Ein Leben
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Al Fifino
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»Hm. Tja, ich habe ja schon immer gewusst, dass du ein elender Volltrottel bist, aber dass du so dumm sein würdest...« Lachend kam der Tod näher. Sein Tonfall hat sich komplett verändert: vom aggressiven Anschnauzen zu einem vergnügten Plaudern.
Der Junge hingegen fährt ihn so scharf an wie vorher. »Noch einen Schritt näher, und die Drohung wird ernst.«
»Oh, ich bin der Tod, was kann mir schon schlimmstenfalls passieren? Na, wen haben wir denn da... wenn das nicht die kleine Charlie ist.« Lächelnd geht er an dem Engel vorbei und kommt auf das Mädchen zu, welches ihn aus tellergroßen Augen anstarrt.
»Lass sie in Ruhe.« Der Junge dreht sich um und kommt ebenfalls einen Schritt näher.
»Oh, wieso denn? Du hättest sie ohnehin gerade gekillt, wenn ich nicht eingegriffen hätte. Wie bist du überhaupt auf diese bekloppte Idee gekommen, jetzt einen auf Apokalypse zu machen?«
»Was? Apokalypse? Was für´n Dreck?«
»Hm...« Der Tod wendet sich von dem Mädchen ab und betrachtet nochmals eingehend den Jungen. »Wie fühlst du dich?«
»Wenn ich dich gleich in alle Einzelteile zerlegt habe, um einiges besser.«
»Also wütend. Wut verbunden mit den Symbolen... nein, das ergibt keinen Sinn.«
»Verzieh dich!«
»Jetzt komm mal runter, Kumpel! Ich nehme ja nur sie mit.« Er deutet lächelnd auf Charlie.
Der Junge schließt halb die Augen, winzige Schlitze entstehen, die noch bedrohlicher wirken und an eine Raubkatze erinnern. »Charlie, komm her.«
»Wer... wer ist...«
»Komm her! Sofort!«
Sie schüttelt den Kopf, ihre Haare fliegen umher. »Glaubst du, ich bin total bescheuert?! Du bringst mich um!«
»Das mache ich wirklich, wenn du nicht sofort her kommst!«
Zögernd steht sie auf, zittert am ganzen Leib. Ihre Lippen beben, ihre Augen spiegeln die Todesangst wieder, die sie gerade durchlebt. Dann macht sie einen Schritt auf ihn zu.
Eine bleiche knöcherne Hand packt ihren Arm. »Oh nein, mein Freund, so nicht.« Der Tod grinst selbstgefällig. »Die kommt mit mir.«
Ein leises Knacken. Die Mündung eines silbernen Revolvers deutet auf den Totenkopf.
Der Schuss hallt von der Wand wieder. Die Gestalt im schwarzen Umhang schreit gellend auf und stößt zugleich allerlei Flüche aus. »Verdammt, mein Auge! Sandji, du Schweinehund!« Seine Hände fahren über den Schädel, immer auf der Suche nach der Kugel, die ihn peinigt. Die rot glühenden Augen flackern immer wieder auf, als würden sie gegen eine unbekannte Kraft kämpfen, welche sie zum Erlöschen bringen will. Währenddessen hat der Junge bereits das Mädchen am Arm gepackt und zerrt sie hinaus.
Im Flur bleibt er kurz stehen, schaut sich um. Charlie hämmert auf seinen Arm ein, ohne auch nur ansatzweise Erfolg zu erzielen. Bis sie ihm in einen der Finger beisst.
»Au!« Ein harter Schlag gegen ihren Kopf. Sterne flimmern vor den Augen des Mädchens auf, dann kriecht die Schwärze immer näher heran und verschluckt schließlich auch die kleinen tanzenden Punkte.
Der Junge hingegen fährt ihn so scharf an wie vorher. »Noch einen Schritt näher, und die Drohung wird ernst.«
»Oh, ich bin der Tod, was kann mir schon schlimmstenfalls passieren? Na, wen haben wir denn da... wenn das nicht die kleine Charlie ist.« Lächelnd geht er an dem Engel vorbei und kommt auf das Mädchen zu, welches ihn aus tellergroßen Augen anstarrt.
»Lass sie in Ruhe.« Der Junge dreht sich um und kommt ebenfalls einen Schritt näher.
»Oh, wieso denn? Du hättest sie ohnehin gerade gekillt, wenn ich nicht eingegriffen hätte. Wie bist du überhaupt auf diese bekloppte Idee gekommen, jetzt einen auf Apokalypse zu machen?«
»Was? Apokalypse? Was für´n Dreck?«
»Hm...« Der Tod wendet sich von dem Mädchen ab und betrachtet nochmals eingehend den Jungen. »Wie fühlst du dich?«
»Wenn ich dich gleich in alle Einzelteile zerlegt habe, um einiges besser.«
»Also wütend. Wut verbunden mit den Symbolen... nein, das ergibt keinen Sinn.«
»Verzieh dich!«
»Jetzt komm mal runter, Kumpel! Ich nehme ja nur sie mit.« Er deutet lächelnd auf Charlie.
Der Junge schließt halb die Augen, winzige Schlitze entstehen, die noch bedrohlicher wirken und an eine Raubkatze erinnern. »Charlie, komm her.«
»Wer... wer ist...«
»Komm her! Sofort!«
Sie schüttelt den Kopf, ihre Haare fliegen umher. »Glaubst du, ich bin total bescheuert?! Du bringst mich um!«
»Das mache ich wirklich, wenn du nicht sofort her kommst!«
Zögernd steht sie auf, zittert am ganzen Leib. Ihre Lippen beben, ihre Augen spiegeln die Todesangst wieder, die sie gerade durchlebt. Dann macht sie einen Schritt auf ihn zu.
Eine bleiche knöcherne Hand packt ihren Arm. »Oh nein, mein Freund, so nicht.« Der Tod grinst selbstgefällig. »Die kommt mit mir.«
Ein leises Knacken. Die Mündung eines silbernen Revolvers deutet auf den Totenkopf.
Der Schuss hallt von der Wand wieder. Die Gestalt im schwarzen Umhang schreit gellend auf und stößt zugleich allerlei Flüche aus. »Verdammt, mein Auge! Sandji, du Schweinehund!« Seine Hände fahren über den Schädel, immer auf der Suche nach der Kugel, die ihn peinigt. Die rot glühenden Augen flackern immer wieder auf, als würden sie gegen eine unbekannte Kraft kämpfen, welche sie zum Erlöschen bringen will. Währenddessen hat der Junge bereits das Mädchen am Arm gepackt und zerrt sie hinaus.
Im Flur bleibt er kurz stehen, schaut sich um. Charlie hämmert auf seinen Arm ein, ohne auch nur ansatzweise Erfolg zu erzielen. Bis sie ihm in einen der Finger beisst.
»Au!« Ein harter Schlag gegen ihren Kopf. Sterne flimmern vor den Augen des Mädchens auf, dann kriecht die Schwärze immer näher heran und verschluckt schließlich auch die kleinen tanzenden Punkte.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wow.. ich bin.. beeindruckt!
Die Geschichte ist der absolute wahnsinn, einfach absolut Genial!
Ich freue mich schon über alles, wenn du den nächsten Teil bringst! Bis dahin hoffe ich, dass ich vor neugir nicht sterbe!
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Ich freue mich schon über alles, wenn du den nächsten Teil bringst! Bis dahin hoffe ich, dass ich vor neugir nicht sterbe!
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Stöhnend und mit brummenden Kopf wacht Charlie auf. Verwirrt öffnet sie ihre Lider, blickt sich um.
Und keucht auf.
Der Junge schaut sie an. Aus tiefen braunen Augen. Seine Hand fährt ihr sanft durch das Haar, streichelt vorsichtig ihre Wange. Erst jetzt erkennt Charlie, dass er direkt vor ihr hockt. Furcht verzerrt ihre Miene.
»Pst. Du brauchst keine Angst zu haben.« Der Junge lächelt ihr aufmunternd zu. »Ich tue dir nichts.«
Ein leises Klicken. Der Lauf des Revolvers, der sich eben noch auf dem Boden befand, legt sich an seine Schläfe. Mit zitternder Stimme erwidert das Mädchen: »Das will ich dir auch raten. Wieso wolltest du mich töten?!«
Er blickt ihr tief in die Augen.
Eine halbe Ewigkeit lang.
»Keine Ahnung.«
Stille.
»Keine Ahnung? Das ist alles?«
»Ja.«
»Willst du mich verarschen?!« Das Mädchen stiert ihn wütend an, drückt das kalte Metall noch ein wenig mehr in seine Haut. »Die Kugeln aus dem Ding haben dem... dem Tod Schmerzen zugefügt. Als werden sie es dir sicher auch.«
»Sie würden mich umbringen.«
»Umso besser. Warum wolltest du mich töten?!«
»Ich weiß es nicht.«
»Spuck endlich die Wahrheit aus!«
»Ich weiß -«
Die schallende Ohrfeige unterbricht ihn. Vorsichtig leckt er sich über die Lippen. Sie bluten.
»Ich habe gesagt, ich will die Wahrheit!« Charlies Stimme überschlägt sich fast.
Die des Jungen hingegen ist vollkommen ruhig, als er erwidert: »Ich bin mir nicht sicher.«
»Und was weiter?!«
»Es liegt wahrscheinlich an dem Pakt mit dem Teufel.«
»Ein... Pakt mit dem Teufel?!«
»Ja. Er hat mir einige Runen in die Flügel gebrannt, so dass mich Gott nicht mehr finden konnte. Die Dinger hatten anscheinend Nebenwirkungen.«
»Und welche?!«
»Ich war verzweifelt.« Sein Lächeln lässt ein wenig nach. »Verzweifelt, weil ich die Hölle, Gott und die Menschen gegen mich hatte. Verzweifelt, weil ich dich liebe. Sieht so aus, als sei ich irgendwie... ausgerastet.«
»Du hättest mich fast umge-« Ihre Stimme brach ab, sie schaute ihn fassungslos an. »Du... liebst mich?«
»Ich weiß, es ist das Bescheuerteste, was mir passieren konnte.« Er grinste sie breit an.
Sie erwidert das Lächeln nicht. »Lass diese doofen Scherze! Du liebst mich nicht!«
»Doch, das tue ich.«
»Wenn du mich lieben würdest, hättest du mich nicht umbringen wollen!«
»Ich war nicht ich selbst.«
»Was warst du dann?!«
»Weiß nicht. So eine Art... Racheengel.«
»Racheengel?!«
»Ja. Ich wollte alles zerstören, was mir Probleme bereitete. Du gehörst dazu.«
»Ich gehöre also dazu?!«
»Du solltest längst tot sein. Sei froh, dass es mich gibt, sonst hätte dich der Kapuzenmann schon vor einiger Zeit geholt.«
»Wenn es dich nicht gäbe, wäre ich nie in den ganzen Mist hier rein geraten!«
»Hm...« Er hebt eine Augenbraue nach oben, so, als würde er angestrengt überlegen. Dann antwortet er mit einem Grinsen: »Stimmt. Dumm gelaufen.«
»Du liebst mich trotzdem nicht!«
»Wenn du meinst...«
»Selbst wenn, ich liebe dich nicht!«
»Siehst du, das ist auch ein Grund, warum ich dich umbringen wollte.«
»Weil ich dich nicht liebe?!«
»Nein. Weil du dauernd irgend eine bekloppte Ausrede hast, die meistens nicht mal stimmt.«
Charlies Augen bohren sich tief in die seinen. »Willst du etwa damit sagen, dass ich dich liebe und ich es selbst nicht weiß?!«
»Du weißt es, aber du willst es nicht wahrhaben.«
Das Mädchen atmet schwer, als es erwidert: »Ich glaube, ich puste dir gleich deine Rübe weg.«
»Ich bin ein Engel. Es ist meine Aufgabe, Leute zu beschützen. Dazu gehört eben auch, in ihr Herz zu horchen.«
»Zuerst breche ich dir deine Arme, und dann puste ich dir die Rübe weg. Hoffentlich wird es richtig schmerzhaft.«
»Du fühlst dich zu mich hingezogen. Du führst gelegentlich Selbstgespräche darüber. Zwar nur in Gedanken, aber ich höre sie so laut, als würdest du sie sagen.«
»Du... lügst.«
»Oh, schon klar.«
»Du schwafelst doch nichts als Mist!«
»Von mir aus.«
»Du... bist nur ein Arschloch! Ein Arschloch mit Flügeln!«
»Ja.«
»Wieso, verdammt noch mal, bist du so ruhig?!«
Der Junge lachte leise. »Darf ich denn nicht? Na los, töte mich endlich, wenn du mich sowieso nicht liebst. Mein Leben hat ja keinen Sinn mehr. Pust´ mir alles mögliche und zum Schluss den Kopf weg, damit ich´s endlich hinter mir habe.«
Charlie schluckt schwer, ihre Hand mit dem Revolver zittert. »Halt die Schnauze.«
»Wieso denn? Knall mich endlich ab! Ich habe mich lange genug mit so einer Schlampe wie dir abgegeben. Einer verrückten Schlampe, wohlgemerkt. Hast mich erst angemacht und wolltest mich dann ausrauben, hast mich umgebracht... na ja, du hast es versucht.«
Eine einzelne Träne rollt ihrer Wange hinab. »Halt die Schnauze!«
»Du bist ausgerastet, als du herausgefunden hast, dass ich ein Engel bin. Okay, das ist irgendwo verständlich. Aber wie du dich aufgeführt hast...«
Sie schließt ihre Augen, ihre Hand zittert noch stärker. Laut schreit sie: »Halt die -«
Peng.
Stöhnend und mit brummenden Kopf wacht Charlie auf. Verwirrt öffnet sie ihre Lider, blickt sich um.
Und keucht auf.
Der Junge schaut sie an. Aus tiefen braunen Augen. Seine Hand fährt ihr sanft durch das Haar, streichelt vorsichtig ihre Wange. Erst jetzt erkennt Charlie, dass er direkt vor ihr hockt. Furcht verzerrt ihre Miene.
»Pst. Du brauchst keine Angst zu haben.« Der Junge lächelt ihr aufmunternd zu. »Ich tue dir nichts.«
Ein leises Klicken. Der Lauf des Revolvers, der sich eben noch auf dem Boden befand, legt sich an seine Schläfe. Mit zitternder Stimme erwidert das Mädchen: »Das will ich dir auch raten. Wieso wolltest du mich töten?!«
Er blickt ihr tief in die Augen.
Eine halbe Ewigkeit lang.
»Keine Ahnung.«
Stille.
»Keine Ahnung? Das ist alles?«
»Ja.«
»Willst du mich verarschen?!« Das Mädchen stiert ihn wütend an, drückt das kalte Metall noch ein wenig mehr in seine Haut. »Die Kugeln aus dem Ding haben dem... dem Tod Schmerzen zugefügt. Als werden sie es dir sicher auch.«
»Sie würden mich umbringen.«
»Umso besser. Warum wolltest du mich töten?!«
»Ich weiß es nicht.«
»Spuck endlich die Wahrheit aus!«
»Ich weiß -«
Die schallende Ohrfeige unterbricht ihn. Vorsichtig leckt er sich über die Lippen. Sie bluten.
»Ich habe gesagt, ich will die Wahrheit!« Charlies Stimme überschlägt sich fast.
Die des Jungen hingegen ist vollkommen ruhig, als er erwidert: »Ich bin mir nicht sicher.«
»Und was weiter?!«
»Es liegt wahrscheinlich an dem Pakt mit dem Teufel.«
»Ein... Pakt mit dem Teufel?!«
»Ja. Er hat mir einige Runen in die Flügel gebrannt, so dass mich Gott nicht mehr finden konnte. Die Dinger hatten anscheinend Nebenwirkungen.«
»Und welche?!«
»Ich war verzweifelt.« Sein Lächeln lässt ein wenig nach. »Verzweifelt, weil ich die Hölle, Gott und die Menschen gegen mich hatte. Verzweifelt, weil ich dich liebe. Sieht so aus, als sei ich irgendwie... ausgerastet.«
»Du hättest mich fast umge-« Ihre Stimme brach ab, sie schaute ihn fassungslos an. »Du... liebst mich?«
»Ich weiß, es ist das Bescheuerteste, was mir passieren konnte.« Er grinste sie breit an.
Sie erwidert das Lächeln nicht. »Lass diese doofen Scherze! Du liebst mich nicht!«
»Doch, das tue ich.«
»Wenn du mich lieben würdest, hättest du mich nicht umbringen wollen!«
»Ich war nicht ich selbst.«
»Was warst du dann?!«
»Weiß nicht. So eine Art... Racheengel.«
»Racheengel?!«
»Ja. Ich wollte alles zerstören, was mir Probleme bereitete. Du gehörst dazu.«
»Ich gehöre also dazu?!«
»Du solltest längst tot sein. Sei froh, dass es mich gibt, sonst hätte dich der Kapuzenmann schon vor einiger Zeit geholt.«
»Wenn es dich nicht gäbe, wäre ich nie in den ganzen Mist hier rein geraten!«
»Hm...« Er hebt eine Augenbraue nach oben, so, als würde er angestrengt überlegen. Dann antwortet er mit einem Grinsen: »Stimmt. Dumm gelaufen.«
»Du liebst mich trotzdem nicht!«
»Wenn du meinst...«
»Selbst wenn, ich liebe dich nicht!«
»Siehst du, das ist auch ein Grund, warum ich dich umbringen wollte.«
»Weil ich dich nicht liebe?!«
»Nein. Weil du dauernd irgend eine bekloppte Ausrede hast, die meistens nicht mal stimmt.«
Charlies Augen bohren sich tief in die seinen. »Willst du etwa damit sagen, dass ich dich liebe und ich es selbst nicht weiß?!«
»Du weißt es, aber du willst es nicht wahrhaben.«
Das Mädchen atmet schwer, als es erwidert: »Ich glaube, ich puste dir gleich deine Rübe weg.«
»Ich bin ein Engel. Es ist meine Aufgabe, Leute zu beschützen. Dazu gehört eben auch, in ihr Herz zu horchen.«
»Zuerst breche ich dir deine Arme, und dann puste ich dir die Rübe weg. Hoffentlich wird es richtig schmerzhaft.«
»Du fühlst dich zu mich hingezogen. Du führst gelegentlich Selbstgespräche darüber. Zwar nur in Gedanken, aber ich höre sie so laut, als würdest du sie sagen.«
»Du... lügst.«
»Oh, schon klar.«
»Du schwafelst doch nichts als Mist!«
»Von mir aus.«
»Du... bist nur ein Arschloch! Ein Arschloch mit Flügeln!«
»Ja.«
»Wieso, verdammt noch mal, bist du so ruhig?!«
Der Junge lachte leise. »Darf ich denn nicht? Na los, töte mich endlich, wenn du mich sowieso nicht liebst. Mein Leben hat ja keinen Sinn mehr. Pust´ mir alles mögliche und zum Schluss den Kopf weg, damit ich´s endlich hinter mir habe.«
Charlie schluckt schwer, ihre Hand mit dem Revolver zittert. »Halt die Schnauze.«
»Wieso denn? Knall mich endlich ab! Ich habe mich lange genug mit so einer Schlampe wie dir abgegeben. Einer verrückten Schlampe, wohlgemerkt. Hast mich erst angemacht und wolltest mich dann ausrauben, hast mich umgebracht... na ja, du hast es versucht.«
Eine einzelne Träne rollt ihrer Wange hinab. »Halt die Schnauze!«
»Du bist ausgerastet, als du herausgefunden hast, dass ich ein Engel bin. Okay, das ist irgendwo verständlich. Aber wie du dich aufgeführt hast...«
Sie schließt ihre Augen, ihre Hand zittert noch stärker. Laut schreit sie: »Halt die -«
Peng.
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Artherk
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WoW einfach nur wow... ich zücke meinen hut vor dem meister der spannung... ich bin schon ganz hibbelig wies weitergeht... bin ja selber ein kleiner hobbyschreiber aber du... du bist der nächste hohlbein... Die spannung in deinen texten is schon fast atemberaubend... schon mal dran gedacht sowas zu veröffentlichen in nem buch oder so? wär bestimmt der megaseller unter rpg fans
Lg der nichtwürdige arthi1^^
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Al Fifino
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*****
Der Revolver fällt zu Boden und schlägt klackernd auf.
Charlie hat ihre Hände auf den Mund geschlagen. Eine Träne rennt ihrer Wange hinab, läuft zum Kinn und tropft von dort aus auf den Beton.
Der Junge liegt der Länge nach neben ihr.
Die Flügel rascheln leise.
Sein Kopf hebt sich ein wenig.
Lächelnd schaut er sie an.
»Verarscht.«
»Ver...« Ihre Stimme zittert, verliert sich beinahe.
Ein wuchtiger Schlag sendet den Jungen, der sich gerade wieder aufgesetzt hatte, erneut zu Boden. Stöhnend reibt er sich das Kinn, als Charlie ihn bereits am T-Shirt packt und erneut hochzieht. Verängstigt hebt die Hände. »Hey, warte mal! Das war nur ein Sch-«
Weiter kommt er nicht mehr. Ihre Lippen berühren bereits seine.
Zukunft
Der Tod steht auf einer der vielen Wolken um sich herum. In seiner knöchernen Hand hält er ein Fernrohr, welches er zielsicher an seinem Auge platziert. Murmelnd fängt er an, die Erde unter sich einer genauen Untersuchung zu unterziehen.
Ein alter dunkelhäutiger Mann mit einem kurzen grauen Bart und in einem makellos weißen Anzug gekleidet tritt neben ihn. »Na, Tod, alles im Lot?«
»Lustiger Reim.« Seufzend sucht die Kapuzengestalt weiter. »Nerv mich mal bitte nicht, ich habe gerade was zu tun.«
»Ja, ich weiß. Du spionierst den Beiden nach, nicht wahr?«
»Was heißt hier 'spionieren'? Ich versuche, sie wieder einzufangen, nachdem sie hier abgehauen sind, und warte nur auf den richtigen Augenblick. Ist doch auch in deinem Interesse, oder?«
»Sollte man meinen. Ist es aber nicht.«
»Wie bitte?« Verwundert schaut der Tod seinen Gegenüber an. »Gott, die sind vor dir ausgerissen! Ich meine -«
»Und du hast ihnen geholfen, nicht wahr?«
»Nein!«
»Ach, tatsächlich?«
Die Hände des Gerippes befingern ein wenig beunruhigt das Fernrohr. »Nun... bei Licht betrachtet... und wenn man alle unbekannten und nicht zu berücksichtigen Fakten hinzuzieht, die aber alles andere als wichtig sind... und bei -«
»Was wolltest du also sagen?«
Der Tod seufzt leise auf. »Ja, habe ich.«
»Na also.« Der Mann lächelt breit, entblößt dabei gesunde, doch bei weitem nicht makellose Zähne. »Wieso regst du dich dann so auf? Lass die Beiden da unten, sie kommen sicherlich zurecht.«
»Na klar, jetzt bestimmt.« Der Tod würdigt seinen Gegenüber mit einem finsteren Blick. »Nachdem Charlie auch noch ein Engel ist. Und die Beiden noch mehr Mist verbocken können.«
»Du musst immer eins bedenken.« Der alte Mann lächelt gütig, während er auf die Erde hinab schaut. »Sie sind nur Kinder. Meine Kinder.«
»Nur Kinder, ja?« Der Schädel hat einen gehässigen Ausdruck angenommen, als der Tod erwidert: »Und wieso machen sie da unten dann... du weißt schon was?«
»Sie sind alt genug. Außerdem kuscheln sie nur ein wenig.«
»Was?!« Hastig setzt der Tod sein Fernrohr wieder an. »Gerade noch sah das aber sehr anders aus! Ich muss -«
»Du musst gar nichts, mein Freund.« Lachend legt Gott dem Skelett eine Hand auf die Schulter. »Sie wissen, was sie tun. Charlie weiß es zumindest.«
Schließlich wendet er sich vom Tod ab. »Kommst du mit, ein Tässchen Tee trinken?«
»Tee? Nein, danke. Du weißt, ich trinke nur Kaffee.«
»Natürlich. Schwarz oder weiß?«
»Gott!«
»Natürlich schwarz.« Lachend entfernt sich der alte Mann vom Rand der Wolke.
Der Tod steht noch immer dort und schaut auf die Welt hinab. Ich hoffe nur, euch geht´s gut da unten.
Ohne ein Lächeln oder überhaupt einer Regung im Gesicht dreht er sich um.
Vor ihm steht der Junge, verschwommen und durchsichtig wie ein Geist.
Seine Lippen bewegen sich.
»So trennen sich also unsere Wege... was, Tod?«
Der Tod geht einfach durch den Jungen hindurch. Dieser dreht sich schnell um und läuft neben ihm her. »Hier, ein kleines Geschenk. Aber schau es dir erst an, wenn ich und Charlie weg sind.« Der Junge streckt die Hand aus. Er hält ein Stückchen Papier in der Hand. Doch das Gerippe versucht gar nicht erst, es zu ergreifen.
Nur eine Erinnerung.
Der Junge zieht seinen Arm wieder zurück und winkt ihm noch einmal zu. »Bis bald, Tod.« Langsam fängt die Gestalt an, sich auf zu lösen, bis ein Windhauch sie wie Nebel in winzige Fetzen zerreist.
Nachdenklich bleib das Skelett stehen und kratzt sich am Kinn. Kramt den Zettel aus einer Innentasche seines Umhangs. Sieht ihn sich lange an.
Und lächelt dabei.
Eine silbern glänzende Träne läuft aus der leuchtenden Augenhöhle und tropft auf die Wolke unter ihm.
»Bis bald, Sandji. Bis bald.«
Ohne noch länger zu zögern, geht er weiter.
Das kleine Papier hält er gut fest.
In krakeliger Schrift steht darauf geschrieben:
Der Tod mag grausam, niederträchtig und ein Ungeheuer sein,
Er mag erschreckend aussehen und unser Leben rauben.
Doch ist er auch das Tor zu einem Leben, das man sich nicht schöner vorstellen kann,
Und einer der besten Freunde, die man zu finden vermag.
Danke für alles.
Und besuch uns mal.
________________
Vielen Dank an die getreue Leserschaft für´s eifrige Verfolgen der Geschichte und den netten, manchmal schmeichelhaften, oft auch einschleimenden Kommentaren.
Jetzt noch schnell mit den bisherigen Kommentaren aufräumen:
Aber Danke für das Lob. Mein Ego platzt bestimmt gleich...
@Tergenna: da ich zu faul bin, alle deine Comments zu beantworten... einfach ein Danke.
@Nevýn & Badomen: Vielen, vielen, vielen Dank für die ersten Comments im gesamten Thread. Ich bin ehrlich gerührt. *schnüff*
Sooo, da ich jetzt alle Comments mehr oder weniger zufriedenstellend beantwortet haben dürfte, bleibt mir nur noch eines zu sagen:
Nochmals Danke für´s Lesen!
Und ein letzter Satz zum Schluss:
Never loose your way home.
- Al Fifino
Der Revolver fällt zu Boden und schlägt klackernd auf.
Charlie hat ihre Hände auf den Mund geschlagen. Eine Träne rennt ihrer Wange hinab, läuft zum Kinn und tropft von dort aus auf den Beton.
Der Junge liegt der Länge nach neben ihr.
Die Flügel rascheln leise.
Sein Kopf hebt sich ein wenig.
Lächelnd schaut er sie an.
»Verarscht.«
»Ver...« Ihre Stimme zittert, verliert sich beinahe.
Ein wuchtiger Schlag sendet den Jungen, der sich gerade wieder aufgesetzt hatte, erneut zu Boden. Stöhnend reibt er sich das Kinn, als Charlie ihn bereits am T-Shirt packt und erneut hochzieht. Verängstigt hebt die Hände. »Hey, warte mal! Das war nur ein Sch-«
Weiter kommt er nicht mehr. Ihre Lippen berühren bereits seine.
---------~---------
Zukunft
Der Tod steht auf einer der vielen Wolken um sich herum. In seiner knöchernen Hand hält er ein Fernrohr, welches er zielsicher an seinem Auge platziert. Murmelnd fängt er an, die Erde unter sich einer genauen Untersuchung zu unterziehen.
Ein alter dunkelhäutiger Mann mit einem kurzen grauen Bart und in einem makellos weißen Anzug gekleidet tritt neben ihn. »Na, Tod, alles im Lot?«
»Lustiger Reim.« Seufzend sucht die Kapuzengestalt weiter. »Nerv mich mal bitte nicht, ich habe gerade was zu tun.«
»Ja, ich weiß. Du spionierst den Beiden nach, nicht wahr?«
»Was heißt hier 'spionieren'? Ich versuche, sie wieder einzufangen, nachdem sie hier abgehauen sind, und warte nur auf den richtigen Augenblick. Ist doch auch in deinem Interesse, oder?«
»Sollte man meinen. Ist es aber nicht.«
»Wie bitte?« Verwundert schaut der Tod seinen Gegenüber an. »Gott, die sind vor dir ausgerissen! Ich meine -«
»Und du hast ihnen geholfen, nicht wahr?«
»Nein!«
»Ach, tatsächlich?«
Die Hände des Gerippes befingern ein wenig beunruhigt das Fernrohr. »Nun... bei Licht betrachtet... und wenn man alle unbekannten und nicht zu berücksichtigen Fakten hinzuzieht, die aber alles andere als wichtig sind... und bei -«
»Was wolltest du also sagen?«
Der Tod seufzt leise auf. »Ja, habe ich.«
»Na also.« Der Mann lächelt breit, entblößt dabei gesunde, doch bei weitem nicht makellose Zähne. »Wieso regst du dich dann so auf? Lass die Beiden da unten, sie kommen sicherlich zurecht.«
»Na klar, jetzt bestimmt.« Der Tod würdigt seinen Gegenüber mit einem finsteren Blick. »Nachdem Charlie auch noch ein Engel ist. Und die Beiden noch mehr Mist verbocken können.«
»Du musst immer eins bedenken.« Der alte Mann lächelt gütig, während er auf die Erde hinab schaut. »Sie sind nur Kinder. Meine Kinder.«
»Nur Kinder, ja?« Der Schädel hat einen gehässigen Ausdruck angenommen, als der Tod erwidert: »Und wieso machen sie da unten dann... du weißt schon was?«
»Sie sind alt genug. Außerdem kuscheln sie nur ein wenig.«
»Was?!« Hastig setzt der Tod sein Fernrohr wieder an. »Gerade noch sah das aber sehr anders aus! Ich muss -«
»Du musst gar nichts, mein Freund.« Lachend legt Gott dem Skelett eine Hand auf die Schulter. »Sie wissen, was sie tun. Charlie weiß es zumindest.«
Schließlich wendet er sich vom Tod ab. »Kommst du mit, ein Tässchen Tee trinken?«
»Tee? Nein, danke. Du weißt, ich trinke nur Kaffee.«
»Natürlich. Schwarz oder weiß?«
»Gott!«
»Natürlich schwarz.« Lachend entfernt sich der alte Mann vom Rand der Wolke.
Der Tod steht noch immer dort und schaut auf die Welt hinab. Ich hoffe nur, euch geht´s gut da unten.
Ohne ein Lächeln oder überhaupt einer Regung im Gesicht dreht er sich um.
Vor ihm steht der Junge, verschwommen und durchsichtig wie ein Geist.
Seine Lippen bewegen sich.
»So trennen sich also unsere Wege... was, Tod?«
Der Tod geht einfach durch den Jungen hindurch. Dieser dreht sich schnell um und läuft neben ihm her. »Hier, ein kleines Geschenk. Aber schau es dir erst an, wenn ich und Charlie weg sind.« Der Junge streckt die Hand aus. Er hält ein Stückchen Papier in der Hand. Doch das Gerippe versucht gar nicht erst, es zu ergreifen.
Nur eine Erinnerung.
Der Junge zieht seinen Arm wieder zurück und winkt ihm noch einmal zu. »Bis bald, Tod.« Langsam fängt die Gestalt an, sich auf zu lösen, bis ein Windhauch sie wie Nebel in winzige Fetzen zerreist.
Nachdenklich bleib das Skelett stehen und kratzt sich am Kinn. Kramt den Zettel aus einer Innentasche seines Umhangs. Sieht ihn sich lange an.
Und lächelt dabei.
Eine silbern glänzende Träne läuft aus der leuchtenden Augenhöhle und tropft auf die Wolke unter ihm.
»Bis bald, Sandji. Bis bald.«
Ohne noch länger zu zögern, geht er weiter.
Das kleine Papier hält er gut fest.
In krakeliger Schrift steht darauf geschrieben:
Der Tod mag grausam, niederträchtig und ein Ungeheuer sein,
Er mag erschreckend aussehen und unser Leben rauben.
Doch ist er auch das Tor zu einem Leben, das man sich nicht schöner vorstellen kann,
Und einer der besten Freunde, die man zu finden vermag.
Danke für alles.
Und besuch uns mal.
________________
Vielen Dank an die getreue Leserschaft für´s eifrige Verfolgen der Geschichte und den netten, manchmal schmeichelhaften, oft auch einschleimenden Kommentaren.
Jetzt noch schnell mit den bisherigen Kommentaren aufräumen:
Wenn ich ehrlich bin, kann ich Herrn Hohlbein nicht gut leiden. Zwei, drei seiner Bücher waren ganz gut, aber die anderen altbekannt - stets die mehr oder weniger gleichen Personen, zumindest, was die Charaktereigenschaften angingen; bei zwei Büchern hat er sogar einmal exakt die gleichen Textpassagen übernommen. (Soll heißen, Wort für Wort tauchte in zwei verschiedenen Büchern auf.) Vor so viel Erfindungsreichtum kann ich meinen Hut leider nicht zücken...
Aber Danke für das Lob. Mein Ego platzt bestimmt gleich...
Ich hoffe doch, Du hast bis zum Schluss überlebt...Riane schrieb:
Dass die Story einmalig ist, könnte gut sein. Bisher habe ich nichts großartig Vergleichbares gefunden.Davidor schrieb:
Jetzt weißt Du es.Lurock schrieb:
Freut mich, wenn ich helfen kann.ZhouThai schrieb:und wieder ziehe ich meinen Hut vor dem grande Maiestro!!
also ich finds echt cool dass du meine geschichte bewertest und i hoff sie gefällt dir und vielleicht aber nur vielleicht wenn ich hart arbeite kann ich auch mal so tolle geschichten schreiben wie du!
du bist eine echte inspiration für mich Al Fifinio
WEITER SO!
*g*Dracun schrieb:Seid Ihr deppert man darf doch einem Autor net vorschreiben wie er/sie schreibt...des macht die Kreativität kaputt
Ich hoffe, ich konnte deine Forderung zufrieden stellen.Bandos schrieb:
@Tergenna: da ich zu faul bin, alle deine Comments zu beantworten... einfach ein Danke.
Freut mich, wenn´s Dir gefallen hat.Aragoxx schrieb:Oh, entschuldigewar wohl doch in bisschen zu spät. Aber Danke für den nächsten Teil.
Wieder einsame Spitze!
@Nevýn & Badomen: Vielen, vielen, vielen Dank für die ersten Comments im gesamten Thread. Ich bin ehrlich gerührt. *schnüff*
Sooo, da ich jetzt alle Comments mehr oder weniger zufriedenstellend beantwortet haben dürfte, bleibt mir nur noch eines zu sagen:
Nochmals Danke für´s Lesen!
Und ein letzter Satz zum Schluss:
Never loose your way home.
- Al Fifino
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Artherk
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WAAs schon zu ende ? Schade... hoffentlich küsst dich bald wieder eine muse und eine neue geschichte entsteht^^ Die geschichte war echt der hammer... mach weiter so ^^ da hatte ich schon schöne stunden mit meiner freundinn dank dir, gemeinsam mit ihr das lesen war ziemlich geil^^ also danke für die geschichte alter haudegen^^ lg arthi
Mamasus
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Ich muss vor dir echt den Hut ziehen, ich sitze hier wollte eigentlich schon seid 2 Stunden pennen gehen (es ist 1.00 uhr) aber ich konnte nicht aufhören! Ich wünsche mir ehrlich noch eine sooo gute Geschichte von dir.
In diesem Sinne soll dich deine Muse auch weiterhin kräftig küssen und viel Erfolg und weitere Zustimmung und Lob!
Mamasus
In diesem Sinne soll dich deine Muse auch weiterhin kräftig küssen und viel Erfolg und weitere Zustimmung und Lob!
Mamasus
Dragonsdeath
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WOW das war der hammer
ich hab die story heute entdeckt und gleich komplett durchgelesen und ich muss sagen das du echt hammer mäßig schreibst
die story war seeehr seeehr seeehr geil
am anfang fand ich sie zwar bissl besser weil es einfach nur geil war wie der junge den tod so verarscht und sich dann mit ihm anfreundet aber später war es auch genial vor allem wie er dann ein engel ist sich selbst umbringen will und dann die sachen mit charlie sind einfach genial
ich würde mich über mehr storys von dir freuen und möchte zum schluss nur noch sagen
DANKE!!!
Edit: Ich fands aber doch sehr schade das Eluvîn sterben musste ich konnte Charlie nicht ganz mit ihr verbinden als ich es gelesen habe.
ich hab die story heute entdeckt und gleich komplett durchgelesen und ich muss sagen das du echt hammer mäßig schreibst
die story war seeehr seeehr seeehr geil
am anfang fand ich sie zwar bissl besser weil es einfach nur geil war wie der junge den tod so verarscht und sich dann mit ihm anfreundet aber später war es auch genial vor allem wie er dann ein engel ist sich selbst umbringen will und dann die sachen mit charlie sind einfach genial
ich würde mich über mehr storys von dir freuen und möchte zum schluss nur noch sagen
DANKE!!!
Edit: Ich fands aber doch sehr schade das Eluvîn sterben musste ich konnte Charlie nicht ganz mit ihr verbinden als ich es gelesen habe.
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Qonix
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Ich bin durch und ich kann nur sagen: SUPER, FANTASTISCH! Hat mich sehr gefesselt. Ich hab gelacht und bin teils fast in Tränen ausgebrochen, ein Glück das ich alleine im Büro bin.
Mach weiter so. Ich sehe das wir leser uns keinen Sorgen über gute Bücher für die Zukunft zu machen brauchen.
edit: Mal noch eine Frage an den Autor: Ist Charlie die reinkanation von Eluvîn?
Mach weiter so. Ich sehe das wir leser uns keinen Sorgen über gute Bücher für die Zukunft zu machen brauchen.
edit: Mal noch eine Frage an den Autor: Ist Charlie die reinkanation von Eluvîn?
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TE
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Al Fifino
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Dies sei dem Leser überlassen.
Pille22
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Dann sag ich mal, dass sie eine Reinkarnation ist.Dies sei dem Leser überlassen.
Ich hab heute Das Geisterschloss gesehen. Und danach hab ich mein buffed-Profil mal wieder angesehen und mich ein bisschen rumgeklickt und bin bei diesem Schatz von einer Geschichte gelandet!
Ich hab sie auch gleich in meinem Blog verlinkt, damit sie gleich noch mehr lesen. ^^
Ich finde deine Geschichte toll.
Sowohl den komischen Anfang, wie auch den romantischen zweiten Teil.
Ich hab immer gedacht, "Warum küssen die sich nicht endlich?"
Was wahrscheinlich auch den Reiz der Geschichte ausmacht, ungefähr wie bei der Serie "Die Nanny".
Toll gemacht!
Ennia
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auch von mir ein großes Lob für dein Werk! Leider hatte ich jetzt nur gelegenheit die ersten 4 Teile zu lesen, also lassse ich den Rest erst mal unangetastet
Inhaltlich sehr gut und angenehm zu lesen ("süffiger Roter" :>). Stilistisch etwas wackelig, aber was ich so rauslesen konnte, verbesserte sich das ja
echt gut gemacht! respekt!
Inhaltlich sehr gut und angenehm zu lesen ("süffiger Roter" :>). Stilistisch etwas wackelig, aber was ich so rauslesen konnte, verbesserte sich das ja
echt gut gemacht! respekt!
Dragonsdeath
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Al Fifino
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Hier sei angemerkt, dass ich einen Großteil der Story im 'zarten' Alter von 15 Jahren mit keinerlei Erfahrung an Küssen, Romantik und sonstigem "süffigem Roten" geschrieben hatte. Das Verständnis dafür hat sich zwar in den letzten zwei Jahren noch immer nicht entwickelt, dafür aber mein Stil. Die letzten Teile habe ich deshalb noch mal überarbeitet, beim Rest war ich, gelinde gesagt, zu faul.Inhaltlich sehr gut und angenehm zu lesen ("süffiger Roter" :>). Stilistisch etwas wackelig, aber was ich so rauslesen konnte, verbesserte sich das ja
Ich hätte im Übrigen nicht gedacht, dass der Thread noch mal ausgebuddelt wird... So kann´s gehen.
Nochmals Danke für´s Lob und einen schönen Tag!
Greets
Salavora
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*g*
Solange dieser Thread sehr weit oben bei den "Welcher Thread hat dir 2007 am besten gefallen" steht, wird er wohl immer wieder auftauchen!
Und ich bin verdammt froh darüber! (sonst hätte ich diese super Geschichte niemals gefunden)
Die Scherze fand ich mit unter etwas derbe, aber jedem das seine ^^
Die Szene mit dem kleinen Mädchen, der er als Engel rettete hat mir noch mit am besten gefallen ^^ (k.a warum, ich fands einfach nur klasse, stimmit, witzig und einfach klasse.)
Die Figur des Todes hat mir auch sehr gut gefallen! Vor allem als er auf einmal im "Urlauf 4tw" Shirt da stand!
Die Idee mit der Welt in x-Jahren war super! Sehr überraschende Wendung, die aber irgendwie passte.
Alles in allem:
Super!
Wenn du mal ein Buch raus bringst, kannst du mir deinen PenName schicken? Wenn es die Klasse dieser Geschichte hat (wovon ich ausgehe ;-)) würd ichs dann gerne kaufen ^^
Solange dieser Thread sehr weit oben bei den "Welcher Thread hat dir 2007 am besten gefallen" steht, wird er wohl immer wieder auftauchen!
Und ich bin verdammt froh darüber! (sonst hätte ich diese super Geschichte niemals gefunden)
Die Scherze fand ich mit unter etwas derbe, aber jedem das seine ^^
Die Szene mit dem kleinen Mädchen, der er als Engel rettete hat mir noch mit am besten gefallen ^^ (k.a warum, ich fands einfach nur klasse, stimmit, witzig und einfach klasse.)
Die Figur des Todes hat mir auch sehr gut gefallen! Vor allem als er auf einmal im "Urlauf 4tw" Shirt da stand!
Die Idee mit der Welt in x-Jahren war super! Sehr überraschende Wendung, die aber irgendwie passte.
Alles in allem:
Super!
Wenn du mal ein Buch raus bringst, kannst du mir deinen PenName schicken? Wenn es die Klasse dieser Geschichte hat (wovon ich ausgehe ;-)) würd ichs dann gerne kaufen ^^
MatschoDaNatscho
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schöne Story, erfrischend..
würd gern mehr lesen dürfen...also wenn du noch so eine kleine geschichte hast, die du nicht mehr an den Verlag bringen kannst...dann bitte^^
LG MaDaNa
würd gern mehr lesen dürfen...also wenn du noch so eine kleine geschichte hast, die du nicht mehr an den Verlag bringen kannst...dann bitte^^
LG MaDaNa
