Topperharly
Welt-Boss
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<- kaufmann für investitions vermittlungen
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Naja bei mir ist das alles noch etwas lachhaft mit den Erfolgen..
Erfolgreich Level ach äh Lebensjahr Nummer 21 erreicht..
2 Ausbildung abgebrochen und einen Entzug gemacht..
Ach ja schnelles Reiten / nen Lappen gab es bis jetzt auch noch nicht..
Aber im Moment läuft die Sache. Neue Ausbildung ab August (Erzieher) Führerschein bin ich bei ( so alle 3 Wochen mal immer ^^)
und einen erfolgreichen Heiratsantrag gemacht. Zudem kamm ein kleiner Job als Musiker hinzu. Nix großes wirft auch nicht wirklich Geld ab,
aber ich bin Stolz drauf.
Was mich aber aktuell am meisten happy macht (bin jetzt mal einfach offen) ist das ich nun mit meinem psychischen Leiden ala "Borderline" zurecht komme.
War echt nicht leicht.. Aber im Moment komme ich mit klar.
Was ich mit all dem sagen will?
Auch mit 21 versauten Jahren sollte man den Kopf oben behalten.
Alles kann sich immer wenden.
in diesem Sinne,
Gruß Schinobi
Auch mit 21 versauten Jahren sollte man den Kopf oben behalten.
Alles kann sich immer wenden.
Meine Freundin an einen Mit-Raider verloren? Zählt das?
Ich will dir nicht zu Nahe treten und finde es auch echt gut dass du soweit gekommen bist.
Finde es aber schon krass dass du jetzt Erzieher wirst.
Ich meine 2 abgrebrochne Ausbildungen OK, aber Entziehung und Borderline Syndrom...
So krass möchte ich es natürlich nicht sagen. Aber ist doch auch so, dass jemand gerade der mit Kleinkindern zu tun haben wird, schon eine gewisse Festigket haben sollte, schließlich bedeutet das auch ne Menge Streß und Geduld diesen Job auszuführen.Ich schliesse aus deinem Posting, dass Menschen, die mit Suchtproblem und psychologischen Erkrankungen zu kämpfen haben bzw. hatten, besser Metzger oder Straßenfeger werden? Sorry, wenn ich das so krass ausdrücke, aber ich finde, dass vor allem so jemand besonders geeignet ist, jungen Menschen gewisse Werte zu vermitteln. Wer selbst die Erfahrung gemacht hat, was Drogen anrichten können, weiß, wie er andere davor schützen kann. Ich hatte in der Schule einige Lehrer, die während ihres Studiums mit Drogen zu tun hatten und genau diese Menschen haben sich am meisten eingesetzt, wenn es um Prävention ging. Denn oft ist es so, dass jemand erst wenn er selbst psychische Probleme kennt, für die Sorgen anderer besonders sensibel und aufmerksam ist.