Erziehungsmethoden

Der Vorteil is, das kinder von den eltern abhängig sind Sprich geld also einfach ma Handy weg oder Internet
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es redet keiner von "die fresse blau schlagen". aber wenn reden nicht mehr hilft, andere strafen nicht mehr durchsetzbar sind (kind während der pubertät im keller einsperren ist momentan weniger angesagt), dann ist ne ohrfeige für mich n legitimes mittel. das kind muss lernen, dass regeln zu beachten sind.

es geht darum, dass vertrauen missbraucht wird.

man ich hab auch mal gedacht, dass man mit kindern reden kann, ihnen erklären kann, wieso manche regeln sinnvoll sind ... und dass sie das einsehen. leider ist das nicht so.

als beispiel, was machst du mit ner 13jährigen, die nach hause kommt wann sie will, auf partys raucht und säuft.

ein "dudu, ich vertraue dir in zukunft wenn du mir versprichst, dass du sowas nie wieder machst." hilft da irgendwie nicht weiter .. du musst das kind bestrafen.

wenns dann wirklich so weit kommt hast du in der erziehung was falsch gemacht, es darf garnet so weit kommen das es macht was es will
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seid ihr naiv. :-)
 
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ein "dudu, ich vertraue dir in zukunft wenn du mir versprichst, dass du sowas nie wieder machst." hilft da irgendwie nicht weiter .. du musst das kind bestrafen.

Es redet hier keiner von Weicheiern... diese verkackten Spinner sind einfach nur genauso dämliche wie gewalttätige Arschlöcher...


Strafen ja.... ABER KEINE GEWALT!


Und dann sind wir eben für dich Naiv, wenn wir einsehen das Gewalt keine Lösung ist... verprügel du ruhig deine Kinder... mal schauen, vielleicht sehen wir uns in ein paar Jahren mal schauen was die Behörden dazu sagen...

Weißt du... ehrlich gesagt ist das wirklich traurig, dass es immernoch Menschen gibt die denken Gewalt sei ein legitimes Mittel und würde etwas anderes hervorbringen außer ANGST und HASS...
Vielleicht wurdest du ja auch einfach zu häufig selbst verprügelt und denkst deshalb, dass es irgendwas bringen würde, weil du ja ein "ach so guter Mensch" geworden bist...
 
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Ich hab selbst geschwister die sind 8 und 10 auf die ich montags mittwoch und freitag täglich aufpasse
ich schlag sie nie, wenn sie net hören wollen verbiet ich einfach etwas und schon is ruhe
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Besonders wenns ums fernsehn geht
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mal schauen wir ihr drüber redet wenn ihr eigene kinder habt .. ;-)

kinder sind doch nur von eltern abhänig, weil sie sie ernähren und ein dach über den kopf bieten. das kannst du ihnen schlecht nehmen.


meine tochter ist über monate ohne handy und taschengeld klargekommen.

und das mit der falschen erziehung kann sein. unter umständen.

sie hat damals die falschen leute kennengerlent und hat halt ziemlich viel scheisse gemacht als sie mit denen zusammen war. und deswegen gab es massig stress.

inzwischen ist sie da raus. macht nen guten realschulabschluss und hat ne ausbildung sicher. mediendesign.

im grossen und ganzen ist also alles gut gelaufen. auch dank meiner erziehung. :-) und sie wurde nicht grün und blau geprügelt, sondern hat sich mal ne ohrfeige gefangen.

sie hat sich hinterher entschuldigt, dass sie mich soweit getrieben hat. da war son punkt am dem sie dann angefangen hat nachzudenken. k.a. ob das ohne ohrfeige auch passiert wäre ...
 
Das mit den Falschen leute is gut mögich
und wenn dann die kinder älter sind kommen die eh selbst drauf was für scheisse sie gemacht haben^^
 
Laut Gesetzeslage ist es verboten, Kinder handgreiflich zu werden (yaa, auch ne Backpfeife)

Ausserdem 'ist doch nichts dabei' stimmt nicht ganz. Ich hab eine Freundin die wird von ihrem Vater öfters geschlagen (auch mal ne Backpfeife, ne?)
und sie leidet sehr darunter und amcht sich dauernd Vorwürfe das sie eine schlechte Tochter wäre und fragt sich warum er nur soetwas tut. Soviel dazu es wäre nichts dabei.
 
Es gibt keine Musterlösung aber gewalt (auch androhen) in einer erziehung sollte echt die letzte möglichkeit bleiben.
Schließlich sollte das Ziel der Erziehung sein das Kind aufs Leben vorzubereiten und nicht als Seelisches frak durch die strassen ziehen lassen.
Ich meine, Erziehen ist zeigen / Vorleben nicht Dressieren und wie heist es so schön "Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen." und das kann man besonders beim thema Erziehung 3mal unterstreichen.
Mal davon abgesehen das ich einige kenne die ständig ne backpfeife oder sonst was bekommen und aus dennen ist nichts geworden, also braucht keiner sagen ohne gewalt in der erziehung werden die kinder nichts, eher sagt es was zu den qualitäten der eltern aus, aber ich werd mal mit bekannten reden die noch jung sind und kinder haben wie die des machen... bin mal gespannt.
 
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will nochmal abschliessend sagen, dass ich auch nicht für gewalt in der beziehung bin. sein kind schlagen weil es die hausaufgaben falsch macht ist das letzte. aber ich hab irgendwann eingesehen, dass es irgendwann den punkt geben kann, an dem man sein kind mit ner ohrfeige wieder auf den boden zurückholt.

ich wünsche mir echt, dass es nicht dazu gekommen wäre, aber mach mich jetzt nicht deswegen fertig.

und sicher sollte dies dies das letzte mittel sein, das man einsetzt.

notfalls hat jeder in deutschlad das recht, wenn er fragen zur erziehung oder probleme mit seinem kind hat, sich an sein jugendamt zu wenden. da gibt es ausgebildte psychologen und pädagogen die die verpflichtung haben einem zu helfen.
 
davon wird sich ein 16jähriger nicht mehr beeindrucken lassen. .-)

Aber taschengeltentzug, Internet abstellen usw.
Und wenn ich sehe, wie manche von ihren Eltern reden "Die nervt eh nur, er hat nichts zu sagen bei mir " usw, dann denk ich dass die eltern mal aufhoeren sollten, ihren kindern alles in den Arsch zu schieben, sry.
 
"In der Erziehung was falsch gemacht."
Lese ich immer mal wieder in den Beiträgen und klingt dort immer so ein wenig wie "Die Eltern haben es verbockt."

Ab einem gwissen Zeitpunkt hat man als Eltern nur noch einen gewissen Einfluss aufs Kind. Wenn es in die Schule kommt verbringt es einen großen Teil des Tages mit anderen Kindern, die ebenfalls einen nicht unerheblichen Einfluss ausüben.
Schiebt es nicht immer auf die Eltern. Das ist zu einfach.
 
"Aber taschengeltentzug, Internet abstellen usw."

die freunde haben auch internet. hockt man halt dort den ganzen tag rum. und wenn es hart auf hart kommt, klauen die kinder eben was sie brauchen.

das meinte ich mit "naiv". ein 16jähriger lässt sich doch nicht mehr von seinen eltern bevormunden. er sieht halt auch zu, wie er klarkommt. notfalls ohne eltern. man muss kompromisse finden, die dann eingehalten werden müssen. und die einhaltung muss man eben durchsetzen.
 
"Aber taschengeltentzug, Internet abstellen usw."

die freunde haben auch internet. hockt man halt dort den ganzen tag rum. und wenn es hart auf hart kommt, klauen die kinder eben was sie brauchen.

das meinte ich mit "naiv". ein 16jähriger lässt sich doch nicht mehr von seinen eltern bevormunden. er sieht halt auch zu, wie er klarkommt. notfalls ohne eltern. man muss kompromisse finden, die dann eingehalten werden müssen. und die einhaltung muss man eben durchsetzen.

das kann ich so unterschreiben.

ich habs bei mir gesehn (bin ja selber noch net so lange aus den kinderschuhen drausen^^).
seit ich ca 14 war haben meine eltern praktisch alles versucht zum mir ihren gewünschten "lebensstiel" zu vermitteln da ich mich damals sehr verändert habe. sie habens mit strafen versucht, als das nix gebracht hat haben sies mit schlägen versucht etc.

hat alles nix gebracht

zum einen weil ich extrem stur bin (wollte mir keine fremden meinungen aufzwingen lassen) und zum einen weil mich das ganze nur sauer gemacht hat und ich so immer wehniger auf meine eltern gehört habe.

was sie allerdings mittlerweile kapiert haben: es lässt sich mit mir reden Oo

sie habens immer gleich versucht mit mir sachen aufzwingen. hätten sie von anfang an mit mir geredet, mir ihren standpunkt erklärt und mich auch erklären lassen, hätten wir uns wohl 5 jahre streit und zoff (und eine beinahe schlägerei mit meinem dad) erspahren können.


von dem her: zu sagen das mit dem drüber reden sei was für weicheier und bla... ab einem gewissen alter kann das sehr positive auswirkungen haben^^
 
Da ich keine Kinder hab, und somit nicht erzählen kann, wie ich sie erzieh und wie sie sich entwickeln, erzähl ich einfach, wie meine Eltern mich erzogen haben/erziehen.

Ich habe 5 Geschwister, und bin selbst der Dritte. Das heisst, sie haben schon ein bisschen Exp gefarmt ;=) Gratz lvl up!
meine Mutter versuchte mir Manieren, gutes Verhalten und so weiter zu vermitteln. Sie is ne sanftmütige Frau und ich kann ihr vertrauen. NIE hatte ich das Gefühl, dass sie mich nicht mag, oder sogar hassen würde. Wenn ich gutes gemacht hab, gabs Lob (und das bedeutete mir viel, denn sie is ne sehr fleissige und strenge Frau, die auf Kleinigkeiten achtet), und wenn was verbockt wurde, mal Schelte. Also mit Worten, ihr versteht schon. Sie ist beruflich aktiv und deswegen hab ich ab 12, mein Mittag meist selbst gekocht^^Fand ich aber toll, weil ich so selber entscheiden konnte, was gegessen wird (salat, pfui bäh!)
Mein Vater hingegen ist ein starker Mann, der viele Hochs und Tiefs erlebt hat. So um die 20 hatte er einen Motorradunfall (er war betrunken, und is über ne tiefere Brücke runtergefalln), im Spital hat er meine Mutter kennengelernt^^
Tolle Geschichte, kurz: Sie hamn geheiratet.
Er is wesendlich strenger, als meine Mutter, wenn es um zu erledigenden Aufgaben geht. Da ich ein seeeehr fauler Junge bin, kommt mein Vater und treibt mich an (was mir meistens nicht gefällt). Aber er ist ein sehr gerechter Mann und kennt seine Grenzen und weiss auch, sie einzuhalten. Gleichzeitig lehrt er mich, dasselbe zu tun. Und mit einem Vorbild, der es mir vormacht, fällt es mir leichter, es ihm nachzuahmen^^

Beide sind gläubig und gehn regelmässig in die Kirche. Als Kind hamn sie mich natürlich mitgeschleppt. Da sie frei-evangelisch sind, waren die Kirchen auch ein bisschen "lockerer" und so auch Kinderfreundlicher. Ich bewegte mich in guten Kreisen, die ehrliche Beziehungen pflegten und auf den Gegenüber acht gaben. So nach und nach liesen sie mir freie Hand, weiterhin in die Kirche zu gehen. Ich wurde nicht gezwungen. Da unsere derzeitige Kirche eine Stunde entfernt liegt, helfen sie mir finanziell mit Bus/Zug-biletten, dorthinzukommen (wofür ich auch sehr dankbar bin).

Trotz all den Bemühungen, die sie sich gaben und ihrer Geduld, war ich recht gut darin, sie zur weissglut zu treiben. Wenn was ausversehen was kaputt ging (die Pantoffeln fliegen in hohen Bogen zum kleinen Bruder, und treffen stattdessen die Lampen kritisch), dann wurde der Vater recht laut, vorallem, wenn er dabei zusehen "durfte". Getadeld wurde ich, Gestraft aber nicht, denn schliesslich war es keine Absicht.

Aber als ich Autos Steinchen (durchmesser 3 cm ungefähr), und ein Auto auch anhielt und ich ihnen den Weg zu mir nach Hause zeigen musste, bekam ich eine Geldstrafe von 700 SFR (etwa 450 Euro). Etwa die Menge des verursachten Schadens am Auto. Da gabs aber auch ne Ohrfeige, aber erst später.
Denn zuerst waren sie zu sehr geschockt, weil ihr weinender Sohn vor der Haustür steht, in Begleitung Dreier streng dreinblickender Erwachsenen, die mit ihnen sprechen wollten.
mein ganzes Taschengeld, und die der zukünftigen 2 Jahre gingen fast drauf.
Fast?
Ja Fast, denn ein Jahr später, in den Ferien in Frankreich, hatte ich ein ausführliches Gespräch mit meinen Eltern darüber gehabt.
Am Ende dieses Gesprächs, als ich sie von meiner völligen Schuldbewusstseins und meinem guten Willen überzeugt waren, das sowas Dummes ich niemals wiederholn würde, (und ich habs auch wirklich ernst gemeint) haben sie mir die Restlichen unbeglichenen Schulden erlassen.

Während meiner Kindheit und Jugend, als ich mich von Freunde verarscht und von der Familie verraten fühlte (im Rückblick: zu unrecht. will ich erwähnt habn), war die Kirche wirklich ein Zuflucht. Ich hatte dort gute Freunde, und wusste, dass man ihnen trauen kann. Der Pfarrer war auch sehr Charismatisch und hat für ne lockere, offene Athmosphäre gesorgt. Es war wie ein zweites Zuhause und ich konnte dort über meine Probleme nachdenken, und bin zu so einige Lösungen gekommen. Vorallem als Kind, kommt man selten drauf, dass man vllt wirklich selber schuld sein könnte ;=)


Heute, mit 17 Jahren, behaupte ich dass ich grossartige Eltern habe und mir durch all die Jahre durch, nur das Beste wollten und immer noch wollen.
Sie lieben mich. Dafür liebe ich sie.
Ich wünsche jedem Kind das Gleiche.
 
kein Taschengeld für 3 Monate
Handy wir weggenommen. für 2 Monate
Fernseher 1 Monat
Pc 1 Monat
Konsolen 2 Monate
PSP Sonstiges. 1 Monat

zzzzz.... das mach die dann nur einmal.

sag das nich! kann ich aus eigener erfahrung sagen... War selber als 16jährige äußerst ekelhaft. Nach einer echten scheißaktion wurde mir auch mal alles weggenommen, pc, fernseher, handy, durfte nicht weg, und musste sogar als bestrafug noch im altersheim arbeiten. Trotzdem hab ich mich irgendwann man so mit meiner Mum angelegt, hab sie beschimpft etc. - da hatte ich mir dann auch eine gefangen. Also ich wurde nicht verprügelt oder so, eine watsch'n halt. aber ich muss sagen das hat mich dann doch auf den boden der tatsachen zurückgebracht... war erstmal voll perplex und brauchte erstmal auszeit - aber das hatte dann geholfen! Das war auch das erste und letzte mal, auch mein Stief-Dad - dem ich lange echt böse mitgespielt hab - hat nie die hand gegen mich erhoben.

Das beste Beispiel das Kids die nicht geschlagen werden auch kriminell werden können, bzw. die man auf "friedlichem" wege nicht erziehen kann ist der stief-sohn von meinem cheff. Das ist eine durch und durch faule sau, hat keinen respekt, lügt rum etc

irgendwann mal hatte er, um seine mutter zu "ärgern" ,rumerzählt das sie ihn mit einem messer bedroht hat. Das ging ordentlich in die hose - danach musste er ins heim. Jetz haben die ewig gekämpft das der wieder heim darf. und prommt die erste woche daheim wirft dieses doofe blag einen eisklotz vom autobahnzubringer -.- stand natürlich die polizei auf der matte - aber keine einsicht! hat sogar als der polizist im haus war - noch cool im hausgang rumgekickert - bis der bulle mal meinte "hey lass das!" Der ist schlicht und ergreifend nicht zu bändigen. Ich bin mir nicht sicher ob da die ein oder andre tracht prügel nicht schaden würde... der kerle wird früher oder später (er früher kriminell) nur man kann nur zugucken und nix machen... im gegenteil er kriegt sogar einen pädagogen zugewiesen der sich um ihn kümmert! pha!! aber anstatt das der mit ihm redet und ihm klar macht wie nah er drann ist am abgrund - gehen die zusammen ins kino!!! oh man

sie habens immer gleich versucht mit mir sachen aufzwingen. hätten sie von anfang an mit mir geredet, mir ihren standpunkt erklärt und mich auch erklären lassen, hätten wir uns wohl 5 jahre streit und zoff (und eine beinahe schlägerei mit meinem dad) erspahren können.
das kann ich so unterschreiben... ich hab zb lang gar nicht kapiert warum ich für die schule lernen soll, hätten sie mir gezeigt wie es ausgehen kann - ohne job etc. hätt ich vielleicht mehr gemacht ;D aber das fing schon in der schule an - ich bin allein schon trotzig geworden wenn lehrer wollten das man frägt ob man aufs klo DARF... wenn ich nicht so eitel wäre hätte ich mir gerne nur mal so aus trotz in die hosen gemacht ;D
 
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Bei mir lief es ähnlich wie bei Marion. Das Verhalten von pubertierenden Mädchen scheint sich generell sehr zu ähneln. Ich wurde in meiner Kindheit nie geschlagen und Fernseh- oder Konsolenverbot kenne ich auch nicht wirklich. Dazu muss man aber auch sagen, dass ich als Kind sehr viel draußen gespielt und Zeit mit Freunden verbracht habe. PC und Konsolen waren damals kein Thema. Mit 13, 14 habe ich dann angefangen, meine Ma bis zur Weißglut zu provozieren und sie wahrscheinlich mit Worten und Gesten sehr verletzt. Das bereue ich heute sehr, weil man immer erst viel später merkt, was man alles falsch gemacht hat.
Verprügelt wurde ich nie, aber ich erinnere mich an einen Vorfall, wo ich es so übertrieben habe, dass meine Ma mir eine geknallt hat. Das kann ich heute gut verstehen, weil mir damals einige schlimme Worte rausgerutscht sind.

Aber wer kennt das nicht? Man ist auf der Suche nach den eigenen Grenzen und testet aus, wie weit man bei den Eltern gehen kann. Ich habe es damals erfahren und danach ist so etwas auch nicht mehr vorgekommen. Trotzdem war mein Verhalten und das meiner Altersgenossen kein Vergleich dazu, wie Kinder und Jugendliche heute auftreten. Ich hätte mich nie gewagt, im Supermarkt herumzuschreien oder mit dem Fuß aufzustampfen. Meine Eltern haben mir ohne Gewalt vermittelt, wie man sich zu benehmen hat. Soziales Verhalten habe ich auch ohne Strenge und Disziplin gelernt, weil man es mir vorgelebt hat.
 
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Ihr müsst bedenken, dass man als Elternteil unter keinen Umständen seine Autorität verlieren darf! Versthet mich nicht wieder falsch. Das darf kein "Ich habe Angst vor denen und deshalb spure ich" Ding sein!
Kinder müssen ihre Eltern respektieren! Dazu gehört natürlich auch, dass sie zu ihnen aufschauen können.

Damit ich jemanden respektiere, muss ich von ihm nich erst verschlagen werden.
 
Das sieht das Gesetz anders... und wer Gewalt als "Geeignete Maßnahme" bezeichnet... nunja... weiter muss ich es ja nicht ausführen...

Gewalt ist relativ... Gewalt ist wenn ich meinem Kinder oder irgend jemandem volle kanne vors Maul haue, wenn ich aber meinem Kind einen Klapps hinter die Ohren gebe ist das noch lange nicht Gewalt, es ist ja auch nicht Gewalt wenn ich dir aufn Rücken klopfe oder...
 
Unser Lateinlehrer hat mal gesagt, dass er gelesen hat dass Kinder, die in ihrer Kindheit geschlagen werden häufiger kriminell werden.


Ein Freund von mir hat mal gelesen, Computerspiele machen dick, dumm und gewaltbereiter.


Es ist typisch für unsere heutige Zeit, dass man alles mit Worten Regeln muss und doch versagt jeder 2. Psychiater

Ein Klaps hat noch niemandem geschadet... aber die meisten hier verstehen unter "Klaps" wieder "grün und blau schlagen"

...
 
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