Facharbeitermangel?

also wer glaubt dass 1200€ auf jeden Fall ausreichend sind, wohnt wohl noch zu Hause,hat keine Familie die er versorgen muss(dürfte dann wohl auf 90% der Buffeduser zutreffen)


Dürfte daran liegen das die meisten Buffed-User zuhause wohnen und nicht Wissen was es heisst auf eigenen Beinen zu stehen, aber hauptsache schreiben das 1200 oken zuviel sind. Aber das dürft Ihr ja irgendwann selbst erfahren wenn Ihr mal ( wenns überhaupt soweit kommt ) Miete + die ganzen Nebenkosten/Betriebskostenabrechnung zahlen müsst.



Edit Thoraxos: jut geschrieben oben mit Pro und Kontra obwohl es nicht das Thema ist ;-)
 
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Putzig wie die Meinung eines Posters nicht nur verdreht wird (aus "1200€ sind fuer bestimmte Berufe durchaus angemessen" wurde dann "dass 1200 oken zu viel sind"), sondern da wird auch gleich entdeckt, dass der Schreiber noch zu Hause wohnt und ("wenns ueberhaupt soweit kommt") das wirkliche Leben erst noch entdecken muss. Traurig traurig...
 
Dann weiß ich ja bescheid *lach* trifft mit Sicherheit auf dich zu!
 
Mit Sicherheit. Studierten Sesselpupsern wie mir muss der gesellschaftlich finanzierte Zocker doch erstmal zeigen wie man arbeitet
 
Ogil lass dich net ärgern udn erst recht net runter ziehen auf die handcreme anderer
 
Es schockiert mich ja schon, wie hier zum Teil argumentiert wird.

1200,- Euro netto sind sicher kein Vermögen aber sie reichen zum leben. Ich selbst habe mit genau diesem Betrag angefangen und weiß wovon ich rede. Was ich aber auch weiß, ist, dass es eben - wie schon mehrfach erwähnt - arbeiten gibt, die ein hohes Maß an Spezialisierung und Fachwissen benötigen. 

Ein Banker oder Manager, arbeitet körperlich sicher weniger hart als ein Maurer oder eine Kassiererin, aber dafür zum Teil wesentlich länger. Und wer mir hier allen Ernstes erzählen will, dass nur körperliche Arbeit echte Arbeit ist, dem kann ich an dieser Stelle nur den Vogel zeigen. 
 
1200,- Euro netto sind sicher kein Vermögen aber sie reichen zum leben. Ich selbst habe mit genau diesem Betrag angefangen und weiß wovon ich rede.

als Alleinstehender vollkommen ok(bleibt gut was über wenn man nur sich selbst ernähren muss), aber wenn man davon eine Familie ernähren muss ist man definitiv auf die Unterstützung vom Staat angewiesen,besonders wenn man der Alleinverdiener in der Familie ist.

Das ein Studierter mehr verdient ist doch völlig ok,hab ich nichts gegen. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit zu studieren, sei es nun aus finanziellen oder schulischen Gründen. Und genau da liegt das Problem, Menschen mit geringer Schulausbildung ist es praktisch fast nicht möglich ihren Lebensunterhalt ohne die Unterstützung vom Staat zu finanzieren(und sei es nur Wohngeld) besonders wenn sie Familie haben.

Mich persönlich betrifft es nicht, habe eine gute Schulausbildung und habe mich beruflich weiter gebildet. Ich kenne aber genug Leute die für einen Hungerlohn 12Std am Tag arbeiten und auch noch eine Familie ernähren müssen, wenn die Frau nicht mit verdient,sieht es teilweise echt schlecht aus.

Und das kann nicht sein,deshalb müssen Mindestlöhne her, was dann hoffentlich das Aus für Zeitarbeitsfirmen bedeutet...Dreckspack
 
Mit 1200€ liegt man etwa 200€ unter dem Medianeinkommen und etwa 300€ über der relativen Armut in Deutschland für einen Einpersonenhaushalt. Fast jeder Student wird deutlich weniger in der Tasche haben, trotz einiger Vergünstungen (eher im ~800€, was unter dem Armutsbegriff fällt).
 
Das ein Studierter mehr verdient ist doch völlig ok,hab ich nichts gegen. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit zu studieren, sei es nun aus finanziellen oder schulischen Gründen. Und genau da liegt das Problem, Menschen mit geringer Schulausbildung ist es praktisch fast nicht möglich ihren Lebensunterhalt ohne die Unterstützung vom Staat zu finanzieren(und sei es nur Wohngeld) besonders wenn sie Familie haben.

Wer aus schulischen Gründen nicht studieren kann/darf, hat's wohl selbst verbockt, oder? Zum finanziellen Teil: Grundsätzlich hat eigentlich jeder in Deutschland die Chance zu studieren. Finanzielle Probleme können durch einen Zinsfreien Kredit (BAFöG) gelöst werden und ich glaube sonst hat auch jeder die Möglichkeit nebenbei zu jobben. Wenn man Familie usw. hat, sieht das natürlich etwas anders aus, aber Frauen dürfen ja auch arbeiten, hab ich neulich gehört.
 
hiho...<br />einmal kurz vorweg zum mindestlohn....<br />viele andere europäische länder haben einen,sogar bis 9 euro,und keine firma wandert dann ab,es werden höchstens einige dienstleistungen teurer die im mom sowieso viel zu billig sind.sonnst wird allerhöchstens der gewinn einger unternehmen zurück gehen,was noch lange nicht heisst,das sie dann unrentabel wären.<br />ich bin absolut dafür in deutschland einen mindestlohn im bereich von +/- 8 euro/std. ein zu führen,flächendeckend.<br />man muss nur im auge behalten,das dies alleine nicht reichen wird,um arbeit an sich atraktiver zu machen,dazu bedarf es etwas mehr,steuerliche regelungen,etc.,<br />sonnst wird das nichts,da um arbeit atraktiv zu machen der unterschied zum hartz4-satz einfach größer sein muss,die menschen müssen einfach mehr in der tasche haben am monatsende.<br /><br />was jedoch garnicht geht ist es,absurde löhne für relativ einfach erlernbare tätigkeiten zu fordern und auf die bösen akademiker zu schimpfen,da muss man wirklich die kirche im dorf lassen,nichtwahr ,@mareike? sonnst hast du verhältnisse wie in den meisten kommunistischen ländern der letzten 50 jahre,wo das hingeführt hat weißt bestimmt auch du....:-)<br /><br />ein großes problem ist einfach,das viele junge menschen nicht mehr soviel einsatzbereitschaft mitbringen,von schulabschlüssen rede ich garnicht.ich bin krankenpfleger,es werden azubis eingestellt,da rollen sich die fußnägel,so hat sich alles verschoben.warum?kein sehr atraktiver beruf,alleine von den arbeitszeiten,das geld ist es nichtmal.<br />und darauf haben viele einfach keine lust mehr,zu anstrengend,zuviel verantwortung,etc. so ist es in vielen anderen berufszweigen auch,und dann wundert man sich,das es mit dem geldverdienen nix wird...:-( und ja,anscheinend reicht ein hauptschulabschluss nichtmehr so einfach für einen ausbildungsberuf.was sagt uns das aber? vieleicht versuchen,mehr gas zu geben und eienen besseren abschluss zu machen?<br /><br />das dies alles auch gesellschaftliche gründe hat und auch zu einem teil unserem schulsystem geschuldet ist weise ich nicht von der hand,aber alles immer darauf schieben?<br />ich glaube,das in erster linie immernoch das soziale umfeld(sprich familie)und man einfach auch selbst dafür verantwortlich ist,was man aus seinem leben macht,an zweiter stelle erst der staat.<br />und auf die immigranten braucht man das garnicht zu schieben,es gibt eigentlich nur probleme im ruhrgebiet und im großraum berlin,da hat die politik eindeutig versagt,aber nicht erst jetzt,schon vor 40 jahren..<br /><br />in diesem sinne,<br /><br />max
 
Dein Beitrag fängt gut an... ist aber im Moment unlesbar für mich. Wenn du neu formatierst wäre mein Kopf sehr dankbar. Kopfschmerzen sind mein Feind, wirklich.

EDIT: Unfassbar, dieses <br /> bringt mich völlig aus dem Konzept. Ich muss ins Bett glaub ich.
 
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sry,liegt wohl am rechner auf der arbeit,passiert sonnst nicht,wenn ich von zu hause schreibe....mal sehen,was ich morgen daran ändern kann......
 
Wenn ein Ingenieur nach seiner Diplomarbeit nur Stellen findet bei denen er locker 70% weniger verdient als ihm zustehen würde..

Was denkt ihr?

Darf ich da mal ganz vorsichtig anfragen, was denn einem Ingenieur, der frisch von der Hochschule kommt deiner Meinung nach zusteht? Das normale Gehalt für einen Jungingenieur sollten vielleicht 3000 Euro brutto (!) sein. 70% weniger wären 900 Euro brutto. Ich glaube nicht, dass irgendwo so wenig gezahlt wird.

Der Grund für den Ingenieursmangel ist aber tatsächlich das relativ geringe Gehalt. Das Studium ist sicher mit eines der anspruchsvollsten und es gibt nahezu keine Möglichkeit, selbst nach 20 oder mehr Jahre Berufserfahrung richtig viel Geld zu verdienen. Wer statt Ingenieur lieber BWL studiert, hat das leichtere Studium und eindeutig die besseren Verdienstaussichten.
 
Um zum Thema Fachkraeftemangel zurueck zu kommen: Es wurde ja schon gesagt, dass da eben zum Grossteil nicht die Rede von normalen Facharbeitern ist, sondern eben von hochqualifizierten Fachkraeften wie z.B. Ingenieuren. Und die schuettelt man halt nicht einfach mal so aus dem Aermel - da braucht es erstmal ein Grundinteresse, geistige Befaehigung (und die ganzen Deppen da draussen einem versagenden Bildungssystem anzukreiden geht wohl ein wenig sehr weit an der Realitaet vorbei)

Der Witz ist doch. Diese Fachkräfte habt ihr ausgebildet! Die kommen nur lieber in die Schweiz zum arbeiten. Ich arbeite mit einigen Deutschen zusammen die auf meinem Beruf ausgebildet sind. Die wären in Deutschland geblieben wenn nur der Lohn sich auch nur annähernd in dem Bereich bewegen würde der hier bezahlt wird.

Und hier wandern die Firmen ja auch nicht ab nur weil sie mehr Lohn bezahlen müssen. Es hält Firmen einige andere Dinge im Land als nur ein nicht vorhandener Mindestlohn.

Das Problem von Deutschland ist IMHO, ihr bildet Ingenieure, Aerzte, Krankenschwestern etc. aus und das auf einem hohen Niveau. Aber danach entlöhnt ihr sie nicht entsprechend und sie wandern ins Ausland ab wo die Bezahlung schlicht besser ist. Die schlecht bezahlten Stellen die bei euch dann deswegen nicht besetzt sind, werden gerne von gut ausgebildeten Einwanderern welche in Ihrem Land zuwenig kriegen ausgefüllt.

Wenn wirklich ein Fachkräftemangel herrschen würde, würden die Löhne rasant anziehen und die Leute entweder wieder zurück nach Deutschland wandern oder einige Studenten würden die Richtung ändern.

mfG René
 
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Wer statt Ingenieur lieber BWL studiert, hat das leichtere Studium und eindeutig die besseren Verdienstaussichten.

Danke, jetzt kann ich mit einem herzhaften Lachen in den Arbeitsmorgen starten

Lange nicht mehr so einen Humbug gelesen.

Was meinst Du, warum es heißt: "Wer nix kann macht dann halt BWL"
(hab n paar Scheine aus dem Bereich btw, also nicht daß ich da keine Ahnung von hätte)
 
Danke, jetzt kann ich mit einem herzhaften Lachen in den Arbeitsmorgen starten

Lange nicht mehr so einen Humbug gelesen.

Was meinst Du, warum es heißt: "Wer nix kann macht dann halt BWL"
(hab n paar Scheine aus dem Bereich btw, also nicht daß ich da keine Ahnung von hätte)

Schön für dich, dass du ein paar Scheine hast. Das ist ausbaufähig.
Ich bin seit 20 Jahren Ingenieur, ist also auch nicht so, dass ich keine Ahnung hätte…
 
Ich kann dem nur zustimmen! Meiner Meinung nach verdienen Ingenieure teilweise viel zu wenig! Mein bester Freund hat nach seiner Maurerausbildung erst sein Abi nach geholt und dann studiert und ist nach 7 Jahren ohne Einkommen und Unterstützung von den Eltern jetzt dipl. Bauingenieure. Jetzt hat er Schulden aufgrund des BaföG und er verdient 1.850 € netto (sind ca. 3.000 € brutto) und arbeitet dafür 50 Stunden und mehr in der Woche. Zudem trägt er auch Verantwortung für die Baustellen die er leitet! Das ist in meinen Augen zu wenig, aber die übliche Praxis nach dem Studium. Er ist aufgrund seiner ersten Ausbildung und dem Abi jetzt auch Ende 20 und überlegt eine Familie zu gründen aber komfortable ist das mit dem Gehalt auch nicht. Sicherlich irgendwie möglich! Seine Kumpel aus der Maurerausbildung verdienen übrigens mehr und wenn man dann das Geld berechnet was ihm in den 7 Jahren fehlt....

Und das ist auch ein Beispiel, dass jeder der will und bereit ist was zu investieren es auch schaffen kann!

Ich hab auch erst "nur" einen Realschulabschluss gehabt, hab dein mein Abi gemacht und bin studieren gegangen. Arbeite jetzt seit 2 Jahren und fang jetzt ein weiteres berufsbegleitendes Studium an. (hab nur nen dipl. und ich möchte doch so gerne Master of science werden
 
Der Grund für den Ingenieursmangel ist aber tatsächlich das relativ geringe Gehalt. Das Studium ist sicher mit eines der anspruchsvollsten und es gibt nahezu keine Möglichkeit, selbst nach 20 oder mehr Jahre Berufserfahrung richtig viel Geld zu verdienen. Wer statt Ingenieur lieber BWL studiert, hat das leichtere Studium und eindeutig die besseren Verdienstaussichten.

Mein bester Freund hat nach seiner Maurerausbildung erst sein Abi nach geholt und dann studiert und ist nach 7 Jahren ohne Einkommen und Unterstützung von den Eltern jetzt dipl. Bauingenieure. Jetzt hat er Schulden aufgrund des BaföG und er verdient 1.850 € netto (sind ca. 3.000 € brutto) und arbeitet dafür 50 Stunden und mehr in der Woche.

Genau das. Ich selbst bin Ingenieur, bin gern Ingenieur - aber muss auch sagen, dass man damit nicht reich wird. Ich habe vor ein paar Jahren auch mit einem Einstiegsgehalt von etwa 1.7k€ netto (in anderen Regionen D. haette ich sicher mehr verdient - aber das war damals keine Moeglichkeit) angefangen - nach Abitur, mehr als 4 Jahren Studium - Zeit, wo jemand anderes z.B. eine Berufsausbildung abschliessen konnte und schon ein paar Jahre Geld verdienen.

Macht man da eine Milchmaedchenrechnung auf und sagt, dass jemand z.B. ueber die 6 Jahre jeden Monat 1000€ verdient hat (am Anfang sicher weniger waehrend der Ausbildung, am Ende eher mehr), so kommt man auf 72k die er verdient hat, waehrend ich zur Schule/Uni ging. Rechnet man dann, dass man mit sagen wir 1,7k im Monat diese 72k "aufholen" muss (also mit den 700€ mehr), so kommt man darauf, dass man etwa 8.5Jahre braucht, bis man diese 72k "nachgeholt" hat. Dazu kommt leider noch, dass man wahrscheinlich waehrend des Studiums Bafoeg bekommen hat und der Staat nach ein paar Jahren zumindest einen Teil davon wiederhaben will (10-30k, je nachdem wie viel und wie lange man gefoerdert wurde). Realistisch ist also zu sagen, dass man fast 10 Jahre brauchen wird, um den Verdienstausfall durch Abi/Studium aufzuholen. Ne Menge Zeit.

Der Witz ist doch. Diese Fachkräfte habt ihr ausgebildet! Die kommen nur lieber in die Schweiz zum arbeiten. Ich arbeite mit einigen Deutschen zusammen die auf meinem Beruf ausgebildet sind. Die wären in Deutschland geblieben wenn nur der Lohn sich auch nur annähernd in dem Bereich bewegen würde der hier bezahlt wird.

Das auch. Ich selbst lebe und arbeite mittlerweile nicht mehr in Deutschland. Nicht nur wegen dem hoeheren Gehalt (dem dann eventuell auch hoehere Lebenshaltungskosten gegenueber stehen). Deswegen sagte ich in einem Beitrag am Anfang ja auch schonmal: Egal wie sehr die Politiker von auslaendischen Fachkraeften sprechen - ich sehe fuer die keine Motivation nach D. zu kommen. Ich selbst bin aus D. weg, weil andere Laendere andere Anreize boten und wo man "als auslaendische Fachkraft" eher akzeptiert wird und sich nicht fuer ein "Du nimmst unsere Jobs wegs" rechtfertigen muss.
 
zum Thema Fachkräftemangel:

Das Ziel, was mit der Medienkampagne vom "Fachkräftemangel" erreicht werden soll, ist m.E. klar: Man will die Löhne massiv drücken. Bisher dürfen ausländische Akademiker nur mit einen Vertrag mit einem Verdienst von min. 60k brutto p.a. beschäftigt werden, nach Wünschen von BDI, CDU und FDP soll dieses Verdienstminimum auf 30k p.a. sinken (oder ist schon gesenkt worden, weiss ich leider nicht genau).
Darüber hinaus dürfen ab Mai 2011 Nichtakademiker aus Osteuropa zu beliebigen Löhnen in Deutschland arbeiten.

Wir haben offiziell 3 Mio Arbeitslose - inofiziell 4 bis 5 Mio, davon mehrere hunderttaussend Akademiker. Die finden keine Jobs, weil sie den Unternehmen zu unbequem sind, zu teuer, zu unflexibel und nicht servil genug. Lieber junge Frischlinge direkt von der Uni und am besten noch aus Osteuropa, bereit ohne Widerspruch zu tun was der Boss verlangt, total flexibel ohne Frau und Kids, und vor allem billig und willig.

Als Deutscher hat man, egal ob Akademiker oder Facharbeiter, eigentlich keine Wahl, nur Anspruchssenkung und Lebensplanung anpassen oder aber für unbestimmte Zeit arbeitslos.

Das kommt eben bei raus wenn man neoliberalen Turbokapitalismus freie Hand lässt, man könnte dazu aber auch einfach sagen: neofeudale Turbosklaverei.

aber alles halb so schlimm, demnächst kommt sowieso Teil 2 der Finanzmarktkrise und dann fliegt das System garantiert vollkommen auseinander...
 
aber alles halb so schlimm, demnächst kommt sowieso Teil 2 der Finanzmarktkrise und dann fliegt das System garantiert vollkommen auseinander...

Worauf begründet sich denn diese Theorie?
 
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