Gefällt euch WOW noch genauso wie früher?

Von Inhalt gefällt mit MoP besser als alle anderen Add-Ons, jedoch wird das soziale Verhalten machner Leute mit jedem Add-On schlimmer und fast schon untragbar.

Am schlimmsten sind momentan leider die Tanks, wenn ich als Retri rein gehe, rollen mit die Tanks zu 100% die Items bei den letzten Bossen weg, leider haben meine Würfel auch immer das Pesch schlechter zu fallen als die des Tanks. Auch sehr beliebt, Boss den der Tank legen will down, weg ist er. Mit Heilern oder anderen DDs hat man diese Probleme zum Glück nicht.

Oder man nehme Randomraids, was zu WotLK normal war wird immer weniger oder die Vorraussetzungen werden immer "schlimmer", da keine mehr Lust hat was zu erklären, leider.
 
glaube das "f-wort" sollte man im zusammenhang mit computer-spielen NIE benutzen! diese m0nGo$ waren NIE deine freunde! gratulieren sie dir zum geburtstag? wissen sie wie deine mutter mit vornamen heißt oder welches auto du fährst? dinge, die echte freunde easy von dir wissen sollten? oder bitten diese "freunde" dich auf tank oder heilung umzuloggen weil der raid sonst nicht läuft?

Ja, nein, ja und ja.
 
Das sich meine "Mitmenschen" immer schlimmer benehmen, liegt eigentlich ja uns Menschen nicht an Blizzard.
(Das die Spielmechanik natürlich ein wenig daran Schuld ist, lass ich mal weg)

Aber damit muss man Leben.



Aber womit ich echt nicht leben kann ist die beschissene Chinarestaurantmusik.

Mein Gott, warum muss man so draufpacken. Den ganzen Tag fühlt man sich wie in einem schlechten
Eastern. Aber dann noch das Pling Plong gedudel..... *Würg*

Zum Glück kann man die runterdrehen.
 
Aber womit ich echt nicht leben kann ist die beschissene Chinarestaurantmusik.

Mein Gott, warum muss man so draufpacken. Den ganzen Tag fühlt man sich wie in einem schlechten
Eastern. Aber dann noch das Pling Plong gedudel..... *Würg*

Zum Glück kann man die runterdrehen.

Man kann sie sogar ausmachen...hab mich gewundert, dass ich diese Chinamusik gar nicht höre, nochnichtmal beim Loginschirm...bis ich dahintergestiegen bin, dass ich die Musik zu Cataclysm ausgemacht hatte^^
 
Wow und LoL haben eines gemeinsam: Die zum größten Teil beschi**ene Community. Sehr drastisch formuliert, aber es trifft den NAgel auf den Kopf. Ich hatte ein einjährige WoW-Pause und seit einer Woche spiele ich wieder voller Freude. Die Pause tat gut und ich habe wieder Lust WoW neu zu entdecken. Doch sobald ich in Instanzen gehe, geht der Quatsch wieder von vorne los. Unzählige Mitspieler pushen ihr Ego durch ihre DPS-Werte... Im Level-Bereich! Das ist zwar nervig, aber vollkommen normal. Es gehört zu WoW wie das "Omg, noob" oder "Lol KS" zu LoL.

Doch die Spieler haben dazu keine Zeit mehr. Ich war Occulus... Bin von meinem Flugmount gefallen und wir standen kurz vorm Endboss. Anstatt auf mich zu warten ( bin dadurch gestorben ) kämpfen die Spieler schon und ich komme nicht mehr rein, ergo konnte ich die Quest nicht abschließen und musste die Instanz noch mal machen ( ist nicht meine Lieblingsinstanz ). Ich war sehr angesickt darüber. Und das spiegelt die Gesellschaft in WoW perfekt wider. Ich muss nicht erwähnen wie oft ein Spieler mitten im Bosskampf oder kurz danach die Gruppe verlassen hat, oder?

Außerdem verstehe ich nicht, wieso Blizzard Rohstoffe und Loot nicht für alle gleichermaßen zugänglich macht. In GW2 klappt das optimal. Keiner nimmt dem anderen was weg und jeder weiß wie ätzend es ist, wenn ihr vor Erz steht, aber erst noch einen Gegner umnieten müsst, während ein anderer Spieler sich das Erz vor euren Augen wegschnappt. Ganz toll sowas und Blizz fördert dieses Verhalten, anstatt dies zu ändern.
Im Dungeonbrowser zum Beispiel gibt es keinen "Ruf", es ist vollkommen egal, wie ihr euch benimmt, denn ihr findet später wieder eine Gruppe mit 4 weiteren euch fremden Leuten. Die Anonymität fördert dies ungemein. Bevor der Dungeonbrowser kam wurden teilweise stundenlang Spieler gesucht, um eine Instanz ( die ebenfalls Stunden dauerte ) betreten zu können. Und wenn man ein Vollidiot war, machte das auf dem Server die Runde und hatte Konsequenzen ( er wurde nicht mehr mitgenommen ). Der Server bzw die Gesellschaft erzog einzelne Spieler. Jetzt kann sich jeder Spieler in der Masse verstecken.


Bei GW2 zum Beispiel ist die Community viel hilfsbereiter, wie es in WoW zu Anfang auch ein mal der Fall war ( ich spiele seit Vanilla WoW ). Aber ich habe einen Weg gefunden mit den Problemfällen in der Instanz umzugehen. Ich habe ein Makro geschrieben, in dem ich auffordere die anderen so spielen zu lassen, wie sie möchten ( Skillung, Schaden ) und einfach Spass am Spiel zu haben ohne Schadensvergleiche oder dämlichen Flames. Und es wirkt, denn meistens entwickelt sich ein Gespräch und die Runde wird aufgelockert. Ehrlichkeit entwaffnet meistens

Trotz allem bietet WoW mittlerweile durchdachte Klassen und "Skillungen", eine tolle Atmosphäre und eine gute Balance an Quests mit Abwechslung. Ich spiele es immer noch sehr gern und genieße die Atmosphäre und die Bereiche. Ähnlich wie andere hier fing ich komplett neu an und das macht Spass Endgame kann ich noch nichts zu sagen, da ich erst 82 bin und Pandaria noch gar nicht gesehen habe.
 
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Und das spiegelt die GEsellschaft in WoW perfekt wider.

Ich würde eher sagen, es spiegelt die Gesellschaft an sich perfekt wieder. Seit "Videospiele" auch von immer mehr Menschen und nicht nur einem kleineren Kreis von eingeschworenen, untereinander solidarischen "Nerds", gespielt werden, spiegelt sich in "Massenspielen" (dort wo eben sehr viele unterschiedliche Menschen spielen, wie zB. WoW oder eben LoL) auch das "normale" gesellschaftliche Verhalten iwder, potentiert durch die "Anonymität" des Internets. kleinere "Nischenspiele" haben dieses Problem seltenes, ist dort die Spielerschaft noch eher so etwas wie die "alte Nerdgeneration", aber doch auch immer wieder

Außerdem verstehe ich nicht, wieso Blizzard Rohstoffe und Loot nicht für alle gleichermaßen zugänglich macht.

Weil man den Handel untereinander eher an unsere Form der Marktwirtschaft anpassen will (so wie sie eben bei uns im "realen Leben" praktiziert wird), auch mithilfe (relativ) knapper Ressourcen, um die ebenfalls ein Wettkampf besteht
 
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Auch wenn das nostalgisch verklärt natürlich rückblickend eine tolle Erinnerung ist
sehe das nicht als "gute alte Zeit", sondern eher als "Gott, wie konntest Du Dich nur so lächerlich aufführen".


jo,irgendwo dazwischen pendelt es sich ein;)...da hast du schon recht mit...
 
Man sollte zwar ein Computerspiel nicht mit RL vergleichen, aber irgednwie passt folgendes:

WOW ist wie Sex:

Zu Beginn war es ein tolles, neues Erlebnis, wollte alles genau ergründen und konnte gar nicht genug davon haben.
Jetzt im Alter (immerhin schon 7 Jahre) wird manches (auch zur lässtigen) Gewohnheit, aber immer wieder kommt ein Höhepunkt.
Und mit MoP kam neues Leben ins Liebesspiel (ähhh WOW)

Also WoW zock Ich schon seit Realese...7 Jahre lang...zwar immer wieder längere Pausen dazwischen gehabt aber egal... Sex praktiziere ich seit 15 Jahren und im gegensatz zu WoW ist dabei nicht die Luft raus...Also während dem Sex bin ich noch nie weggepennt weils mich so gelangweilt hat, im gegensatz zu WoW hehe und lässtig finde ich Sex im gegensatz zum LvLn auch nicht... k.A...Ich denke mal an Sex werd ich nie die Lust verlieren auch nicht im hohen alter wobei WoW schon seit WOTLK langweilt ^^ Ich Farme lieber hübsche Fraun statt Kräuter und Erze hahahah spass bei seite, back to the topic :

WoW fand ich zu realese und und BC zeiten einfach Hammer.Das Spiel hat einen so krass in seinen Bann gezogen, aber warum? Weils damals nix vergleichbares gab...mein erstes MMo war GW1 und es war schon toll aber es fehlte das gewisse etwas..als ich WoW angefangen hab stellte ich schnell fest was mir an GW1 auch gefehlt hat,ein open World gefühl...es war so faszinierend irgendwo in der Pampa am Arsch von Azeroth auf gleichgesinnte zu treffen,mit ihnen ins Gespräch zu kommen, zusammen ne Q-Reihe erledigen (als man Texte noch lesen musste/im Chat fragen musste wo was ist) die dann mit einem Dungeon endete und Promt hatte man 4 neue Freunde oder manchmal auch Feinde wie das leben eben so ist...das war eine Revolution zu dieser Zeit...aber irgendwann gings los mit dieser item spirale,es wurden immer schneller Contents rausgehaun, kaum hatte man ein Tierset zusammen gefarmt kam schon das nächste raus.Irgendwann kamen die Mods die man damals noch ausm Netz gesaugt hat, von Blizz schon implementiert ins Spiel rein(noch ein kleines beispiel dafür warum man heute so wenig mit fremden in WoW komuniziert) Raids wurden immer kleiner, Anfangs musste man mit 40 Man Raiden, die meisten die heut in WoW rumgimpen kennen das nicht, das merkt man am Chaos heut zu tage auf den Schlachtfeldern in Alteracgebierge.Meist Gimpt ein total unorganisierter haufen auf diesem BG rum der meint auf 0 Zergen ist das Ziel..aber ok auch Blizz hat dabei die Schuld das se immer wieder denken "wenn wir was erneuern wirds besser".Gearscore??ist heute die erste frage wenn man noch über chat ne gruppe sucht...(kommt dies überhaupt noch vor??) Dungeonfinder für Inis und Raids haben der WoWCommunity das Herz komplett rausgerissen, genauso gut könnte Blizz auch Bots programieren mit denen man Raiden geht.Haa wäre doch mal n vorschlag um es NOCH EINFACHER zu machen, Blizzard bitte Bots programieren das ich auch allein Raiden kann denn es spart wartezeit und mit denen muss ich mich wenigstens ned um die Loots streiten (pass auf in paar jahren kommt dies auch noch wirklich,dann lach ich mir aber nen ast)

Könnte ewig so weiter machen aber Fazit ist : NEIN WoW ist schon lange nicht mehr das was es mal war und unter spaßigem Zeitverterib versteh ich was anderes.WoW´s blütezeit ist vorbei, jetzt melkt man nur noch die zahlenden Kunden weil alles was an neuen Ideen bei Blizzard auftaucht wird eher in "Titan" gesteck.Weil wenn ein Spiel WoW ablösen soll (WoW-Killer) dann will Blizzard sicher das es eins aus eigener Produktion wird.Es gibt einige Spiele die mehr fürs gleiche Geld bieten auch wenn dies in manchen fällen nur die grafik ist.Derzeit bin ich einfach von GW2 begeistert was MMO´s angeht...da bekommste mehr für eine einmalige Gebühr wie für ein ABO bei Blizz...
 
Schicke Wall of Text, Captain. Der Leerstellenstrahler hat wohl keine Munition mehr gehabt?

btt.

Jain.

WoW hat sich anders entwickelt als erwartet.
Dass geht von großen Änderungen wie dem Setting und den Klassen/Rassen bis hin zu kleinerem wie z.B 10/25er für jeden Raid, items sind bei beidem gleich (was ein Schwachsinn.) und dass Crafting inzwischen ziemlich stark seinen nutzen verloren hat.

(früher: Waffenschmied, imba-Gedöns erstellbar. Heute? Mehr Sockelplätze, schlechte Waffen, die man in hero's schon austauschen kann und für die man erstmal die Fraktion braucht.)

Allerdings ist mit MoP wieder sehr viel positives dazu gekommen. High level Spieler werden so schnell nicht mehr ohne content da stehen, neues Talentsystem dass wohl keiner so erwartet hätte usw.

Ich wünscht mir zwar mehr punkte als nur 6, aber trotzdem gefällt mir dass System. Vorallem wenn man als Warlock ohne Pet spielen kann, mit imbapet oder aber zweierlei Hausdienern.

Viele Klassen haben sich stark verändert, Hitrating nervt immernoch, und inzwischen hat WoW einen sehr coolen Soundtrack spendiert bekommen, welcher mich bisher doch an 90% der Örtlichkeiten in Azeroth & Co. kalt gelassen hat.


Gefällt's mir so wie früher?
Nein, mir gefällt's inzwischen auf eine andere Weise.
Ja, es hat macken, aber welches Spiel hat die nicht?

mfg
 
Ich würde eher sagen, es spiegelt die Gesellschaft an sich perfekt wieder. Seit "Videospiele" auch von immer mehr Menschen und nicht nur einem kleineren Kreis von eingeschworenen, untereinander solidarischen "Nerds", gespielt werden, spiegelt sich in "Massenspielen" (dort wo eben sehr viele unterschiedliche Menschen spielen, wie zB. WoW oder eben LoL) auch das "normale" gesellschaftliche Verhalten iwder, potentiert durch die "Anonymität" des Internets. kleinere "Nischenspiele" haben dieses Problem seltenes, ist dort die Spielerschaft noch eher so etwas wie die "alte Nerdgeneration", aber doch auch immer wieder


Da ist was dran. Allerdings war zu Anfang in WoW genau dies auch noch zu beobachten. Die Spieler unterstützten sich gegenseitig und es wurde deutlich mehr kommuniziert. Da WoW schon so lange existiert, vermehren sich wie die Kaninchen auch die Klugscheisser. Jeder weiß alles besser. Insofern tragen viele Faktoren dazu bei. Trotzdem hat Blizz an manchen Stellen falsch reagiert oder sogar gefördert und das müssen sie sich vorwerfen lassen



Weil man den Handel untereinander eher an unsere Form der Marktwirtschaft anpassen will (so wie sie eben bei uns im "realen Leben" praktiziert wird), auch mithilfe (relativ) knapper Ressourcen, um die ebenfalls ein Wettkampf besteht


Für mich ist das Frustration, wenn Spieler so gierig sind und alles den anderen wegschnappen. Dein Argument mag bei Ressourcen greifen, aber nicht bei Questmobs. Die Dailys für Ragnaros' neue Ini waren eine Qual. Du konntest keine Questmobs erlegen, weil sie richtig gecampt wurden. Ist das Sinn der Sache? Ich habe drei Tage das Spiel mitgemacht und keine Daily beenden können. Danach habe ich mit WoW erstmal aufgehört.

Alles fängt mit einer Idee an und daraus entsteht eine richtige Entwicklung. Doch manchmal ist der Stolz im Wege und es wäre kein Problem für Blizz das umzustellen, wenn Phasing schon möglich war
 
Was mich an WoW stört, ist die Trivialität beim Leveln. Ich hab kurz vor Mist nach 3 Jahren Pause mal wieder angefangen und hab es bis L40+ geschafft, danach wurde es mir einfach zu langweilig, weil ich nichts außer Zeit investieren musste. Jetzt nach MoP nochmal rein geschaut, da ich im Moment keine Alternative habe (AoC ist einfach ausgelutscht für mich, TsW fehlt noch einiges für Langzeitmotivation und GW2...naja für PvEler schlicht und einfach schnarch..bin bis L75 gekommen).
Ich bin jetzt auf L72 und das Questen find ich einfach langweilig. Jeden Mob, auch die die vor 3 Jahren mal schwer waren, baller ich mit nem Ele-Schami in vielleicht 3sek um (Flammenschock, Laveeruption reicht meistens, zur Not noch nen Blitz hinter her), ich hoffe ja, dass in den Cata-Gebieten, die ich noch nicht kenne, das ganze wenisgtens interessanter wenn schon nicht schwieriger wird.
Dass die Inis ebenfalls mittlerweile so unendlich einfach sind, macht das ganze nicht spannender. Der DF ist ja schon recht bequem, allerdings beschränkt es die Anforderungen, die an Spieler gestellt werden können, da die Inis (wie die DE in GW2) ja für komplett unkoordinierte Gruppen geschafft werden sollen. Irgendwelche Bossmechaniken beachten? Fehlanzeige..einfach Max-Dps, wenn man bei nem Trashmob mal nen Absorpschild dispellen kann (von müssen braucht man ja nicht sprechen) ist das schon ein Highlight.

Wenn es nach mir ginge, könnte man die komplette Levelphase überspringbar machen, vor allem die Scherbenwelt...die hat mir noch nie gefallen.
Warum zock ich weiter? Naja, ich hoffe halt, dass zumindest die Raids in NM und Hc das bieten, was ich von MMOs erwarte. Eine Gruppe von Spielern organisiert sich, um nach unzähligen Gewipe, Einstudieren von Taktiken und dem individuellen Verbessern die Bosse zu besiegen.
Naja, wie gesagt, WoW könnte trotz all der anderen Macken (der trashige recht infantile Humor, der häufiger mal durchscheint; die teils hässlichen Charmodelle und Animationen) immer noch ein hervorragendes MMO sein, nur leider hat sich Blizzard entschieden, alles einfach und zugänglicher zu machen, anstatt Communitybuilding zu forcieren, der man auch einen ansprechenden Schwierigkeitsgrad zumuten kann, weil Neulinge halt nicht gleich gekickt und geflamt werden, weil sie Ini XY als Tank nicht in unter 10min durch ziehen können. Okay, Tanks werden ja eher selten gekickt (ich wurde übrigens auch noch nicht gekickt, falls jemand vermute ich würde hier ein frustriendes Erlebnis im DF verarbeiten wollen^^).
 
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Wow ist noch ein gutes Spiel, keine Frage.. die immer unverschämter und egozentrischer werdende Community ist eher das "Problem".

Man wird nur noch (in meinem Fall zumindest) angeLOLt, angeschnauzt und darf dann noch dankbar sein dass man in Random Dungeon Gruppen "geduldet" wird wenn man kein AOE-Blinkeblinke-KrachKnack-Alle-Instant-Tot Paladin oder Krieger ist..

Ich weiss, dass der Dungeon Browser das Dunkle im Menschen heraufbeschwört.. aber Spaß macht's so definitiv nicht.

"Früher", zu Classic und BC Zeiten, als man noch ne Gruppe vom eigenen Server suchen und auf seinen Ruf achten musste haben sich sogar die arschigsten Subjekte zusammengerissen.

Summa Summarum gefällt mir WoW so gar nicht mehr, obwohl ich inzwischen einer dieser verschrieenen Casual-Gamer bin und das Spiel angeblich so casualfreundlich sein soll.. naja.. gut, jetzt gibt's ja Pokemon und Farmville in WoW .. :-P

Vielleicht geb ich WoW 2 nochmal ne Chance :-P
 
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Wow ist noch ein gutes Spiel, keine Frage.. die immer unverschämter und egozentrischer werdende Community ist eher das "Problem".

Man wird nur noch (in meinem Fall zumindest) angeLOLt, angeschnauzt und darf dann noch dankbar sein dass man in Random Dungeon Gruppen "geduldet" wird wenn man kein AOE-Blinkeblinke-KrachKnack-Alle-Instant-Tot Paladin oder Krieger ist..

Ich weiss, dass der Dungeon Browser das Dunkle im Menschen heraufbeschwört.. aber Spaß macht's so definitiv nicht.

"Früher", zu Classic und BC Zeiten, als man noch ne Gruppe vom eigenen Server suchen und auf seinen Ruf achten musste haben sich sogar die arschigsten Subjekte zusammengerissen.

Summa Summarum gefällt mir WoW so gar nicht mehr, obwohl ich inzwischen einer dieser verschrieenen Casual-Gamer bin und das Spiel angeblich so casualfreundlich sein soll.. naja.. gut, jetzt gibt's ja Pokemon und Farmville in WoW .. :-P

Vielleicht geb ich WoW 2 nochmal ne Chance :-P

Ich hab mir auch schon überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, von "Hand gebaute" Servergruppen inklusive Anreise durch EP- und Lootbonus zu belohnen, nicht wie jetzt die DF-Gruppen. Würde eventuell dazu führen, dass die Server-Community wieder etwas zusammen rückt.
 
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Aber womit ich echt nicht leben kann ist die beschissene Chinarestaurantmusik.

Mein Gott, warum muss man so draufpacken. Den ganzen Tag fühlt man sich wie in einem schlechten
Eastern. Aber dann noch das Pling Plong gedudel..... *Würg*

Zum Glück kann man die runterdrehen.

Das ist mir echt aus der Seele gesprochen, DANKE. Außerdem geht mir noch auf den Senkel, dass jedes zweite Item / Wort / Ort / Sonstwas durch die Vorsilbe "Jade" erweitert wurde. Ich habe jetzt nix gegen Jade, aber bitte nicht in jedem Satz drei mal. Und dieses Gewese um die Kultur. Wenn ein Asiate ein paar Buchstaben auf ein Blatt kritzelt oder ausm leeren Blatt Papier irgendwas faltet, dann ist das ja immer gleich Jahrtausende alte ganz ganz ganz hohe Kunst und Kultur und Weisheit, zu der wir Tölpel ja gar keinen Zugang haben. Wahrscheinlich ist das mit der Mucke genauso ^^.

Bin ich intolerant oder was ? Ich möchte die Gesichter von ein paar Leuten aus der chinesischen Provinz sehen, wenn die sich mal ein paar Stunden Südtiroler Bauerntheater oder den Musikantenstadel reinziehen müssten. Da würden die auch denken WTF ?!
 
Was mich an WoW stört, ist die Trivialität beim Leveln.

Gefühlte 90% der Spieler sehen das Leveln als notwendiges Übel, für sie beginnt das Spiel erst auf Endlevel. Die einzigen "Neulinge" die neu anfangen, tun dies zumeist, weil ihre Freund3e schon spielen, diese wollen aber zumeist nicht wieder neu zu leveln anfangen. Was denkst du passiert mit den Neulingen, wenn man in inzwischen 90 massivste Level Hürden einbaut? Für einen großen Teil der Spieler soll das Leveln sehr zügig vorangehen (siehe auch in diversen Threads hier: "Das Leveln in Pandaria dauert viel zu lang" oder soger der eigene Thread: "Diskussion über Beschleunigten Twinken in MoP", der sich ja explizit darauf bezieht, dass einige, nicht wenige, Spieler schon nach einer Verkürzung des Weges von 85-90 rufen) und das tut es nicht, wenn man lang an einem einzigen Questmob rumkloppt
 
Gefühlte 90% der Spieler sehen das Leveln als notwendiges Übel, für sie beginnt das Spiel erst auf Endlevel. Die einzigen "Neulinge" die neu anfangen, tun dies zumeist, weil ihre Freund3e schon spielen, diese wollen aber zumeist nicht wieder neu zu leveln anfangen. Was denkst du passiert mit den Neulingen, wenn man in inzwischen 90 massivste Level Hürden einbaut? Für einen großen Teil der Spieler soll das Leveln sehr zügig vorangehen (siehe auch in diversen Threads hier: "Das Leveln in Pandaria dauert viel zu lang" oder soger der eigene Thread: "Diskussion über Beschleunigten Twinken in MoP", der sich ja explizit darauf bezieht, dass einige, nicht wenige, Spieler schon nach einer Verkürzung des Weges von 85-90 rufen) und das tut es nicht, wenn man lang an einem einzigen Questmob rumkloppt

Wie ich ja ebenfalls schrieb, könnte man meinetwegen das Leveln überspringbar machen, ich gehöre nämlich auch zu den 90%, für die ein MMO auf Maxlevel anfängt. Die Frage bleibt nämliche bestehen, warum muss ich mich 90Level (okay, aus eigener Erfahrung 73 Level) durch komplett anspruchsbefreiten Content quälen, der mir einfach gar nix abverlangt und somit auch nicht mehr Spass macht als Akkordarbeit.
Wobei meine eigentliche Kritik am Status Quo von WoW ja eher die "Zerstörung" jeglicher Server-Community zum Ziel hatte.
 
Das sich meine "Mitmenschen" immer schlimmer benehmen, liegt eigentlich ja uns Menschen nicht an Blizzard.
(Das die Spielmechanik natürlich ein wenig daran Schuld ist, lass ich mal weg)

Aber damit muss man Leben.

Nunja. Da über die langen Leerphasen zu Ende WolK, und Cata mein in-game-Freundeskreis sich nahezu komplett verlaufen hat, bleibt einem im Grunde kaum was anderes übrig als mit der breiten Masse zusammen zu spielen. Da die Com anscheinend nochmal ne Schüppe schlimmer geworden ist, ist das für mich mittlerweile ein No GO. Damit muss ich nicht leben, vor allem nicht in meiner Freizeit.

Irgendwie ist WoW wohl nur noch in Stammgruppen zu ertragen bzw alles was man abseits von Stammgruppen machen kann, scheint auch frei jeden Anspruchs zu sein.

Früher hab ich noch gerne nebenbei Geschäfte im AH gemacht. Seit Firelands und den Epics for free sowie den Dupes ist die wirtschaftliche Situation jedoch auch überall voll aus dem Ruder gelaufen. Selbst das machte mir keinen wirklichen Spaß mehr.

In der Mitte von WoLK massenhaft Leute vom Server kennengelernt in Randomraids, während heute alles über anonyme Tools abläuft. Brauchbare Gruppen rekrutieren nur noch mit Kriterien die vollkommen überspannt sind. Was bleibt ? Im LfR facerollen, im LfG facerollen, und Dailyquests.

Irgendwie juckts schon in den Fingen wieder anzufangen, aber irgendwie überwiegen die Zweifel.
 
Ich habe zu Zeiten von BC und WotLK recht lange gespielt und intensiv. Bei Cata war sowas von die Luft raus das ich wirklich ein Jahr nur selten rein geguckt habe. Jetzt mit Mop ist wieder frischer Wind drinne. Mal gucken wie lange es diesmal anhält. Wenn nicht mehr, spiele ich halt was anderes bis zum nächsten Add On.
 
Ich spiele Wow seit April 2005 auf einem europäischen Server und das ohne (Zahl-)Pause. Mir gefiel es anfangs besser, aber das lag auch zum Teil daran, dass es für mich Neuland und das erste Online-Rollenspiel war. Der Reiz vom Anfang, wo man ja noch alles wirklich suchen musste, es keine Addons, Guides, etc. gab, ist "leider" weg. Die Leute, die bis zum Erscheinen der ersten Erweiterung spielten, das waren wirkliche "Gamer", alles was danach zu der sogenannten "community" dazu kam, waren eher Leute, die von Wow gehört hatten und mal mitspielen wollten. Leider wurde das von Erweiterung zu Erweiterung immer mehr und die wirklichen Gamer immer weniger. Das ging, meiner Meinung nach, auch auf die Qualität des Spieles und der Spaß daran, wurde weniger. Man fand immer weniger Leute, die auch bereit waren, sich auf unterschiedliche Spielweisen einzustellen und Quests (Begleitquests!) z.B. so oft zu machen, bis jeder sie hatte. Ich weiss nicht, wie oft ich den "Marshall" aus den Blackrocktiefen begleitet habe ... Aber das war vor Erscheinen von "Burning Crusade" egal, der Zusammenhalt war einfach wichtiger, wie persönliches Weiterkommen. Meiner Meinung hat Blizzard einen sehr großen Anteil daran, dass es so kam. Ständig bastelten sie an Wow herum, fügten ein (Stichwort: Ahn`Qiraj, ...) und tagelang funktioniert das komplette Spiel nicht. Mit jeder Erweiterung, teilweise den Patches, wurde irgendwas verändert: Am schlimmsten fand ich den Wegfall von den englischen Begriffen, "Southshore" hiess plötzlich "Süderstade" oder "Undercity" -- Unterstadt,... bzw. den Zustrom von Spielneulingen en masse. Irgendwann hatte man als "alter Hase im Spiel" das Gefühl die " breite Masse" steht immer im Fokus und Interesse der Spielentwickler und wie man es ihnen so einfach wie möglich machen kann. Alles mögliche wurde verändert bzw. vereinfacht: Das Leveln bis Stufe 60 oder Reiten schon ab Level 20, etc. Alle, die von Level 30 bis 40 noch laufen mussten, wissen wovon ich rede. Das erhebende Gefühl, endlich mit Level 40 sein erstes Reitmount zu haben und mit 60 das schnellere, einfach toll. Ich habe damals neben meinem Ganztagsjob vier bis sechs Wochen lang gefarmt, bis ich das Geld für mein Palamount hatte. Das sind nur einige, wenige Beispiele für Erlebnisse, die alle nachträglichen "Einsteiger" nie erleben werden und sie somit zu keinen richtigen "Gamern" machen. Heute, in Wow geht alles schnell, schnell und die sogenannte, breite Masse passt sich an und Blizzard "bedient" diese Leute auch noch... Wenn ich das lese, 24 Stunden bis zur nächsten Höchststufe, etc., dann wird mir schlecht. Solche Leute, die innerhalb kürzester Zeit so was in der Art in Wow erreichen, machen den ganzen Flair des Spiels kaputt (den ursprünglichen) Anfangs gab es sie auch, aber sie wurden belächelt oder z.T. auch bewundert. Aber im Endeffekt sind es Leute, die kein Privatleben mehr haben und wie viele nur vor der "Kiste" sitzen.
 
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Es hat sich sehr viel verändert seit classic. und für mich hat auch etwas das interesse an dem spiel abgenommen.
classic war einfach ein ganz neues spiel was es so in der art noch nicht gab. (zu der zeit würd ich graphisch in den vordergrund stellen, da es mmorpg s wie tibia ja schon vor wow gab die auch shcon viele möglcihkeiten zum zeittotschalgen boten)

BC kamen dann viele gute und auch eher ungute änderungen hinzu. schlecht fand ich vom übergang von classic auf bc, das es keine 40er raid option mehr gab. zusätzlich kam im pvp der ganze abhärtungsblödsinn und arenen hinzu. da war für mcih der spielspaß im pvp zuende. man hat sich zu sienen 10 arenaspielen in der woche irgendwie gezwungen gefühlt. sehr gut waren hingegen die raidinstanzen bis SW und acuh die heroischen dungeons haben sehr viel spaß gemacht. hier wurde irgendwann auch die ruffarmerei für die dungeosn abgeschafft was ich persönlcih sehr gut fand.

wotlk hat dann alles noch weiter vereinfacht was die instanzen angeht. am anfang wars dummes AE bomben und die heroics waren einfach zu leicht.... schade. ulduar mit hard modes fand ich das beste in wotlk und auch die eiskronenzittadelle war nett gemacht mit auch sehr fordernden HM. prüfung des kreuzfahrers fand ich auch sehr schön weil s wenig trash gab.

Cata fand ich das neue questen, auch in der überarbeitetn alten welt, echt sehr gut. auch der raidfinder hat spaß gemacht. die heroics waren am anfang echt superspaßig und nciht so ein spaziergang wie in wotlk. aber was die raids ansonsten angeht... naja... da hätte mehr kommen müssen.

mop find cih das questen wieder sehr gelungen. die dailys aber einfach nur beschissen... nicht weil die schlecht designt wären sondern weil man sich dazu verpflichtet fühlt die zu machen.... selbst für tapferkeitpunkteitems... das total bescheuert. die instanzen auch im heroischen modus sind...mehr schlecht als recht. was die raids angeht find ich gibt es gute kämpfe und auch gute neue mechaniken. das schonmal eine deutlcihe verbesserung zu cata. viele nette möglcihkeiten aber die daylies sind einfach nur nervig und amcht auch das ganze spiel kaputt weil man sich immer denkt das man hier und da ruf farmen MUSS. Mönch find ich eigentlch ne ganz nette klasse aber um mehr sagen zu können muss ich mehr lvln^^
 
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