Geschichten aus Hyboria

Wongaar

Quest-Mob
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Lang ist es her, das ich berichten konnte aus dem Reiche Hyboria.
Doch nun, da meine Vollstreckerin Monja ihr Level 51 erreicht hat, wollte ich die Gelegenheit nutzen, ein paar Eindrücke wiederzugeben.

Wir haben ja mit unserer Gilde den PvP Server Aries gewählt.
Anfangs waren wir uns fast nicht sicher ob es der richtig Server wäre.
Community zu Beginn sehr erwachsen, mit zunehmender Bevölkerung des Servers, schwappte eine Welle von WoW Zombies herein und die Lage verschärfte sich zunehmend.
Waren es Anfangs in den Startgebieten nur kleine Unflätigkeiten von dummen Playerkillern, nahm es mit Gilden wie ANG bzw. anderen dahergelaufenen möchtegern PvP Gilden ihren Lauf.

Wir haben uns mittlerweile abgefunden und schlagen auch vermehrt zurück, beziehungsweise agieren selbst, wenn wir wen von den einschlägigen Gilden sehen.

Doch nun ein wenig zu meiner Priesterin bzw. Vollstreckerin des Sets, Monja.

Es war eigentlich mein Wunschgedanke diese Klasse zu spielen, hatte ich mich doch sehr lange mit den einzelnen Klassen befasst.
Jedoch zu Beginn gefiel mir das Ganze gar nicht und ich war schon drauf und dran das Ganze abzubrechen und was neues zu erstellen.
Doch nachdem ich die Tutorial-Lag-Hochburg Tortage verlassen habe und mich in Monjas Heimat, nach Stygien in die Provinz Kopshef aufmachte, erwachte in mir ein Feuer das noch bis heute für diese tolle Klasse brennt.
Ich schlug mich mit Monja durch den heissen Wüstensand, kämpfte mich mit ihr durch wabbernde Sumpfgebiete, enthauptete jede Menge Pikten im Conall-Tal.
Weiter ging die rasante Reise durch die Wilden Lande von Zelata, wo die erste ordentliche Instanz auf uns wartete. Das Heiligtum der brennenden Seelen. Eine sehr düstere und grafisch schön aufgezogene Instanz.
Anschliessend vertrieb ich mir mit Monja die Zeit im Reichenviertel der schönsten Stadt, wie ich finde, Tarantia. Dort gab es auch sehr viel zu erledigen, Details möchte ich nicht erwähnen, nur soviel das Monja sehr oft durch kniehohes Blut gewatet ist *kicher*
Nach dem Stelldichein in Tarantia ging es nun weiter in ein Gebiet, dessen name schon Manchen die Gänsehaut wachsen lies.
Das Feld der Toten.

Sehr viel Arbeit für eine schmächtige Priesterin, die sich meist nur mit Zaubersprüchen und verschiedenen Schockarten zur Wehr setzen konnte.
Doch die Zeit brachte für sie viel Erfahrung mit sich und ihre Gesichtszüge wurden erwachsener und reifer.

Nun wird es Zeit um neue Gebiete zu erforschen und Aufgaben zu erledigen.

Also wartet gespannt auf neue Geschichten.

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