Glaube, Gott & der andere Kram

naja, die mutter meiner ex ist auch eine fanatische kirchengeherin und versuchte mich auch immer zu bekehren - vergebens. ich kann mit dem christentum nichts anfangen und bei dem gedanken, wo wir jetzt sein könnten, wenn die kirche im mittelalter nicht so viel falsch gemacht hätte, kommt mir das grausen. mir ist es egal, wenn jemand an den schwachsinn glaubt, aber ich kann es nicht leiden, wenn jmd. versucht mich von seinem glauben zu überzeugen...
 
Vielleicht kennt ihr ja den CVJM (=Christlicher Verein Junger Menschen). Wir gehen von dort aus ziemlich oft ins Schwimmbad oder unternehmen was zusammen, haben halt viel Spaß mit einander^^.Jedenfalls gehe ich dort hin, obwohl ich nicht SO überzeugter Christ bin hin. Doch unser Leiter uns dort mal was gesagt, was ich eigentlich ziemlich wichtig finde.

"Stellt euch vor ich wäre ein Atheist und irgentwann wird bewiesen, dass es keinen Gott gibt, naja dann denk ich mir "gut ich habs ja gewusst und so". Doch wenn bewiesen worden wäre , dass ein Gott, im christlichen Sinne existiert, dann würde ich mir als Atheist denken: "Fuck!(Das ganze Leben war fürn Arsch)" . So und nun das Ganze als Christ: Eines Tages wird bewiesen: Ja, es gibt den einen Gott. Naja ich denke mir wohl, dass ich es sowiso schon immer gewusst habe. So nun kommts! Jetzt wird aber bewiesen, es gab nie einen Gott. Werde ich nun denken: "Oh verdammt mein Leben war fürn Arsch!" ? Nein, das werde ich nicht denken. Ich werde mir denken, "Ok ich lag falsch, aber ich hatte ein glückliches Leben und viel Spaß und musste auch nie Angst vor irgentetwas haben."

Naja vielleicht hilfts dem einen oder anderen^^
 
Ich kann dir sagen wofür Kirche gut ist und auch schon früher war...

Die gemeinschaft man hat sich jeden sonntag geduscht und schön für die Kirche Angezogen man hat sich getroffen. Heute ist diese wichtige bedeutung leider verloren gegangen....
 
das was im alten testament steht kann man sagen ist schon ziehlich veraltet und passt ganz und garnicht ins heutige zeitalter, viele sachen davon zumindest.
wenn man das alles beachten würde müsste man wie du schon sagst jeden zweiten den man auf der straße trifft steinigen oder sowas
ohmy.gif


beim neuen testament ist man sicher nicht falsch dran wenn man nach dem was darin steht lebt und daran glaubt. es gibt aber auch noch zig andere wegen richtig zu leben (oder was auch immer) die nicht in der bibel stehen.

edit:
@ mr. Igi /sign
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht kennt ihr ja den CVJM (=Christlicher Verein Junger Menschen). Wir gehen von dort aus ziemlich oft ins Schwimmbad oder unternehmen was zusammen, haben halt viel Spaß mit einander^^.Jedenfalls gehe ich dort hin, obwohl ich nicht SO überzeugter Christ bin hin. Doch unser Leiter uns dort mal was gesagt, was ich eigentlich ziemlich wichtig finde.

Könntet ihr euch nicht auch dann treffen, wenn ihr kein religiöser Verband wärt, sondern einfach eine Gruppe von Menschen, die sich ab und zu treffen und gemeinsam ihre Freizeit gestalten?

"Stellt euch vor ich wäre ein Atheist und irgentwann wird bewiesen, dass es keinen Gott gibt, naja dann denk ich mir "gut ich habs ja gewusst und so". Doch wenn bewiesen worden wäre , dass ein Gott, im christlichen Sinne existiert, dann würde ich mir als Atheist denken: "Fuck!(Das ganze Leben war fürn Arsch)" . So und nun das Ganze als Christ: Eines Tages wird bewiesen: Ja, es gibt den einen Gott. Naja ich denke mir wohl, dass ich es sowiso schon immer gewusst habe. So nun kommts! Jetzt wird aber bewiesen, es gab nie einen Gott. Werde ich nun denken: "Oh verdammt mein Leben war fürn Arsch!" ? Nein, das werde ich nicht denken. Ich werde mir denken, "Ok ich lag falsch, aber ich hatte ein glückliches Leben und viel Spaß und musste auch nie Angst vor irgentetwas haben."

Nur warum sollte ich gerade an die christliche Religion glauben? Warum nicht an den Islam, die Hinduismus, die Buddhismus, den Jainismus etc.? Mit allem könnte ich falsch liegen...

Naja vielleicht hilfts dem einen oder anderen^^

Wobei "helfen"? Dabei eine Rechtfertigung seiner Religiosität vor sich selbst zu finden? Würde es "dem ein oder anderen" nicht vielleicht viel mehr helfen sich durch Aufgabe seines Glaubens aus dem Dilemma zu befreien?
 
"Jetzt wird aber bewiesen, es gab nie einen Gott. Werde ich nun denken: "Oh verdammt mein Leben war fürn Arsch!" ? Nein, das werde ich nicht denken. Ich werde mir denken, "Ok ich lag falsch, aber ich hatte ein glückliches Leben und viel Spaß und musste auch nie Angst vor irgentetwas haben."

Genau dasselbe würde ich denken, wenn ich Atheist bin und bewiesen wird, dass es einen Gott gibt. Da liegt das Problem der "Erklärung" deines Leiters: Es kommt auf den Menschen drauf an.
 
Genau dasselbe würde ich denken, wenn ich Atheist bin und bewiesen wird, dass es einen Gott gibt. Da liegt das Problem der "Erklärung" deines Leiters: Es kommt auf den Menschen drauf an.

Stimmt auch:

Scheiße, jetzt bin ich jeden Sonntag in die Kirche gerannte, in der Zeit hätte ich doch was viel schöneres machen können...
Scheiße, jetzt war ich 30 Jahre lang katholischer Priester, 30 Jahre keinen Sex...
Scheiße, ich musste mich zwei mal pro Woche zum Kofirmatenunterricht schleppen, dabei wäre ich viel lieber ins Kino gegangen...
Scheiße, ich hab in jedem Frühling sechs Wochen lang gefastet dabei hätte ich doch lieber die ganze Zeit Haxen gegessen...
Scheiße, wie konnte ich nur so blöd sein und an Gott glauben?

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Man entschuldige den übermäßigen Gebrauch des Wortes "Scheiße".
 
Ich denke in vielerlei Hinsicht ist die Kirche zu altmodisch. Bzw die Leute, die ihren Glauben ausüben.
Eine Katechetin, die mir auf dem Weg zur Firmung helfen sollte, meinte diverse Male seltsames Zeugs.. Zum Beispiel, dass Maria Jesus auch nicht direkt geboren hätte, sondern dass er praktisch aus ihrem Bauch gebeamt worden sei. Nujoa..
Nur ich würde sagen, für die "alte" Kirche hat sich die Zeit zu sehr gewandelt. Früher war der Glaube an Gott und das übermenschliche Wesen eine Art Antwort auf alle unbeantworteten Fragen.
Warum...
-gibt es Tag und Nacht?
-gibt es Ebbe und Flut?
-regnet es manchmal viel, manchmal garnicht?
etc..
Heute kann man all dies wissenschaftlich nachweisen. Ebenso wie die Abstammung, die Entstehung der Erde usw. Okay, warum die Dinos damals ausgestorben sind, darüber streitet man sich noch etwas. Aber die verbreitetste Annahme ist ja immer noch der Meteor, der die Erde ausgebumst hat.
Aber auch ich denke, man muss nicht gleich ungläubig, unchristlich sein, wenn man nicht so gut wie jeden Tag in die Kirche geht. Oder auch nur Sonntags, oder vielleicht auch so gut wie garnicht und nur an Ostern, Weihnachten uä.
Man kann doch auch für sich selber glauben, oder? Man kann nicht nur in der Kirche beten. Das geht ähnlich gut zu Hause, auch wenn die Kirche als (bildliches?) .. nicht Heim... aber halt als Treffpunkt mit Gott gilt.
Lediglich die Beichte bzw Vergebung der Sünden vlt kann man nicht alleine zu Hause empfangen. Aber das heisst ja auch nicht, dass man vollkommen ungläubig ist.
Ich gehe zum Beispiel alle zwei Wochen (oder noch weniger) in die Kirche. Mehr oder weniger zwangsweise, da ich auf einer katholischen Kirche bin. Und dann halt noch an den christlich orientierten Festtagen. Aber das heisst doch auch nicht, dass ich überhaupt nicht gläubig bin? Gut, ich glaube vielleicht nicht haargenau an alles, was die Bibel sagt und ich halte es auch nicht für gottesverachtend, die gesamte Schrift einfach mal zu hinterfragen, aber irgendetwas muss einem ja auch komisch vorkommen. Aber alles in allem, selbst wenn man nicht genau daran glaubt: Einige der Glaubenssätze in der Bibel können auch so für den alltäglichen Gebrauch sehr sinnvoll und richtungsgebend sein. Wie zum Beispiel die 10 Gebote.
Also ich halte deine Mutter da für etwas zu stark christlich orientiert, aber es gibt halt Leute, die das so sehen. Ich sage ja nicht gleich, dass sie total bescheuert sind, oder so. Nur für meinen Geschmack ist das etwas zu viel des Guten.
 
Ich lache auch jeden aus, der eine höhere Entität glaubt.

Und wieso tust du das? Lass doch die Mensche in Ruh, die an etwas "übernatürliches" glauben.
Das wäre das Gleiche, wie wenn alle Christen dich auslachen würden, weil du nicht an Gott glaubst.

Naja, ich belass das etz mal bei der Antwort.


mfG Langmar
 
Und wieso tust du das? Lass doch die Mensche in Ruh, die an etwas "übernatürliches" glauben.
Das wäre das Gleiche, wie wenn alle Christen dich auslachen würden, weil du nicht an Gott glaubst.
nein es wäre nicht das selbe.....wer genauer drüber nachdenkt merkt warum...
trozdem soll man jeden seinen glauben oder nicht glauben ausleben lasse. fertig aus.
 
ich wollte noch was dazu sagen:
und ob Moslems Weihnachten oder Ostern feiern
wink.gif

unter uns machen dies ohne zu wissen wieso xD
 
Nur warum sollte ich gerade an die christliche Religion glauben? Warum nicht an den Islam, die Hinduismus, die Buddhismus, den Jainismus etc.? Mit allem könnte ich falsch liegen...
Die Religionen sind alles etwas für sich selbst
wink.gif
aber überall gibt es denen einen Gott, abgesehen von Sekten usw.
Also richten sich alle nach dem einem
wink.gif

nur ihr Glaube ist verschieden
 
Zum Thema Glaube:

Es gibt im menschlichen Gehirn ein bestimmtes Areal welches beim intensiven Beten
oder spirituellen Erfahrungen besonders aktiv ist. Daraus könnte man jetzt ableiten,
daß dieses Areal für den "Glauben" von entscheidender Bedeutung ist bzw. extra dafür
"entwickelt" ist.

Wenn man das in die Evolutionstheorie einbaut macht das durchaus Sinn:
Ein Tier kann sich keine Sinnfragen stellen, da es kein entwickeltes Bewußtsein besitzt.
Folglich ist es relativ egal, daß die einzige Perspektive des Tieres ist sich fortzupflanzen,
zu sterben und dann einfach "weg" zu sein.
Das würde keinem Menschen mit Bewußtsein genügen, eine ziemlich beschissene
Perspektive sozusagen. Also hätten die Menschen mit dem Glauben an etwas
höheres und ein Leben nach dem Tod mehr "Sinn" zu Leben und würden auch mehr
Sinn und Antrieb im Leben sehen. Laut Evolutionstheorie setzt sich immer das durch
was für ein Überleben "besser" ist.

Und da bin ich lieber ein Mensch der an etwas höheres glaubt und so seine Endlichkeit
verdrängen kann, als ein Mensch ohne Perspektive der nur da ist um seinen Trieben
zu folgen.

"Die Religion" kann man somit als Überlebenswerkzeug des heutigen Menschen sehen,
sie ist ein Teil von ihm und ohne sie hätte er es nicht soweit geschafft.

Man kann natürlich auch stolz auf seinen Atheismus sein - das nehme ich aber erst dann
ernst wenn der Tod in unmittelbare Nähe gerückt ist.
Als 20jähriger über Religion lachen ist einfach - man gibt sich selbst ja noch locker 60
Jahre, "eine halbe Ewigkeit".
wink.gif
 
[...]
Und da bin ich lieber ein Mensch der an etwas höheres glaubt und so seine Endlichkeit
verdrängen kann, als ein Mensch ohne Perspektive der nur da ist um seinen Trieben
zu folgen.
[...]
Ich hab also keine Perspektive und bin nur da um meinen Trieben zufolgen?
Schwachfug! So wie du das schreibst, könnte man meinen, Glauben sei der Sinn des Lebens.
 
Es gibt im menschlichen Gehirn ein bestimmtes Areal welches beim intensiven Beten
oder spirituellen Erfahrungen besonders aktiv ist. Daraus könnte man jetzt ableiten,
daß dieses Areal für den "Glauben" von entscheidender Bedeutung ist bzw. extra dafür
"entwickelt" ist.

Glaube ist aus evolutionär-biologischer Sicht ein Mechanismus um Menschengruppen zusammenzuschweißen; es ist somit verständlich das es Regionen im Gehirn gibt, die extra für diesem Mechanismus zuständig sind. Daraus aber schlussfolgern, dass es einen Gott geben müsste ist falsch.

Wenn man das in die Evolutionstheorie einbaut macht das durchaus Sinn:
Ein Tier kann sich keine Sinnfragen stellen, da es kein entwickeltes Bewußtsein besitzt.
Folglich ist es relativ egal, daß die einzige Perspektive des Tieres ist sich fortzupflanzen,
zu sterben und dann einfach "weg" zu sein.

Es gibt zwei "Endziele" des Menschen: Leben, so lange wie möglich (dum spiramus, speramus) und sich fortzupflanzen (Sex haben). So gut wie alle Handlungen menschlicher Wesen sind auf diese beiden Ziele rückführbar.

Das würde keinem Menschen mit Bewußtsein genügen, eine ziemlich beschissene
Perspektive sozusagen. Also hätten die Menschen mit dem Glauben an etwas
höheres und ein Leben nach dem Tod mehr "Sinn" zu Leben und würden auch mehr
Sinn und Antrieb im Leben sehen. Laut Evolutionstheorie setzt sich immer das durch
was für ein Überleben "besser" ist.

Laut der Evolutionstheorie setzt sich nicht die Tierart durch, die im Leben (und dem eingeredeten "Leben" nach dem Tod) mehr Sinn sieht als eine andere, sondern die, die den Lebensumständen am besten angepasst ist und somit ihre Ziele (Sex, Leben) erreichen kann.

Und da bin ich lieber ein Mensch der an etwas höheres glaubt und so seine Endlichkeit
verdrängen kann, als ein Mensch ohne Perspektive der nur da ist um seinen Trieben
zu folgen.

Nur vielleicht kannst du den Gedanken an deine Endlichkeit ein wenig verdrängen, aber wirklich sicher scheinst du dir in deinem Glauben nicht zu sein. Außerdem glaube ich nicht, dass Menschen die an eine höhere Entität glauben plötzlich nicht mehr ihren Trieben folgen.

"Die Religion" kann man somit als Überlebenswerkzeug des heutigen Menschen sehen,
sie ist ein Teil von ihm und ohne sie hätte er es nicht soweit geschafft.

Dem würden mache Wissenschaftler sogar zustimmen. Aber aus einem anderen Grund als du. Sie sagen, dass Religionen Menschengruppen Halt gegeben haben.

Man kann natürlich auch stolz auf seinen Atheismus sein - das nehme ich aber erst dann
ernst wenn der Tod in unmittelbare Nähe gerückt ist.

Was meinst du denn was nach deinem Tod mit dir passiert. Deine Gehirnfunktionen setzen aus und wenige Stunden später stirbt die letzte Zelle deines Körpers. Danach existierst du nicht mehr als Mensch. Diese Vorstellung kann auch tröstlich sein, oder fandest du den Zustand vor deiner Geburt (wo du nicht existiert hast) unangenehm?

Als 20jähriger über Religion lachen ist einfach - man gibt sich selbst ja noch locker 60
Jahre, "eine halbe Ewigkeit".
wink.gif

Ja vielleicht ist es einfacher. Der Tod ist, wie du sagst, nicht so nah, obwohl man theoretisch jeden Moment sterben könnte. Trotzdem sehe ich es als Stärke an nicht religiös zu sein. Man schafft es ohne sich etwas einzureden mit dem Tode fertig zu werden, auch wenn die Angst vor dem Ende (als biologischer Überlebensreflex) nicht vollständig überwindbar ist.
 
Na holla die Waldfee!

Zur allgemeinen Erleichterung: Ich bin selbst sehr wenig religiös.
Gotteshäuser sehe ich kaum von innen und mit dem Gottvertrauen ist das auch so ne Sache..

Entgegen dem allgemeinen Trend hier finde ich es jedoch ziemlich pubertär dauernd gegen
alles was mit Religion zu tun hat zu wettern und in fein säuberlich zerstückelten full quotes
jeden Satz einzusenfen, selbst wenn sich dadurch am Sinn nichts ändert:

"Die Religion" kann man somit als Überlebenswerkzeug des heutigen Menschen sehen,
sie ist ein Teil von ihm und ohne sie hätte er es nicht soweit geschafft.

vs.
Dem würden mache Wissenschaftler sogar zustimmen. Aber aus einem anderen Grund
alsdu. Sie sagen, dass Religionen Menschengruppen Halt gegeben haben.


Hm. Mit Halt schafft man es anscheinend weiter. 10 Bonuspunkte für die Spezies mit Halt.


Ich hab also keine Perspektive und bin nur da um meinen Trieben zufolgen?
Schwachfug! So wie du das schreibst, könnte man meinen, Glauben sei der Sinn des Lebens.

Am Ende deines Lebens steht die völlige Auslöschung deines Seins. Du bist einfach "weg".
Das kann sich niemand vorstellen. Was war dein Sinn?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Am Ende deines Lebens steht die völlige Auslöschung deines Seins. Du bist einfach "weg".
Das kann sich niemand vorstellen. Was war dein Sinn?

Der Sinn ist, in seinem Leben das "Überleben der Rasse" zu sichern, indem man sich möglichst oft fortpflanzt.
Im Prinzip gibt es nur einen Unterschied zwischen "vor dem Leben" und "nach dem Leben" und der ist, dass nach dem Leben (hoffentlich) Menschen um dich trauern.
 
wer FAZ liest weiss warum Atheismus mit Vorsicht zu geniessen ist.
 
Trotzdem sehe ich es als Stärke an nicht religiös zu sein. Man schafft es ohne sich etwas einzureden mit dem Tode fertig zu werden, auch wenn die Angst vor dem Ende (als biologischer Überlebensreflex) nicht vollständig überwindbar ist.
Mit diesem Satz hast du dich eigentlich schon ins Abseits geschossen. Sowas jämmerliches habe ich ja noch nie gehört. Also sind wohl alle Gläubigen schwach?
Mit dem Tod fertig werden? Hahaha, dass ich nich lache, Junge! Was weißt du denn schon vom Tod? Und komm mir jetzt nicht mit der alten Leier: "Eine Menge, schließlich habe ich ja schon meinen Opa verloren". Genau du palaverst nur, weil - wie Theroas schon richtig gesagt hatte - du noch dein halbes Leben vor dir hast. Ich wette, dass wenn du mal im Sterbebett liegst, ganz anders an die Sache rangehst.
Und die Evolutionstheorie, die du so gerne in deinen Texten zitierst, hängt mir persönlich schon zum Halse raus. Denn auch von dieser hast du keinen blassen Schimmer, sondern meinst nur mit ein paar Wikipedia-Zitaten das ganze zu verstehen. Du bist kein Evolutionsbiologe, nehm ich mal an, also was weißt du schon über kleine Unstimmigkeiten, über die genauen Zusammenhänge, wie und warum Glaube entstanden ist und überhaupt.
Also schon bitte meine Nerven mit altbekannten "Weißheiten". Nur so zum Tipp: Newton galt auch mal als der Pfeiler der Physik schlechthin, bis es sich ein Mann namens Einstein erlaubt hat, seine Sicht der Dinge mal schnell zu revolutionieren. Wer weiß also wann der nächste kommt und sagt: "Alles war nur Quatsch, in Wahrheit sind die unterschiedlichen Rassen von Aliens auf die Erde gebeamt worden."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit diesem Satz hast du dich eigentlich schon ins Abseits geschossen. Sowas jämmerliches habe ich ja noch nie gehört. Also sind wohl alle Gläubigen schwach?
Mit dem Tod fertig werden? Hahaha, dass ich nich lache, Junge! Was weißt du denn schon vom Tod? Und komm mir jetzt nicht mit der alten Leier: "Eine Menge, schließlich habe ich ja schon meinen Opa verloren". Genau du palaverst nur, weil - wie Theroas schon richtig gesagt hatte - du noch dein halbes Leben vor dir hast. Ich wette, dass wenn du mal im Sterbebett liegst, ganz anders an die Sache rangehst.
Und die Evolutionstheorie, die du so gerne in deinen Texten zitierst, hängt mir persönlich schon zum Halse raus. Denn auch von dieser hast du keinen blassen Schimmer, sondern meinst nur mit ein paar Wikipedia-Zitaten das ganze zu verstehen. Du bist kein Evolutionsbiologe, nehm ich mal an, also was weißt du schon über kleine Unstimmigkeiten, über die genauen Zusammenhänge, wie und warum Glaube entstanden ist und überhaupt.
Also schon bitte meine Nerven mit altbekannten "Weißheiten". Nur so zum Tipp: Newton galt auch mal als der Pfeiler der Physik schlechthin, bis es sich ein Mann namens Einstein erlaubt hat, seine Sicht der Dinge mal schnell zu revolutionieren. Wer weiß also wann der nächste kommt und sagt: "Alles war nur Quatsch, in Wahrheit sind die unterschiedlichen Rassen von Aliens auf die Erde gebeamt worden."

...mach dich nicht lächerlich...sry das musste ma raus
 
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