Glaube, Gott & der andere Kram

@ glacios , Menschenkenner....was ?
Das sagt einer der nach dem Lesen deines Posts recht schmunzeln musste.
Fühlst du dich denn angegriffen was deinen Glauben angeht ?

Ausserdem möchte ich noch 2 sachen bemerken.
1. Die Evolutions(theorie) ist Tatsache.
2. Warum redet ihr stehts von Menschen und Tieren ? Mensch = Tier.
 
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@ glacios , Menschenkenner....was ?
Das sagt einer der nach dem Lesen deines Posts recht schmunzeln musste.
Fühlst du dich denn angegriffen was deinen Glauben angeht ?

Ausserdem möchte ich noch 2 sachen bemerken.
1. Die Evolutions(theorie) ist Tatsache.
2. Warum redet ihr stehts von Menschen und Tieren ? Mensch = Tier.

1. Habe ich jemals gesagt, ich wäre gläubig? Tja dann hast du wohl was falsch verstanden.
2. Die Evolutionstheorie ist nicht Tatsache. Das ist Tatsache. Tatsache ist nur, dass man nicht sagen kann, was tatsächlich Tatsache ist
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. Als Beispiel möchte ich dir nur den Film Matrix ans Herz legen.
3. Wer hat von Tieren geredet?
4. Mensch ist nicht gleich Tier. Und Tier ist nicht gleich Tier. Und offensichtlich sind Menschen schon dem Stand der Tiere voraus oder sagen wir besser sie befinden sich in anderen Zustandsregionen.
 
Doch der Mensch ist ein Säugetier. Nur weil wir in Talkshows sitzen und Eichhörnchen eben in Bäumen..heisst das noch lange nicht wir sind was besseres. Diese Mentalität herrscht hier in den "Gott blabla" Threads sowieso....
Wir sind deren Stand nicht voraus, welchem Stand ? Nur weil wir in Foren nicht klärbare Sachen diskutieren können ? Weil wir Autos haben ?
Eichhörnchen haben das alles nich, weil sie es nich brauchen...

Und die Evolutionstheorie ist keine Theorie mehr, sie ist Fakt.


Wollte nochwas anmerken, zum deinem Matrix Kommentar. ^^
Wenn ihr euch wirklich mal mit den Fragen des Seins beschäftigen wollt, zieht euch Southpark rein. Das is kein Scherz.
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Naja, biologisch ist der Mensch sicher ein Tier, es gibt aber ein paar ganz bemerkenswerte
Eigenschaften die sich nicht einfach vom tierischen Ursprung ableiten lassen, z.B.

- ausgeprägte Emotionen (schonmal ein Tier weinen sehen?)
- Künste (vor allem Musik)
- Reflektion über sich selbst
- religiöses Denken

Damit wären wir jetzt bei "Das ist gottgegeben." vs. "Irgendwann war das Großhirn halt
groß genug für solche Dinge."

Beides wäre wohl zu einfach, aber so wie mancher Christ alles mit der Anwesenheit von
Gott erklärt, erklärt manch religionsverdrossener alles mit der Abwesenheit von Gott und
reiner Wissenschaft.


Wenn sich ein Mensch heute an die Lehre der Bibel bindet, dann meiner Meinung
nach aus dem Wunsch nach Vereinfachung. Deshalb ist er noch nicht blöd.
Dieser Wunsch entsteht in der sehr komplexen Gegenwart immer wieder.
 
Wenn sich ein Mensch heute an die Lehre der Bibel bindet, dann meiner Meinung
nach aus dem Wunsch nach Vereinfachung. Deshalb ist er noch nicht blöd.
Dieser Wunsch entsteht in der sehr komplexen Gegenwart immer wieder.
Ja das sehe ich auch so
 
Doch der Mensch ist ein Säugetier. Nur weil wir in Talkshows sitzen und Eichhörnchen eben in Bäumen..heisst das noch lange nicht wir sind was besseres. Diese Mentalität herrscht hier in den "Gott blabla" Threads sowieso....
Wir sind deren Stand nicht voraus, welchem Stand ? Nur weil wir in Foren nicht klärbare Sachen diskutieren können ? Weil wir Autos haben ?
Eichhörnchen haben das alles nich, weil sie es nich brauchen...
Er gehört zur Gattung der Säugetiere rein biologisch gesehn. Aber Eine Maus ist sicher nicht so intelligent wie ein Delphin. Also sind wir in dem Sinne schon was besseres, was ist daran auch so schlimm? Außerdem: Wo kämen wir denn hin, wenn wir nicht diese moralische Wertung hätten? Wenn alle Tiere gleichberechtigt sind? Müssten wir dann vor Gericht, weil ich eine Ameise brutal zerquetscht habe? Wir Menschen haben defintiv dem Planeten mehr gebracht bzw. mehr Spuren hinterlassen als jede andere Rasse, allein darin belegen wir schon Platz 1 und sind was besseres
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. Also ich bin lieber Mensch als Ameise. Naja.
Und die Evolutionstheorie ist keine Theorie mehr, sie ist Fakt.
Sie ist genauso Fakt, wie der Teufel, unsere Existenz, unser unumstößlich richtiges Denken. In dem einen Satz schreibst du, der Mensch wäre nichts anderes als ein Tier, im anderen dass die Logik/das Denkvermögen eines Menschen unfehlbar (nur bzgl. der Evolutionstheorie) ist. Naja.
Wollte nochwas anmerken, zum deinem Matrix Kommentar. ^^
Wenn ihr euch wirklich mal mit den Fragen des Seins beschäftigen wollt, zieht euch Southpark rein. Das is kein Scherz.
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Ich weiß, ich schau mir selber sehr oft Southpark an und finde die Serie richtig gut, aber von einer Serie sich die Fragen des Seins beantworten zu lassen...Naja.
 
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was erwartest du?
deiner mutter gehen einfach schnell die argumente aus wenn man konkrete fragen stellt.
es gibt für die aussagen im film dogma nämlich genauso viele oder wenige beweise wie von allen geschichten sowohl des alten als auch des neuen testaments
 
Wir Menschen haben defintiv dem Planeten mehr gebracht bzw. mehr Spuren hinterlassen als jede andere Rasse, allein darin belegen wir schon Platz 1 und sind was besseres.

Ersetze "mehr gebracht" mit "kaputt gemacht" und "Spuren" mit "Müll".
Für mich ist der Mensch ein gescheitertes Experiment der Evolution der hoffentlich bald vom Erdboden verschwindet. Ganz sicher nichts "besseres".
 
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Ersetze "mehr gebracht" mit "kaputt gemacht" und "Spuren" mit "Müll".
Für mich ist der Mensch ein gescheitertes Experiment der Evolution der hoffentlich bald vom Erdboden verschwindet. Ganz sicher nichts "besseres".
Naja wir wolln mal aufm Teppich bleiben. Ich ersetzte das lieber nicht, sondern behalte das neutrale Spuren hinterlassen, ob gut oder schlecht mag jeder für sich selbst entscheiden.
Also ich wünsch der Menschheit noch langes Bestehen und wenn sie den Planeten zerstört ist das auch egal, weil nach der Evolutionstheorie gibt es ja sowieso keinen höheren Grund, für den es sich lohnt den Planeten am Leben zu erhalten
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. Gut es werden unschuldige Tiere sterben, aber das intressiert die nicht mal selber, weil ja nach der Evolutionsbiologie die Tiere nur nach ihrem Instinkt handeln und über weitreichende intellektuelle Fähigkeiten nicht verfügen, sie deshalb nicht inder Lage sind ihr Leben zu reflektieren und damit keinen anderen Grund außer ihren Trieben finden können, für den es sich lohnen würde, zu leben.

PS. Wer Ironie findet darf sie behalten!
 
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Mit diesem Satz hast du dich eigentlich schon ins Abseits geschossen. Sowas jämmerliches habe ich ja noch nie gehört.

Schön, dass wir gleich mit Flames beginnen müssen, das macht dich mir gleich so sympatisch.

Also sind wohl alle Gläubigen schwach?

Nein, ich sagte, dass es ein Zeichen von Stärke ist, den Tod aushalten zu können (zumindest teilweise) ohne irgendwelche religiösen, wiederlegbaren Glaubesvorstellungen zu haben. Indem man sich darüber klar wird, dass man nach dem Tod (als Mensch) einfach nicht mehr existiert.

Mit dem Tod fertig werden? Hahaha, dass ich nich lache, Junge! Was weißt du denn schon vom Tod? Und komm mir jetzt nicht mit der alten Leier: "Eine Menge, schließlich habe ich ja schon meinen Opa verloren". Genau du palaverst nur, weil - wie Theroas schon richtig gesagt hatte - du noch dein halbes Leben vor dir hast. Ich wette, dass wenn du mal im Sterbebett liegst, ganz anders an die Sache rangehst.

Damit könntest du sogar recht haben. Ich weiß nicht wie ich mit dem Tod umgehen werden, vielleicht erliege ich auch der Versuchung mich in religiöse Hilfsvorstellungen zu flüchten um der für Menschen schrecklichen Tatsache der eigenen Endlichkeit zu entfliehen. Ich wollte nur sagen, dass ich jetzt aus rein objektiver Sicht es bei anderen Menschen als Willensstärke empfinde, wenn diese einen Weg finden mit dem Tod (im Besonderen ihrem eigenen) umzugehen ohne sich in religöse Unwahrheiten zu flüchten.

Und die Evolutionstheorie, die du so gerne in deinen Texten zitierst, hängt mir persönlich schon zum Halse raus.

Soll dieser Satz ein Argument gegen die Evolutionstheorie sein? Dein subjektives Empfinden?

Denn auch von dieser hast du keinen blassen Schimmer,

Immerhin schaffe ich es, im Gegensatz zu dir, mich argumentativ damit auseinanderzusetzen und flüchte mich nicht in Floskeln und Tatsachenbehauptungen oder gar Flames.

sondern meinst nur mit ein paar Wikipedia-Zitaten das ganze zu verstehen.

Ich meine nicht, die Evolutionstheorie als solche zu verstehen sondern scheinen mir die Gegenargumente (auch die über Links vorgebrachten) reichlich dürftig zu sein und sogar für leicht wiederlegbar zu sein.

Ich habe außerdem nicht nur Wikipedia zitiert sondern nicht die oder andere Internetseite.

Du bist kein Evolutionsbiologe, nehm ich mal an,

Nein, ich bin keine (Evolutions)biologe.

also was weißt du schon über kleine Unstimmigkeiten, über die genauen Zusammenhänge, wie und warum Glaube entstanden ist und überhaupt.

Für dieses Forum ausreichend viel und wenn mir Wissen fehlt, dann zögere ich nicht es mir über verschiedene Internetseiten anzueigenen

Also schon bitte meine Nerven mit altbekannten "Weißheiten". Nur so zum Tipp: Newton galt auch mal als der Pfeiler der Physik schlechthin, bis es sich ein Mann namens Einstein erlaubt hat, seine Sicht der Dinge mal schnell zu revolutionieren. Wer weiß also wann der nächste kommt und sagt: "Alles war nur Quatsch, in Wahrheit sind die unterschiedlichen Rassen von Aliens auf die Erde gebeamt worden."

Solange ein besseres Erklärungsmodell fehlt ist es sicherlich richtig, dass derzeitige als wahr anzusehen. Sonst macht es keinen Sinn über wissenschaftliche Theorien nachzudenken (es könnte ja immer jemand kommen und eine völlig neue Sichtweise aufzeigen).
 
Oh nein, schon wieder dieses Post-Gefetze.

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Das nennt sich konstruktive Kritik.
Punkt für Punkt wird widerlegt.

Man könnte es auch zwanghafte Rechthaberei schimpfen.
Durch so etwas entsteht keine Diskussion sondern ein 1vs1, das geht auch mit PMs.
 
Man könnte es auch zwanghafte Rechthaberei schimpfen.
Das könnte man zu jeder Diskussion sagen, schließlich möchte dort jeder seine Meinung vertreten.

Durch so etwas entsteht keine Diskussion sondern ein 1vs1, das geht auch mit PMs.
Sehe ich nicht so, schließlich kann doch jeder, der seine Meinung auch
dazu schreiben oder einen anderen berichtigen will, dies auch tun.
 
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Bleibt die Frage nach dem Nutzen von 3screen-langen Fullquotes. Ich empfehle den Stammtisch.


Feierabend.

kkthybye
 
Bleibt die Frage nach dem Nutzen von 3screen-langen Fullquotes. Ich empfehle den Stammtisch.

Der Nutzen ist der Spaß den ich habe während ich meine Posts schreibe und die Belustigung meinerseits durch so manche Reaktionen auf meine Beiträge, aber jetzt kommen wir gerade immer weiter vom Thema ab ...
 
Schön, dass wir gleich mit Flames beginnen müssen, das macht dich mir gleich so sympatisch.
Das Leben ist kein Ponyhof.
Nein, ich sagte, dass es ein Zeichen von Stärke ist, den Tod aushalten zu können (zumindest teilweise) ohne irgendwelche religiösen, wiederlegbaren Glaubesvorstellungen zu haben. Indem man sich darüber klar wird, dass man nach dem Tod (als Mensch) einfach nicht mehr existiert.
Also Sorry. Aber das ist ja mal ausgemachter Schwachsinn. Den Tod aushalten....Mein Gott wie tragisch. "Jeden Tag denke ich an Ihn, den Mann mit der Sense, er hängt über mir wie ein Damoklesschwert..." blablabla wein wein wein. Ein Scheiß. Ja ich weiß das hast du nicht gesagt, aber mal ehrlich; ob religiös oder nicht: Wer hat denn bitte in unserem jetzigen Alter Angst vorm Tod? Man verdrängt ihn, ganz einfach. Auch bei Todesfällen in meiner Familie hab ich mir keine Sekunde gedacht: "OMG Wann holt er mich?". Also bitte.
Kommen wir zum Fettgedruckten:
1. Wiederlegbar? Und schon wieder ein Abseitstor! Oder möcht ich sagen Eigentor? Naja. Ich geh darauf nicht weiter ein, weil du mit etwas mehr Nachdenken wohl selber darauf kommen solltest, wie falsch diese Aussage ist. Um nicht zu sagen: Jämmerlich...
2. Woher willst du wissen, dass man als Mensch nach dem Tod nichtmehr existiert? Vielleicht wacht man in einer Kapsel auf und merkt, dass man nur als Energielieferant für die Maschinen gedient hat...
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. Oder schonmal was von Wiedergeburt gehört?
Damit könntest du sogar recht haben.
Gute Einsicht! Vielleicht wird das ja doch noch was mit dir.
Ich weiß nicht wie ich mit dem Tod umgehen werden, vielleicht erliege ich auch der Versuchung mich in religiöse Hilfsvorstellungen zu flüchten um der für Menschen schrecklichen Tatsache der eigenen Endlichkeit zu entfliehen. Ich wollte nur sagen, dass ich jetzt aus rein objektiver Sicht es bei anderen Menschen als Willensstärke empfinde, wenn diese einen Weg finden mit dem Tod (im Besonderen ihrem eigenen) umzugehen ohne sich in religöse Unwahrheiten zu flüchten.
Du wiederholst dich. Ich habs schon beim ersten Mal verstanden. Wenn du meine Antwort dazu hören willst, scrolle einfach nochmal nach oben, denn ich wiederhole mich natürlich nicht.
Soll dieser Satz ein Argument gegen die Evolutionstheorie sein?
Ganz und gar nicht. Ich persönlich glaube ja auch an die Evolutionstheorie. Damit meinte ich lediglich, dass es mich nervt, wenn wir alle über Gott reden und du in jedem deiner Threads mit der Evolutionstheorie ankommen musst. Als ob diese irgendeinen Beweis für oder gegen Gott erbringt.
Immerhin schaffe ich es, im Gegensatz zu dir, mich argumentativ damit auseinanderzusetzen und flüchte mich nicht in Floskeln und Tatsachenbehauptungen oder gar Flames.
Bitte bitte. Bleiben wir doch sachlich.
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Ich meine nicht, die Evolutionstheorie als solche zu verstehen sondern scheinen mir die Gegenargumente (auch die über Links vorgebrachten) reichlich dürftig zu sein und sogar für leicht wiederlegbar zu sein.
Ich habe außerdem nicht nur Wikipedia zitiert sondern nicht die oder andere Internetseite.
Ja diese eine Seite da, die krampfhaft versucht, die Evolutiomstheorie zu wiederlegen ist mir gleich beim ersten Blick sauer aufgestoßen. Erinnert mich irgendwie an Borat, wo er bei dieser christlichen Sekte ist *schauder*.
Nein, ich bin keine (Evolutions)biologe.
Für dieses Forum ausreichend viel und wenn mir Wissen fehlt, dann zögere ich nicht es mir über verschiedene Internetseiten anzueigenen
Solange ein besseres Erklärungsmodell fehlt ist es sicherlich richtig, dass derzeitige als wahr anzusehen. Sonst macht es keinen Sinn über wissenschaftliche Theorien nachzudenken (es könnte ja immer jemand kommen und eine völlig neue Sichtweise aufzeigen).
Nein du weißt eben nicht genug von Evolution, um erklären zu können, wie genau was gewesen ist. Dann lass bitte auch solche Erklärungen. Wenn du nicht weißt was ich meine, schau dir einfach mal die letzten Threads von dir an, ich bin jetzt zu faul, alles zu zitieren.
Dein letzter Absatz zeigt mir, dass du evtl. auf dem Weg bist, die Wahrheit zu verstehen
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: Nämlich dass deine Evolutionstheorie genauso ein Glaube ist wie der Glaube an Gott. Dein Gott ist die Evolution, die Natur oder wie auch immer ich das nennen soll und der Gott von anderen ist eben Gott. Wer sagt, dass ihr nicht beide an genau dasselbe glaubt?
 
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Also Sorry. Aber das ist ja mal ausgemachter Schwachsinn. Den Tod aushalten....Mein Gott wie tragisch. "Jeden Tag denke ich an Ihn, den Mann mit der Sense, er hängt über mir wie ein Damoklesschwert..." blablabla wein wein wein. Ein Scheiß. Ja ich weiß das hast du nicht gesagt, aber mal ehrlich; ob religiös oder nicht: Wer hat denn bitte in unserem jetzigen Alter Angst vorm Tod? Man verdrängt ihn, ganz einfach. Auch bei Todesfällen in meiner Familie hab ich mir keine Sekunde gedacht: "OMG Wann holt er mich?". Also bitte.
Hallo
Also ich finde das nicht richtig was bzw wie du das sagst. Schließe nicht von dir auf andere.
Ich als beispiel, ich bin kein Emo oder so ^^ und mache mir trozdem sehr oft, (vieleicht zu oft) gedanken darüber ...also plz...


PS.
Ich erinnere mich an eine folge in Southpark, wo Kyle sagt, vieleicht ist Gott, selbst wenn er nur erfunden ist, ja trozdme existent, in unsren Gedanken. Vieleicht sind Unsre Gedanken ja wirklichkeit, und wir nur Gedanken ?
 
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