weisst du,was das Problem bei meiner Argumentation dir gegenüber ist?
vieles was du schreibst würde ich aus dem Stehgreif unterschreiben...
das nimmt mir natürlich immer viel Wind aus den Segeln,weil du auch gutes Allgemeinwissen besitzt und meine Aussagen witzig und intelligent zerlegst...
auf der anderen Seite frage ich mich wo deine Fantasie bei solchen Geschichten ist.oder sollte ich fragen wo deine Neugier ist?denn die Neugier ist die Antriebsfeder der Wissenschaft.und alles was mal fantastisch oder übernatürlich klang, wurde durch Forscherdrang zu etwas ganz natürlichem...
und warum machst du z.B.das Philadelphia Experiment zu einem "Wunschtraum kleiner Kinder"??? das Albert Einstein mit dem amerikanischen Militär Experimente aufgrund seiner Feldtheorie und Elektromagnetismus durchführte kannst du definitiv nachlesen.es sollten Kriegsschiffe über weite Strecken "gebeamt"(entschuldige den Ausdruck) werden, aber das Experiment lief völlig schief...
Einstein vernichtete nach dem Experiment wertvolle Aufzeichnungen zu seiner einheitlichen Feldtheorie,wei er meinte der Mensch sei noch nicht reif für dieses Wissen.Mythos oder Wahrheit?wer sind wir das wir uns ein urteil erlauben können ob das stimmt oder nicht?warst du dabei?kannst du mit absoluter Bestimmtheit sagen das das alles ein Fake war?und wozu es dann diente?
für das Bermudadreieck gibt es genauso viele Geschichten wie wissenschaftliche Lösungsversuche.von unterseeische Gasblasen, welche die Oberflächenspannung des Wassers auflöst(und somit das Schiff zum sinken bringt),bis hin zu kuriosen Wettereffekten.aber es ist noch immer,nach all der Zeit,nicht geklärt was da wirklich vor sich geht...klar ist es dann kein weiter Schritt bis hin zu übernatürlichen Lösungen wenn die Wissenschaft "versagt"...und wer weiss,vlt ja auch mit Recht...
neugier bedeutet für mich nicht alles zu glauben was ich lese oder höre.
wenn mir jemand eine unglaubliche geschichte erzählt bin ich neugierig ob die stimmt und erkundige mich, und versuche zumindest mir eine eigene objektive meinug zu erarbeiten.
ich finde, was auch der grund ist warum ich mich in solche diskussionen so reinsteigere,
das es ein riesen problem darstellt in unserer gesellschaft, wo informationen ja sehr leicht zu bekommen sind, das viele menschen, wohl aus einer gewissen leichtgläubigkeit, gepaart mit zuviel fantasie und wenig motivation dingen wirklich auf den grund zu gehen einfach alles glauben was sie hören, und schlimmer noch, das dann weitererzählen das es wieder andere hören und einfach glauben.
nur weil son käse wie die geschichte vom philadelphia experiment seid jahrzehnten von freaks diskutiert wird, es also an oberflächlich solide aussehenden informationen zu dem thema nicht mangelt, bedeutet das weder das die geshichte als ganzes stimmt, noch das die angeblichen fakten auch nur ansatzweise stimmen,
und das kann ich dir sogar beweisen.
zum thema:
Das Militär wollte keine boote beamen.
In den frühen 1940er-Jahren experimentierte die US-Marine mit Entmagnetisierungsverfahren. Ziel war es angeblich, Schiffe unempfindlicher gegen die mit Magnetzündern arbeitenden Torpedos der deutschen U-Boote zu machen und nicht, wie oft behauptet wurde, um eine Antiradartechnologie zu entwickeln. Die Radartechnik wurde zu dieser Zeit von den Gegnern der USA nur bei der Luftabwehr praktisch eingesetzt und nicht zum Aufspüren von Kriegsschiffen, dies machten nur die Alliierten.
Torpedos werden, bedingt durch das Eigenmagnetfeld des Schiffes, einige Meter unter dem Schiff ausgelöst. Durch die folgende Explosion bildet sich eine Gasblase unter dem Rumpf und das Schiff verliert an dieser Stelle schlagartig den Auftrieb, während es an Bug und Heck noch vom Wasser getragen wird. In der Folge bricht es auseinander und sinkt. Diese Art Waffe ist in ihrer Wirkung wesentlich stärker als herkömmliche Torpedos oder Seeminen, die 'nur' ein relativ kleines Loch in die Bordwand sprengen und das Schiff allenfalls durch Wassereinbrüche oder Brände zum Sinken bringen können.
das sollte in erster linie verhindert werden.
Was aber stimmt ist das in den 40er jahren auch über die theoretische möglichkeit einer optischen unsichtbarkeit durch magnetfelder geforscht wurde, ohne erfolg, jedoch entstammen die gerüchte genau dieser zeit.
Das hat aber auch nichts mit beamen zu tun.
Theoretisch müsste es möglich sein, mit extremen Magnetfeldern das Licht zu krümmen (abzulenken), so dass es nicht unser Auge erreicht.
Erreicht es nicht unser Auge, sehen wir es nicht, somit währe ein Schiff für uns "unsichtbar".
Dafür würde es dort gesehen werden, wohin das Licht gekrümmt wurde.
Die "Teleportation", so glaube ich, wurde erst später hinzugedichtet, oder die Quellen falsch interpretiert.
Über Lichtkrümmung b.z.w. sogen. Luftspiegelung gab es tatsächlich theoretische Berechnungen. Inwiefern da Ergebnisse erzielt wurden, bleibt Spekulation.
auch deine erwähnte einheitliche feldtheorie hat nichts mit beamen zu tun, hättest du die neugier gehabt dich wirklich mit dem thema auseinanderzusetzen hättest du das sehr schnell gemerkt.
Weiterhin behauptete nur ein einziger mensch das dass tatsächlich stattgefunden hat.
Carl Meredith Allen der angebliche augenzeuge des versuches (interessanterweise macht das militär ein so geheimes experiment auch in einem öffentlichen hafen anstatt in irgendeiner halle oder militärhafen) behauptet erst etwa 13 jahre nach dem experiment das er dabei war, und schreibt seine erinnerungen in briefe an Morris K. Jessup, ein ehemaliger astrophysiker der in den 50 jahren mehrere bücher über ufos geschrieben hat, aber den ruf hat eher science fiction zu betreiben als wirkliche forschung.
Gleichzeitig wurde immer wieder behauptet, dass es auf Grund des Fehlens der Mannschaftspapiere der SS Andrew Furuseth schwer sei, weitere ehemalige Crewmitglieder ausfindig zu machen, die gleichzeitig mit Carl Allen auf dem Schiff gedient haben um seine geschichte zu bestätigen. Tatsächlich existieren allerdings sämtliche Schiffspapiere im Bundesarchiv und können jederzeit eingesehen werden. Diese Unterlagen bestätigen, dass Allen alias Allende unter dem Namen Carl M. Allen im Oktober 1943 an Bord der SS Andrew Furuseth gedient hat. Von den ausfindig gemachten anderen Besatzungsmitglieder des Schiffes bestätigte allerdings nicht einer Allens Angaben. Auch der damalige Kapitän des Schiffes, William S. Dodge, gab niemals eine Erklärung zu den Aussagen Allens ab.
Allens Briefe sind somit die einzigen Anhaltspunkte zum Philadelphia Experiment.
Allen beschreibt auch das viele soldaten bei dem versuch getötet wurden,
was aber auch niemals zu bestätigen war,
obwohl viele leute diese geschichte ja auch glauben wollte war es nicht möglich familien und angehörige zu finden von soldaten die damals dabei gestorben sind.
ich fasse also nochmal zusammen:
-nur 1 einziger mensch auf der welt (der im übrigen als geistig verwirrt gilt) behauptet das es überhaupt stattgefunden hat, niemand anderes bestätigt das.
-das schiff um das es geht, die uss Eldridge tat auch lange nach dem angeblichen experiment weiterhin ihren dienst wie militärunterlagen und ehemalige matrosen bestätigen, und es waren keine beschädigungen oder in materie eingegossene matrosen in den wänden vorhanden.
-niemand, weder offizielle seiten noch angehörige bestätigen das verschwinden der bordcrew.
-Ein starkes Magnetfeld allein kann zweifelsfrei nicht für optische Unsichtbarkeit sorgen, schon gar nicht für eine Teleportation. Wenn man eine derartige Technologie entdeckt hätte, wäre diese außerdem zweifellos vom Militär gründlicher erforscht worden, anstatt dass man wegen der Opfer alle weiteren Versuche für immer eingestellt hätte. Überdies ist es höchst unwahrscheinlich, dass bei einer vollkommen zufälligen Teleportation ein Schiff ausgerechnet von einem Hafen in einen anderen teleportiert.
-sollte die USS Eldridge nicht nur unsichtbar gemacht, sondern auch teleportiert worden sein, wie allen behauptet - will heißen: Physisch vom Liegeplatz verschwunden gewesen sein,i stellt sich sogleich die Frage: Was wäre eigentlich anstelle des Schiffes getreten, in dem plötzlichen Augenblick des Verschwindens - ein Vakuum? Ein Luftwirbel? Ganz zu schweigen von dem Loch im Wasser, das beim plötzlichen Verschwinden des Schiffes zurückgeblieben wäre, und die dahinein stürzenden Wassermassen von 1.900 Tonnen, die Wellen hätten entstehen lassen müssen, die wahrscheinlich die gesamte Marinewerft überflutet hätten! Nichts dergleichen jedoch ist bekannt.
-Einstein wusste nichts davon das er angeblich an diesem projekt beteiligt war,
und deine erwähnte Einheitliche Feldtheorien verfolgen das Ziel, alle Materie und Kraftfelder des Universums in einer Formel, dem "vereinheitlichten Feld" oder "einheitlichen Feld", zusammenzufassen. Eine einheitliche Feldtheorie, auch Weltformel genannt, sollte die Zusammenhänge zwischen allen Wechselwirkungen und die Eigenschaften (Spin, Masse, Ladung) der Elementarteilchen erklären.
ist also höchst theoretisch und hat nichts mit beamen zu tun.
-Noch eine Überlegung, warum die Geschichte um das Philadelphia Experiment völlig unglaubwürdig und damit Unsinn ist, ist folgende: Die US- Marine (das Militär natürlich auch) experimentierte während des Zweiten Weltkrieges gern an neuen Technologien, um die militärische Abwehr und die Schlagkraft zu verbessern und effizienter gestalten zu können. Allerdings verabschiedete sich die Marine sehr schnell wieder von Forschungen, welche zu keinen Resultaten führten. Sie ließ ganz schnell wieder die Finger von Experimenten, die in absehbarer Zeit keinen Erfolg versprachen und die deshalb unnütz erschienen. Solche langwierigen Forschungen verschob man mindestens bis nach dem Krieg, denn zunächst hatte die praxisorientierte Verbesserung der Waffen Priorität. Und dabei wollte man schnelle praktikable Ergebnisse und nicht endlos Zeit und finanzielle Mittel mit unkalkulierbaren Experimenten vergeuden.
Das Philadelphia Experiment wäre solch eine unkalkulierbare Vergeudung: Zum Zeitpunkt 1943 ein Schlachtschiff Radarunsichtbar machen zu wollen, wäre weder praxisorientiert, noch hätte es irgendeinen militärischen Sinn ergeben.
DENN: Die Gegner der USA im Zweiten Weltkrieg waren Japan und Deutschland. Die Japaner hatten aber noch gar kein taktisch einsetzbares Radar. Deutschland hatten zwar einige Flugzeuge und Schiffe mit Radar ausgestattet, aber im Kampf um die Leistungsstärke der Geräte unterlagen sie den Briten und Amerikanern. Auch hatten die deutschen Militärs dem taktischen Radar anfangs keine solch entscheidende Bedeutung bei gemessen. Deutschland hatte zunächst vorwiegend große landstationierte Radaranlagen, diese wurden allerdings fast ausschließlich zur Erkennung und Aufspürung alliierter Bomber genutzt.
Amerikaner und Briten rüsteten dagegen ab 1942 alle Flugzeuge und Schiffe mit Radar aus. Und diese waren präziser, als die deutschen Geräte - sie waren so präzise, dass sie sogar den Schnorchel eines U-Boots erfassen konnten.
Zum Beispiel flogen die im Atlantikkrieg eingesetzten und mit Radar ausgerüsteten Patrouillenflugzeuge der Briten und Amerikaner in der Regel in 3.000 Meter Höhe, ihre Radargeräte erfassten dabei Kreisflächen mit einem Radius von etwa 80 Seemeilen. War ein deutsches U-Boot ersteinmahl vom Radar der Flugzeuge erfasst, war es auch verloren. Von solchen Geräten konnten die deutschen U-Boot-Fahrer nur träumen.Deshalb hatten ja z.B. die deutschen U-Boote ab 1942/43 hohe Verluste bei äußerst geringen eigenen Erfolgen.
Radartaktische Jägerleitung kannten vorerst nur die Briten, erstmals angewandt in der Luftschlacht um England. Die Deutschen hatten zwar ungleich mehr Flugzeuge, aber gegen die vom Boden geleiteten Briten hatten sie ohne Radar keine Chance. Deshalb verloren ja die Deutschen eben jene Luftschlacht um England, wodurch es nie eine deutsche Invasion auf der britischen Insel gegeben hat. Denn Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Invasion war die Erringung der Lufthoheit. Als die nicht erreicht werden konnte, kam die Akte "Seelöwe" ins Schubfach - um nie wieder hervor geholt zu werden.
Zwar arbeiteten die deutschen Techniker und Ingenieure fieberhaft an geeigneten Lösungen, Geräte mit klingenden Namen machten bald wieder anderen Platz: "Metox", FuMB, "Gradin", "Warze 1", "Warze 2", "Hagenuk", "Borkum", "Naxos", "Fliege", "Mücke", "Tunis", "Gema" oder "Hohentwiel"...13) Nur, all diese Geräte lösten nicht das bestehende Problem den Gegner rechzeitig zu orten, nicht nur um ihn angreifen zu können, sondern vor allem auch, um vor ihm gewarnt zu werden.
Es wäre also Unsinn und Verschwendung von Potential gewesen, an derartigen Abwehrtechniken gegen Waffen, Geräte, oder Techniken zu experimentieren, die der Gegner entweder überhaupt noch nicht hatte, oder sie nicht in vergleichbarer Qualität und/oder Quantität einsetzte! Vielmehr arbeiteten die Ingenieure und Techniker der Westalliierten - und das mit erheblich geringerem Aufwand - sehr erfolgreich an Methoden, die Geräte des Gegners zu stören.
Man hätte also ein Experiment von der Größenordnung des angeblichen Philadelphia Experiments mit Sicherheit auf die Zeit nach dem Krieg verschoben!
also nochmal zu deiner obrigen frage ob ich mit bestimmtheit sagen kann das dass ein fake ist,
alles, wirklich AAAAAAAAAAAAAALLES spricht dafür das die geschichte völliger quatsch ist,
sich anhand dieser fakten eine andere meinung zu bilden beweisst einfach einen unglaublichen glaubenswillen was fantastische geschichten angeht.
ich meine ich bitte dich,
Einstein vernichtete nach dem Experiment wertvolle Aufzeichnungen zu seiner einheitlichen Feldtheorie,wei er meinte der Mensch sei noch nicht reif für dieses Wissen.
alles klar, die dramaturgie dieser szene ist schonmal orginal spielfilm,
aber das beste ist das einstein zwar indirekt an der entwicklung der atombombe beteiligt war und das zutiefst bedauert hat,
aber wegen so ner dummen beamgeschichte hat er sich ins hemd gemacht?
wie gesagt, wers glaubt wird seelig.
soweit meine ausführungen zum thema philadelphia experiment,
zum bermuda dreieck brauch ich eigentlich nur sagen das in anbetracht seiner enormen grösse statistisch nicht auffallend viele boote und flugzeuge in dieser region verschwinden.
die gründe für das schwerschwinden sind, wie überall auf der welt vielschichtig,
von simplen gründen wie stürme und unwetter, über seebeben, methanblowouts, magnetfelder die radare kaputt machen etc ist da alles dabei,
und zwar überall auf der welt.
nur ,wenn sowas im bermuda dreieck passiert interessierts plötzlich jemanden.