Gw 2 fehlt irgendwie die Seele



Natürlich man kann auch sich alles gefallen lassen... Ich würd es als Franzose genauso melden. Wäre das gleiche wenn die Franzosen und Engländer uns die ganze Zeit als Krauts bezeichnen oder Schweinefresser.

An sich nix schlimmes, aber irgendwann nervt es doch gewaltig und ab nem bestimmten Punkt isses auch nicht mehr Spaß oder "Frotzelei".

Aber:(!) Wenns mich nicht betrifft, interessierts mich auch nicht wenns nicht extrem ist. Also wenn jemand anders nen Franzosen als Froschfresser bezeichnet, mir egal. Wenns mich betrifft, is das was anderes.
 
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Guten Morgen! Nun habe ich lange hin und her überlegt, ob ich mich in diesem Thread äußern soll… Oder nicht. Das lag noch nicht einmal an dem Thema, oder meiner persönlichen Meinung, sondern schlichtweg daran, dass ich einfach nicht wusste, wie ich Guild Wars 2 – für mich persönlich – beschreiben soll.

Guild Wars 2 hat für mich eine Seele.

Ich habe WoW gespielt, Aion, lotro.- Teilweise wirklich viel und sehr lange und ausdauernd. Dann wurde Gw2 angekündigt und ich begann jede kleine Information darüber förmlich zu inhalieren. (Ich muss dazu sagen, dass ich Gw1 hier zwar liegen habe… Das gute Stück wanderte bei mir jedoch nach ein, zwei Tagen wieder in den Schrank zurück.) Ich fieberte Jahre auf das Spiel hin! Doch als es kam, kaufte ich es mir zunächst nicht. Ich wusste, dass ich vom Hype geblendet war, und ich wollte mir Zeit lassen und nichts überstürzen. (….Wieso hört sich das gerade an, als käme der Satz direkt aus einem Dr-Sommer Artikel? O_o)

Natürlich wunderten sich einige Freunde darüber, weshalb ich nun doch nicht Guild Wars 2 spielte. Und so kam es, dass ich plötzlich eine Email im Postfach hatte, mit einem Geschenkcode für das oben genannte Spiel. Ich lud es runter, installierte es und begann – mit Vorsicht, wohl gemerkt – zu spielen. Völlig ohne Erwartungen, einfach nur aus Interesse, wie es wohl geworden ist und ob die Server überhaupt mit spielten, immerhin war erst eine Woche seit Release vergangen…

Lediglich zwei Dinge erhoffte ich mir von dem Spiel: Stressfreies, Mal-hin-und-wieder-daddeln und einen Rückfallschutz gegen WoW. Ich wurde positiv überrascht. Die Welt ist dynamisch, das Spielen geht mir intuitiv und flüssig von der Hand. Ich fühle mich gefordert, wenn ich meine persönlichen Quests mache und gut aufgehoben in der Community (Wobei ich bessere Erfahrungen auf den englischen Servern gemacht habe *g*). – Ob ich nun Berufe skille, die Welt erkunde, PvP spiele, Instanzen mache oder ‚Queste'… Nie habe ich das Gefühl etwas umsonst getan zu haben. Ich muss zugeben, dass ich noch nicht Level 80 bin, aber das ist mir egal. Und wie es auf Level 80 weiter gehen wird? Nun, ich denke Tyria hat noch mehr als genug Geheimnisse, die ich noch nicht entdeckt habe.- Und wenn nicht? Dann war es ein super Spielerlebnis.

Was ich damit sagen möchte: Gw2 hat meinen Spielstil völlig verändert. Ich habe lange WoW gespielt und immer im Progress-Stress gesteckt, teilweise so arg, dass ich meine Urlaubsplanung darauf ausgelegt habe… Es zählte nur eines: Höher, schneller, weiter! Und wenn man dafür über Leichen gehen musste, dann war das eben so. Punkt.

Tja. Und nun? Nun spiele ich abends mal ein, zwei Stunden mit einer guten Freundin, mache mal meine persönliche Quest weiter oder schaue mir die Maps an. Es ist jedem einzelnen Spieler völlig egal, ob ich online bin, oder nicht. Ob ich heute einen guten Tag habe und motiviert bin… Oder nicht. Ob ich vielleicht wirklich schlecht spiele, oder nicht. Es sieht niemand, es gibt keinen Maßstab und vor allem stört es keinen… Und am wenigsten mich selbst. Das ist unglaublich entspannend.

Natürlich hat das recht wenig mit dem Spiel zutun, betrachtet man den Client ganz objektiv. Doch für meine ganz persönliche Meinung ist eben sehr wichtig, diesen Druck verloren zu haben, der hinter jedem Spielzug steckte. – Das fängt im Kleinen bei den Erzvorkommen an und hört im großen Stil bei Instanzen und Bosskämpfen auf.

Gw2 ist für mich wie ein Joint, oder Schokolade, oder die Kippen für einen Raucher.- Es macht mich zufrieden und wohlig flauschig wenn ich es spiele und gibt mir nicht das Gefühl, dass ich irgendjemanden verpflichtet bin. ^-^
 
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Seit wann haben Materielle Dinge eine Seele? Nichts davon hat eine Seele! So ein Käse! Hat dein Klo eine Seele? Wohl kaum! Es ist ein Spiel und fertig, gut oder schlecht ist jedem seine Sache, das einzige was es vielleicht hat ist eine Suchtanziehung sonnst nix! Wer seine Seele sucht sollte in den Spiegel sehen oder in die Kirche gehen und nicht in seinen MMOs die Seele suchen.
 
Seit wann haben Materielle Dinge eine Seele? Nichts davon hat eine Seele! So ein Käse! Hat dein Klo eine Seele? Wohl kaum! Es ist ein Spiel und fertig, gut oder schlecht ist jedem seine Sache, das einzige was es vielleicht hat ist eine Suchtanziehung sonnst nix! Wer seine Seele sucht sollte in den Spiegel sehen oder in die Kirche gehen und nicht in seinen MMOs die Seele suchen.


"Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint."

Das bedeutet Seele, ganz nüchtern gehalten. :-) Guild Wars 2 ist ein Spiel, ein Hobby, dass mir ein positives Gefühl gibt. Das mich abschalten lässt vom stressigen Berufsalltag. Warum sollte das Spiel an sich dann keine "Seele" haben? Es kommt immer darauf an, wie man diesen Begriff definiert. Guild Wars 2 weckt in mir viele Gefühlsregungen, daher kann man durchaus den Begriff Seele damit verbinden. Ich habe eher das Gefühl, du hast keine Ahnung was "Seele" eigentlich bedeutet. So viel mal dazu.

Guild Wars 2 bringt für mich sehr viel Seele mit. Allein die Landschaften, die lebendige Welt und die Tatsache, dass ich mich überall frei bewegen kann und nicht so eingeschränkt bin wie z.B. in Tera....ich find das einfach nur schön. Man wird nicht in irgendeine Schublade gezwungen, sondern kann auch als Gelegenheitsspieler sehr viel erreichen. Das ist es, was für mich Guild Wars 2 ausmacht! Das ist für mich die "Seele" des Spiels. Die Tatsache, dass Dauer Raiden nicht möglich ist find ich am Besten daran. Guild Wars 2 richtet sich klar an Gelegenheitsspieler und gibt jedem die Möglichkeit, gleiches zu erreichen.
Mit Sicherheit gibt es auch einiges zu kritisieren - aber ich behaupte mal, das perfekte Spiel findet sich nie. Wichtig ist das Gesamtbild - und das passt für mich einfach. Zumal - mich kostet das Ganze keine monatlichen Gebühren. Kann ich mal ein paar Wochen nicht zocken - aus welchen Gründen auch immer - stört das niemanden. Durch die Tatsache, dass sich mein Level in niedrigeren Gebieten automatisch der dortigen Stufe anpasst, kann ich auch weiterhin mit Freunden spielen und muss nicht hinter her hinken. Besser geht es für mich nicht! Es wurde toll mitgedacht und endlich mal ein Augenmerk auf die Menschen gerichtet, die auch noch ein Leben haben und einem Beruf nachgehen! Ich werde nicht in Raids gezwungen, um etwas zu erreichen. Dafür bekommt Guild Wars 2 für mich die volle Punktezahl!

Und wer immer noch keine Seele findet....der sollte einen anderen Thread lesen ;-).
 
Ich würde das auch unter "zu hohe Erwartungen/Hype" verbuchen. Dass die Events eben nur ne Art Public Quest sind war mir von Anfang an klar.

Meiner Ansicht nach muss eine wirklich dynamische Welt wirklich durch Spieler formbar sein und das habe ich bisher nur in Ultima Online und Star Wars galaxies gesehn.
Ich nehme mal an das trifft auch noch auf Eve zu.

jo wenn man sowas will muss man EVE spielen da hat man soviel freiheit das es vielen ZU frei ist
 
Die "Seele" oder die Faszination kommt meiner Meinung nach von den Leuten mit denem man das Spiel spielt ...

Die besten Momente von WoW waren zum Beispiel nich die Item Drops, die sind nur Mittel zum Zweck, sondern mit den richtigen Leuten Spaß zu haben. Ob das jetzt der First Kill von nem Raid Boss ist und dann mit den Leuten im TS zu feiern oder mit Kumpels Spaß zu haben bis die Sonne aufgeht. Ich erinner mich (bei WoW, SWG, Everquest2) nur noch an Situationen mit Personen, ob RL Freunde oder Gilden Kumpels, und nicht an Item Level, Raidbosse oder schön designte Gebiete.

Der größte Fehler den man machen kann ist so ein Spiel solo zu spielen.
Wenn keine RL Leute spielen geht man eben zu einer Gilde, wenn die Leute ok sind kann man recht schnell Spaß haben.

lg
 
Gilden gut und schön, aber wenn man in ein Spiel nicht richtig eintauchen kann, dann fehlt halt was. Da nützen die besten Gilden nichts. Ein Spiel, insbesondere MMO´s müssen auch so schon faszinieren. Da spielt Grafik/Design Musik die Gegner und die Quests halt eine sehr große Rolle. Alles das muss halt "stimmig" sein. Bis zu den Punkt hat das wenig mit Gilden zu tun.
 
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Der größte Fehler den man machen kann ist so ein Spiel solo zu spielen.

meinste ? in 99,99% der zeit bin ich in mmorpgs alleine unterwegs und komme trotzdem (oder vll auch grade deshalb) auf meine kosten
wobei in erinnerung natürlich schon sachen sind, die man mit kumpels gemacht hat. soll aber nicht meinen, dass solo zeit keinen spielspass bringt.
 
ok, solo rumlaufen und - im Fall von GW2 - events machen, schön und gut.
Auch beim craften stehe ich nicht in einer 5er gruppe rum ^^

Mir gehts aber drum dass mir beim questen die story oft nicht wichtig ist, warum ich grade banditen umhaue, plunder einsammel oder wegpunkte ablaufe. Da gibt es bessere Solo Spielerfahrungen ...
dann bin ich aber froh wenn im gilden channel, im TS, im Skype, in der Gruppe oder auch im Karten Chat, wo auch immer grad ne witzige Diskussion stattfindet, das ist die MMO Komponente. Generische Quests und Farmen kann ich auch in Skyrim, Gothic, Risen etc.
Alleine Questen in allen MMOs ist nur Fingerarbeit, der Kopf muss anders "gefordert" werden.

MMOs sind für mich eine neue soziale Komponente, nach der Arbeit treffe ich unter der Woche im RL keine Freunde mehr (zu spät, zu müde, Ausreden gibt genug ^^) aber online zum plaudern, questen, mal eine Ini etc. das geht fast jeden Tag ... muss auch nicht lange dauern.

Wenn die Community nicht stimmt, kann man das ganze Spiel vergessen. WoW als Beispiel, nach Release konnte man noch Fragen stellen, es wurde zumindest auf manchem Servern RP gemacht, Instanzen haben noch länger gedauert, Loot war nicht der Fokus. Die ganzen Änderungen am Spiel haben eine Community herangezüchtet mit der ich nicht mehr Spielen will, ungeachtet dessen wie gut oder schlecht jetzt MoP ist. (ich gehe sogar davon aus, dass der neue content richtig gut ist)

lg
 
sehe ich eigentlich ganz genauso. es gibt schon nen grund warum ich immer noch die romantischesten vorstellungen von 'MMO' habe wenn ich meine ersten erfahrungen in Ultima Online und dann später in FFXI gemacht habe... und ich eben weiß dass wenn ich da heute wieder einsteigen würde ich immernoch etwas ähnliches finden würde. nur kommt da natürlich hinzu, dass auch ich mitlerweile eine andere art spielen gewöhnt bin - vor allem auch aus zeitlichen gründen - und eben die leute von damals auch nicht mehr spielen (und man auch zu einigen garkeinen kontakt mehr hat)

allerdings bin ich auch jemand der sich seine 'community' selbst zusammensucht. ich freu mich zb bei TOR immer wenn ich bekannte namen auf der flotte oder in warzones sehe und man sich mal kurz winkt und dann 1-2 minuten chattet.. vor allem jetzt bei den mega-servern wo man einfach garnicht jeden spieler der zur gleichen zeit online is kennen kann (ich kenne ja selbst 90% der gilden nichtmehr)

in gw2 isses dann nochma nen bissel anders weil es zwar schon in lion's arch diesen zentralen punkt gibt, aber die breite masse da nun auch nich zu finden is... (und im pvp treff ich immer nur leute aus dieser riesigen koreanischen gilde. die sind zwar nett aber kommunikation is etwas schwierig teilweise. lol)

ich finds auch etwas schlecht gelöst, dass man nichmal den gildenchat der gilden sieht die man grad nicht repräsentiert. das hat ffxiv irgendwie besser gelöst, selbst damals als es noch den bug gab dass man immer linkshells komplett wechseln musste konnte man den chat aller linkshells in denen man war zumindest sehen...
 
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MMOs sind für mich eine neue soziale Komponente, nach der Arbeit treffe ich unter der Woche im RL keine Freunde mehr (zu spät, zu müde, Ausreden gibt genug ^^) aber online zum plaudern, questen, mal eine Ini etc. das geht fast jeden Tag ... muss auch nicht lange dauern.

Wenn die Community nicht stimmt, kann man das ganze Spiel vergessen.
Ist alles nicht so verkehrt, was du schreibst. Ich für meinen Teil, bin aber gerne mal alleine im Spiel unterwegs. Da kann ich mich besser entspannen.
*offtopic*
Ich hoffe, dass Blizzard an dem Freundeslisten bzw. BattleTags was ändert, so das man auch mal ungesehen online gehen kann. Manchmal kann das einfach ganz schön nervig sein.
*end offtopic*

Aber noch mal zu den MMO´s allgemein. Auch bei solchen Spielen mal einfach nur den Kopf leer haben, kann auch sehr entspannend sein.^^ Im Reallife habe ich schon genug Denksport und Stress.
Aber wie schon geschrieben, wenn ein Spiel nicht auch ohne Gilde begeistern kann, dann nützt das beste Spiel nichts. Aber GildWars ist ja nun auch vom Namen und Handlung schon auf Gilden ausgelegt. Im Fall von GW2 kann man sicherlich nicht alles im Spiel machen, wenn man solo ist. Das hat mich damals von GW1 ein bisschen abgeschreckt gehabt, weil man da ab L20 eigentlich kaum noch was alleine machen konnte.
 
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Also ich für meinen Teil will beides. Ich bin in ner Gilde, bin da auch sehr gerne und würde da um nichts auf der Welt für rausgehen.
Aber wenn ich Tage hatte wo ich am liebsten jedem der mich schief anschaut eine reinhauen könnte (wörtlich, nicht bildlich), dann will ich meine Ruhe. Da is dann TS eher contra produktiv, genauso ne Gruppe.
Da will ich nur alleine durch die Lande ziehen, paar dumme Grawls oder Untote mit meinem Hammer zu Brei schlagen, um den Tag abzuschließen und mich zu entspannen.
 
Ist alles nicht so verkehrt, was du schreibst. Ich für meinen Teil, bin aber gerne mal alleine im Spiel unterwegs. Da kann ich mich besser entspannen.
*offtopic*
Ich hoffe, dass Blizzard an dem Freundeslisten bzw. BattleTags was ändert, so das man auch mal ungesehen online gehen kann. Manchmal kann das einfach ganz schön nervig sein.
*end offtopic*

Aber noch mal zu den MMO´s allgemein. Auch bei solchen Spielen mal einfach nur den Kopf leer haben, kann auch sehr entspannend sein.^^ Im Reallife habe ich schon genug Denksport und Stress.
Aber wie schon geschrieben, wenn ein Spiel nicht auch ohne Gilde begeistern kann, dann nützt das beste Spiel nichts. Aber GildWars ist ja nun auch vom Namen und Handlung schon auf Gilden ausgelegt. Im Fall von GW2 kann man sicherlich nicht alles im Spiel machen, wenn man solo ist. Das hat mich damals von GW1 ein bisschen abgeschreckt gehabt, weil man da ab L20 eigentlich kaum noch was alleine machen konnte.

entspricht auch meinem spielverhalten. es gab auch zeiten vor ein paar jahren, da war mit sicherheit auch die soziale komponente wichtig. damals haben aber halt auch viele RL kollegen und freunde gezockt und es bot die möglichkeit ingame halt zusammen zu interagieren. da gabs dann auch stundenlange gespräche und das spiel wurde eigentlich zur nebensache. heute schrecken mich extreme gruppenbasierende spiele einfach ab.

wenn ich nach vielen stunden arbeit nachhause komme will ich meine ruhe. da will ich in eine welt eintauchen und dort nen bißl was erleben. die kumpels die von damals noch übrig sind und ebenfalls grade mein game zocken sehen das dann eigentlich gleich. man spielt, auch gerne zusammen, aber textet nicht mehr stundenlang. wenn ich chatten will kann ich das auch über andere wege machen. palaver über gott und die welt nervt mich ehrlich gesagt ingame auch sowas von ab. ab und an pack ich aber trotzdem meinen rechner zusammen und fahr zu meinem kollegen und wir zocken halt mal ne nacht zusammen. ist dann gleich auch ne andere qualität als übern ingame chat, ts oder sonst was.

find ich jetzt bei guildwars eigentlich von der storyinszenierung nicht wirklich missglückt. viele npcs reden mit einem, gibt texte zum durchlesen. die hauptquest ist vertont (zugegeben wenig gut inszeniert) aber gab auch schlechteres (spiele ohne offensichtlichen handlungsstrang).

die comunity ist was ich bisher erlebt hab echt okay. wenig/kaum offtopic sinnloses geschwätzt in den gebietschats etc. und auch zu wow classic war nicht alles gold was glänzt. auch damals gabs hochnäsige a*sch****** die sich aufgrund ihres equipments/spielfortschritts/was auch immer irgendwas auf ihren pixelhaufen eingebildet haben und alles unter ihnen und ihrer eingeschworenen gemeinschaft aus 24/7 dauerzockenden zombies war dreck und wurde auch so behandelt. damals wurds halt durch die blume gemacht und es wurde nicht offen im chat beleidigt..aber zu der zeit hat man sich für nen klitzekleines wortgefecht auch erstmal nen gespräch mit nem GM eingehandelt natürlich kein vergleich mehr zu wow gemeinschaft heute
 
Hallo,

mir ist GW2 etwas zu oberflächlich. Anfangs noch euforisch gespielt, die persönliche Story fand ich spannend und klasse gemacht. In späteren Leveln dann muß man ja doch ne Pause einlegen und erstmal leveln um bei der Story weitermachen zu können. (was ab Stufe 30 ja eh vorbei ist)
Dort finde ich die Story dann zu dünn. Man geht von Herzchen zu Herzchen, mehr oder weniger stupides töten/sammeln und weiter gehts. Da bringts m.M. nach auch nichts den "Questgeber" oder die Bürger drum herum anzuquatschen. Die scheinen alle ihre eigenen Probleme zu haben, aber es kommt nicht die Stimmung rüber das es um was größeres ist.
Und auch wenn es der xte Vergleich ist, es ist in WoW besser gelöst und umgesetzt.

Gruß Varitu
 
GW2 ist das beste Solo-Player MMORPG mit der tiefsten Seele überhaupt. Wer das nicht bestätigen kann, hat keine Ahnung von MMORPGs und/oder sollte einfach die Finger davon lassen. Ich bin echt froh, dass es kein typisches Prollgame ala WoW geworden ist, bei dem Spieler ihr ziviles Versagen durch Hardcore Gaming kompensieren und mit diversen Items, Mounts etc. am Poserbrunnen von Dalaran sich gegenseitig anrotzen.
 
GW2 ist das beste Solo-Player MMORPG mit der tiefsten Seele überhaupt. Wer das nicht bestätigen kann, hat keine Ahnung von MMORPGs und/oder sollte einfach die Finger davon lassen. Ich bin echt froh, dass es kein typisches Prollgame ala WoW geworden ist, bei dem Spieler ihr ziviles Versagen durch Hardcore Gaming kompensieren und mit diversen Items, Mounts etc. am Poserbrunnen von Dalaran sich gegenseitig anrotzen.

Warum ist es einfach nicht möglich, dass Leute sich normal zu etwas äußern.
Dein Post ist voll für die Tonne und hat absolut keinen Mehrwert für diesen Thread.
 
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hat anet eigentlich die komischen mags die behaupten ab stufe 30 wäre die story vorbei verklagt oder so? is ja schon erstaunlich, dass selbst leute die das spiel spielen glauben dem wäre tatsächlich so...



und ich finds irgendwie extrem lustig, dass bei jedem MMO, dass ich dieses Jahr gespielt habe behauptet wird es wäre nen solo spiel. würde mich ma interessieren, ob ich da die einzige bin oder ob andere die erfahrung auch gemacht haben (bei mir wären es da neben GW2 übrigens noch The old Republic, was ich auch einfach mal zu diesem Jahr zähle, und The Secret World)
verstehen kann ich das ganze nämlich nicht wirklich, auch wenn ich die einzelnen mängel durchaus verstehen kann. scheint aber irgendwie so nen neuer trend zu sein...
 
hat anet eigentlich die komischen mags die behaupten ab stufe 30 wäre die story vorbei verklagt oder so? is ja schon erstaunlich, dass selbst leute die das spiel spielen glauben dem wäre tatsächlich so...

Hi,

ich habs so mehrfach in Foren gelesen, daß man sich ab Stufe 30 halt für eine von 3 "Fraktionen" entscheidet und daß solls dann mit der Story gewesen sein. Wenn da noch was kommt klär mal auf. Hab die 30 noch nicht erreicht.
Wenns noch weiter geht wär ja gut, wobei mich trotzdem die eigentliche Nebengeschichten-die Questgebiete- nicht ansprechen. Helfen hier oder da ist ja schön und fein, aber wenn man nach zig ml helfen den 50.ten "Quest"NPC anlabert und er mir sagt "Ich heiße ..., wir werden bedrängt; du kannst für mich Zentauren töten, Fallen entschärfen oder Amullette sammeln" und ansonsten nix von ihm rüberkommt, kommts einem vor wie einfach farmen, farmen , farmen.
Dann geht man einfach in ein Gebiet, Questbalken ploppt, kurzfassung lesen, farmen und weiter zum nächsten. Daher finde ich diese Automatik nichts so schön.
 
Massiver Soloplayer muhaha hab ich gelacht...


Was die Magazine schreiben ist korrekt. So ab Level 25 fängt die persönliche Story an total in der Hintergrund zu schwinden bis sie dann, sobald man einer der Fraktionen beitritt, zu 99% ganz weg ist. Es kommen zwar mal noch Anspielungen, oder Briefe, aber ne richtige Storyquest, die nur um deinen Char sich dreht, gibts danach nicht mehr. Kann sein das das im Endgame nochmal kommt, aber bis Level 70 jetzt tat sich da nix.
 
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