Ich habe da was Neues!

Alos wenn nen guten Bohrhammer brauchst würd ich die empfehlen:

Mit Akku: Hilti TE 7-A Akku Bohrhammer

Hätte ich ein Bauunternehmen wäre Hilti sicher in der engeren Wahl. Aber als reiner Hobbyschrauber der das Teil nur für um Haus und Stall braucht ist das völlig übertrieben.
Nur schon vom Preis.

Ich brauch ja nur einen neuen weil meine 10 Jahre alte AEG PN 3000 super X2 so langsam gewartet werden sollte und das wohl teurer wird als eine neue Maschine gleicher Qualität.

mfG René
 
Was sind das für Kochtöpfe? Sind die für Induktionsherde geeignet?^^

Ja sind sie, wir ziehen dieses Jahr ins Eigenheim, da hab ich das mit dem Induktionsherd schon bedacht.

Und ich würde sie bei Amazon bestellen, im Laden kosten die nach wie vor 400€ ^^
http://www.amazon.de/WMF-760046380-Topf-Set-FUNCTION-4-teilig/dp/B0015ZGC60/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1325856435&sr=8-1
 
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Gerade noch ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk bekommen: Die "Special Fan Box" der No Angels, mit den Alben "Elle'ments", "Now Us" und der DVD "When the Angels Swing", weil mir die CDs und DVDs in den Jahren schlicht etwas gelitten haben, obwohl ich immer versucht habe, sie zu hegen und zu pflegen. Deswegen freu ich mich wie noch was über diese Box, zumal wirklich schöne Bilder dabei sind *_*
 
Alos wenn nen guten Bohrhammer brauchst würd ich die empfehlen:

Mit Akku: Hilti TE 7-A Akku Bohrhammer

Ist Bosch heute tot oder zu teuer (kein Flame - nur interessehalber. In "meiner Bohrzeit" abseits der Heimwerkerhandriege (professionell war das irgendwas mit rotem Griff) war man entweder Bosch oder bei Billigkram, der nix taugte)?

War wie bei Werkzeugen: Hazet oder nix! Und bei Werkzeugen gibbet bis heute für mich nur Hazet, nachdem ich jegliches andere Zeuch (auch jene italienische Hochwertware, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere) erfolgreich zugrunde gerichtet habe: HAZET! Yeah!

Hab heute noch eine 17er Radschrauben-Aufsatz für den Kompressor: Passt! Bekommt man nicht kaputt!

Und @Joker: KEIN V8 der neuen Generation ist so cool wie die Hemis oder Chevis der '70er Jahre! Diese Dinosaurier sind so verdammt cool (und mit Sicherheit selbst damals Jahre hinter der Technik zurück); das geht auf kein Schiff mehr! Raw Power pur!

Meine Gedanken gehen seit einiger Zeit in der Richtung, mein "Opel Rekord C Coupé" auf V8 umzurüsten. Ist mehr als ein "echtes" Coupé: Lange Schnauze, Coke-Bottle-Shape und darüberhinaus keine B-Säule (sprich: man kann die Heckfenster herunterkurbeln im Zweisitzer - und es gibt keinerlei Stütze zwischen Hinterfenster und sonstiger Karrosse!) Den Längsmotor mit 6 Zylindern schafft das Ding mit den Achsen des 6-Zylinders durchaus (C und Commodore A sind eh dasselbe Modell; von Achsen und Vorderbau abgesehen).
"H"-Kennzeichen kann ich mir dann natürlich an die Backe kleben ^^. Die kaum mehr rückbaubaren Änderungen bereiten mir allerdings Kopfschmerzen (einerseits habe ich nix dagegen, ein Unikat zu besitzen - andererseits zerstöre ich damit natürlich den Originalzustand, in dem sich das Baby nach aufwendigster Ur-Restauration meinerseits im 18. Jahr befindet).

Lange gesucht (auch vor allen Dingen in meinen Fotos, die mein "Monster" in der Hauptsache in der Restaurierung zeigen): So will ein ORC (hier ein Commodore A; erkennbar an den 5-Loch-Felgen als auch an der Aluverkleidung hinten) fotografiert werden:

rekordcommodore16990.jpg


Für mich das schönste Auto, das jemals in Europa gebaut wurde!

Und sowas ist "dreckig":

182492d1238969233vendoo.jpg


Meiner sah vor 18 Jahren übrigens so aus:

bild014ev2.jpg


Man beachte die Werkzeuge in Front: Echte Bosch-Schlagbohrmaschine - und nicht im Bild zu sehende Abschleifmaschine war noch eine echte "Flex" mit rotem Griff! "Flex" - heute namensgebend - war tatsächlich eine Firma! Und das Zeug war unkaputtbar!

Wer genau hinsieht, der erkennt auch meinen damaligen "Wahnsinn": Am Arsch ist alles neu, aber hinter dem Radlauf ist alles rausgetrennt. Ich bin damals nicht nur soweit gegangen, den "Hilfsrahmen" zu erneuern, sondern gleich alles: A; B und C-Säulen wurden - soweit nötig - erneuert. Hinter dem "Arsch" ist ein "Stützbalken" neu gemacht; sofern nötig wurde das durch die ganze Karrosserie gezogen!
Ich hab Bilder, wo wir den "heiligen Gral" der Fahrzeugkonstruktion ersetzen: Die A-Säule, weil sie oberflächlich Rost angesetzt hatte (jedes mit Rost behaftete Teil wurde in meiner Rekonstruktion großzügigst herausgeschnitten)!

Und die Türen passten sowohl damals als auch heute noch!

Und auch das freut mich - ein Bild von mir in jungen Jahren ohne Haare bis zum Arsch (niemand bei Verstand lässt tatsächlich einmalig rote Haare einfach so kurzhaarschnittig verkümmern - und ich habe bis heute keine Erinnerung mehr, wer der Idiot "in Front" ist):

lcc43fa3c2db2a17f5a1f5fos4.jpg


Seltensheitwert (ich bin der im Hintergrund. Und ich mag verdammt sein, wenn ihr mit _dem_ Hintergrund "Dea-Geschichte" in dieser Konstellation ein geschichtsträchtigeres Symbol-Bild von euch und eurer Geschichte findet - davon habe ich gleich ein paar!)! Das verdammte Ding auf der Hebebühne (Kadett C Coupé) hat allerdings einige Geschichten zu erzählen gehabt...

Der nächste Moment dieses "Opel Kadett C Coupé" hat eh so ausgesehen:

"Ich habe gebrannt und irgendwelche Idioten haben mich ausgesaugt":
l28f2adf8247ee8cf4ca117mq4.jpg


Es gibt kalendertaugliche Fotos auch von diesem Auto. Letztlich haben wir das alles immer retten und verbessern können .

Ich wette, keiner von euch hat jemals ein verdammtes Auto gelöscht, sich danach schlappgelacht und den Scheiß auch wieder gereinigt. In dieser "unbearbeiteten" Form ist das Auto übrigens Kalenderblatt für "Duisburg Marxloh/Hamborn" geworden).

Wenn ihr Fotos habt, wie ihr beim Schweissen eure Karren abfackelt, immer her damit!
 
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Als Opel noch Autos baute....:-(

Ich habe Ende der '80er als KFZ-Mechaniker gearbeitet. Ein Ford war der HORROR: Ford Fiesta mit angeschweißten Kot-Flügeln etc.: Nix mal eben anbaufähig!

VW Golf rottete an den unglaublichsten Stellen weg. Davon ab war bei VB alles immer nur "provisorisch" gelöst - man schaue sich die Heizluftverteilung damals an!

Ein Opel aus den frühen '80ern war die Erlösung: Jede Menge Platz, um Anlasser, Motor oder gar Blechteile auszutauschen! Heck, ich habe "damals" einen "Manta B" restauriert und der war sowas von einfach, durchdacht und modular im Aufbau, das gibt es überhaupt nicht mehr!

BMW 3 - 5: Teuer wie sonst was: Und Aufnahmen der Heckstoßdämpfer rottteten dermaßen unglaublich, das war keinerlei Verkehrssicherheit auch nur im Ansatz möglich. Was die im Heck und an der Vorderachse wegrotteten, ging auf kein Schiff mehr (und auf keinen Prüfbogen).
BMW = "Bring Mich Werkstatt". Nur hat die da auch nicht geholfen, wenn das gesamte Fahrgestell im hinteren Bereich dank der Konstruktion dermaßen verrottet war, daß da nix mehr half!

Mercedes 123 - 124: Rotteten dermaßen daneben an "Zwillingsnaten" weg, das muß man gesehen haben! Diese Scheißdinger waren dermaßen karossemäßig instabil, daß ich es bis heute nicht glauben kann!
Davon ab: Eine Zahnkette, die den Motor zerstörte und deshalb nach spätestens 50.000 km ausgetauscht werden sollte (Opel-Pendants liefen auch nach 400.000 km noch stabil)?
Ich bitte euch! Datt war nix, Mercedes! Das war nur Geld für nix, weil irgendwelche Leute glaubten, so ein Mercedes sei abseits des Gewichtes auch nur irgendwas wert!

Citroen: Deren Verkehrssicherheit überhaupt nur im Ansatz zu überprüfen, hieße, die Karrosserie anzubohren: So verbaut waren die!

VW Käfer: Während der Konkurrent Opel schon jede Menge moderner Konzepte verbaute, hielt VW an völlig verrottenden Chassis fest. Sowas beschischenes im Vergleich zum Opel habe ich in der Zeit noch nicht gesehen: Primitiv (Heizungszüge) bis zum angeblich bewährten 4er-Boxer-Motor ohne Kühlung (der natürlich verreckte, wenn er eben genau diese Kühlung nicht bekam).
Vorteil beim VW-Käfer und seinen Pedanten wie dem Bus: Es gab genügend Leute, die den Motor mal eben in einer Stunde ausstauschten.
Wir haben damals eine Wettmeisterschaft angetreten: Wir waren schneller beim Opel-Motor-Austausch!

Opel: Hatten ihre Korrosionsprobleme (Technik im Gegensatz zu Mercedes, Ford, BMW etc. allerdings tadellos). Konnte man allerdings ohne Probleme ausstauschen, wenn der Schweisser es richtig machte. Und man hatte eine Menge Platz und Freude beim Ausstausch, den der Rest eben nicht mitbrachte.

Niemals - ich betone: NIEMALS - habe ich so ein reparaturfreudiges und einfaches Auto wie den Opel anfangs der '90er erlebt. Ob struktur- oder technik-mäßig - das war top!

Ausnahmen stellen mit Sicherheit die Ausgaben der '70er dar (obwohl sie immer noch einfacher zu warten und instandzusetzen sind als ihre Pendants):
Man kann keinem B-Kadett die Kotflügel ausbauen, ohne die Türen abzunehmen. Ferner muß man wissen, wie man bei einem C-Rekord das Amaturen-Brett auszubauen hat (Laien zerstören das immer und immer wieder).
Allerdings ist das auch schon alles. Während man Stunden um Stunden bei einem BMW, Mercedes, Fiat und vor allen Dingen Peaugeot und Citroen zubringt, ist ein Opel schon lange ganz einfach und problemlos zerlegt!

Als Vergleich: Beim Heizlüfter des Peugeots zahlte man eben 3 Stunden Macherlohn - das Ding war eben gar nicht zugänglich, während es beim Opel innerhalb von 15 Minuten ausgetauscht war.

Nette Anekdote zwischendurch: Ich habe mal einen Benzinfilter bei einem VW ausgetauscht - für damals überteuerte 30,- DM, weil das Teil als Originalteil so teuer war (der Kunde bestand auf Original-Ersatzteil, obwohl unseres nicht mal einen Viertel kostete). Später habe ich dasselbe Teil für einen Audi besorgt: Da waren wir schon bei 75,- DM, obwohl ich damals schon dem Kunden gesagt habe, daß das auch billiger geht.
Der Hammer war allerdings derselbe Benzinfilter für einen Porsche: Der kostete glatt 150,- DM.

Ich habe alle Kunden damals darauf hingewiesen, daß es dasselbe Teil als "Billig-Ersatz" für 5,- DM gäbe. Alle Motoren waren eh von VW - und genau dafür gab es eben den 5,-DM-Filter. Manche Leute brauchen wohl das "Mehrzahl-Gefühl"...

Anscheinend müssen Ersatzteile was kosten, damit sie helfen... (siehe den 1k-Transrotor, der sich trotz typischem Transrotor-Design nicht verkaufte, während Geräte mit denselben Eigenschaften für sehr viel mehr Geld ihre Käufer fanden. Als wenig verkauftes Sammlerstück dürfte dieser "Billig-Transrotor" dank seiner Seltenheit übrigens durchaus was wert sein).

Geht nix über einen '70er bis '80er Opel - danach wurde nur noch Müll gebaut (wenn ich eine Stoßstange mit Spezialwerkzeug abbauen muß, um eine Blinkerbirne zu zerlegen, dann läuft irgendwas falsch - für die Zerlegung und Erneuerung einer Kupplung beim Opel wurde in der Vergangenheit nicht so viel Aufwand getrieben; ganz im Gegenteil: Das was immer so einfach, daß jeder das begreifen konnte).

Meine Sicht auf Autos ist mit Sicherheit veraltet - allerdings ist es mir scheissegal, wie lange der nächste langweilige "Gebrauchtwagen" möglicherweise mit Baujahr jenseits der 2000er durchhält.
Ist eh nur der Gehilfe, bis das '70er-Monster verzweifelt und bestimmt seinen Benzin-Duft in die Welt hinausbrüllt.

So ein neugebauter PC ist eine Sache, wenn der problemlos bootet.

Ein PS-Monster, welches völlig störungsfrei seine Kraft HERAUSBRÜLLT, nachdem man den Motor vorher in die Einzelteile zerlegt, ersetzt und optimiert hat, ist eine ganz andere Sache.
Wenn so ein Viech auf der Hebebühne steht und mir durch seine (hoffentlich) perfekte Optik anzeigt, daß jetzt der Motor genau seinen äußeren Zustand widerzugeben hat, dann ist der erste Sound nach MONATEN der Arbeit in Hinsicht auf Blech, Dreck, Blut, Schweiß und Draht ein unbeschreibliches Erlebnis.

Umso schöner, wenn es ein '69 Roadrunner oder ein Charger aus dem selben Jahrgang ist. Oder eine deutsche Biederkarre namens "Opel Rekord", die die "Coke-Bottle" dank amerikanischem Einfluß designtechnisch nachvollziehen darf - besonders schlimm in der "Coupe"-Form.... (gibt selbst bei den Amis kaum eine extremere "Coke"-Form, wenn man von dem Roadrunner und dem Charger absieht).

Und es gibt nix, was ich lieber fahre als diesen '70er Opel mit seinen versenkbaren Heckfenstern! Das Ding ist so european macho, darüber gibt es nix! Nicht mal der Manta A (wohlgemerkt: das ist nicht der Prol-Manta (Manta B), der übrigens heute auch verdammt selten ist) kann da mithalten!

*roooooooaaaaaar*

Und alleine der Gedanke daran, daß ich dieses "Monster" demnächst wieder auf die Straßen führen darf, macht mir Spaß!
Das ist immer wieder neu; das ist immer wieder anders!

Nicht, das irgenwer hier glaubt, ich vertrete "Opel". Das Zeuch kann man sich an die Backe schmieren.

Einzelfall meine Schwester, mit einem "Kleinbus": Der Opel dauernd kaputt und in der Werkstatt obwohl Neuwagen.

Mein Rat: Kauf Dir einen Mazda, der durchaus gebraucht sein kann. Hat sie nach dem Opel-Fiasko gemacht. Der Mazda hält und hält und hält...

Reparieren werde ich beides nicht. Und niemand wird sich an die Karren seit '80 erinnern. Niemand. Aber es wird immer Fans der Karren davor geben - weil die Charakter hatten. Und Aussehen.
 
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Achja..und Tüv hab ich jetzt auch neu

edith:
Ich mag kurze rote Haare
 
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Ich mag kurze rote Haare

Blargh! Du stinktst!

Ne Frau, die kurze rote Haare mag. Wie gesagt, die stinkt!

(es ist dem Autor vorbehalten, das humorig zu verstehen. Wer nicht, der ban!)

Ich mag lange rote Haare, wenn die sich in Auspuffrohren verfangen oder wenn jene langhaarigen Typen einfach nur dastehen und sich von Frauen anlabern lassen (100/10)

Edit: Angeblich haben wir keine Seelen. Idioten raffen eben nicht, daß genau das eben ein Vorteil sein könnte!
 
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Ist Bosch heute tot oder zu teuer (kein Flame - nur interessehalber. In "meiner Bohrzeit" abseits der Heimwerkerhandriege (professionell war das irgendwas mit rotem Griff) war man entweder Bosch oder bei Billigkram, der nix taugte)?

War wie bei Werkzeugen: Hazet oder nix! Und bei Werkzeugen gibbet bis heute für mich nur Hazet, nachdem ich jegliches andere Zeuch (auch jene italienische Hochwertware, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere) erfolgreich zugrunde gerichtet habe: HAZET! Yeah!

Snap-On soll eine extrem gute Firma für Autowerkzeug sein. Zumindest hört man oft von ihr, in Filmen sieht man sie und auch im Internet ist es ziemlich populär und ziemlich teuer.


Hab mal ne Zeit lang aufm Bau gearbeitet und wir haben eher Hilti benutzt, ab und zu auch mal ne Bosch und Makitas...die durchaus nicht schlecht waren im Profieinsatz.

Und zur Opelstory...ja waren noch schöne Autos früher, aber leider musste ja der Herr Lopez den Konzern zu Grunde richten, das sieht man ab Astra F und Calibra ganz schön...die Calis die damals in Finnland gebaut wurden stehen heute noch da wie ne 1, die haben guten Rostschutz bekommen aber der Rest...naja das wirst du ja selbst wissen. Mein Corsa B war ein 98er Baujahr...also grad noch in dieser Sparphase und man hat ihm das Alter von letztendlich 13 dann doch angesehen...überall durchgefault, Kotflügel, Türen, Heckklappe, Motorhaube, Unterboden zum Durchfassen usw...aber der Motor, ein 1.2 Ecotec mit 65 PS (schon der 16V) hatte gut 200.000km auf der Uhr und hatte nie gemeckert bis auf ne rasselnde Kette und Hydros die aber schon seit 100.000km klackerten.
 
Ist Bosch heute tot oder zu teuer (kein Flame - nur interessehalber. In "meiner Bohrzeit" abseits der Heimwerkerhandriege (professionell war das irgendwas mit rotem Griff) war man entweder Bosch oder bei Billigkram, der nix taugte)?

Dochdoch Bosch gibts immernoch. Aber die Auswahl an gleichwertigen Herstellern ist grösser geworden.
Die Kress von letzter Seite ersetzt übrigens meine ebenfalls schon 14 Jahre alte Bosch:
http://www.vollmi.ch/bilder/bosch.JPG

Kress ist ja auch eine Deutsch/Schweizer Qualitätsfirma (und gibt immerhin 10 Jahre Garantie auf die Elektrowerkzeuge, wer noch?). Aber auch Milwaukee, Hilti, AtlasCopco und Metabo stellen mindestens der Bosch ebenbürtige Geräte her.

Und @Joker: KEIN V8 der neuen Generation ist so cool wie die Hemis oder Chevis der '70er Jahre! Diese Dinosaurier sind so verdammt cool (und mit Sicherheit selbst damals Jahre hinter der Technik zurück); das geht auf kein Schiff mehr! Raw Power pur!

Wie kommt man darauf? Ich meine ein damaliger V8 der Amis hatte was für Nachteile zu einem damals Europäischen modernen Turbomotor mit gleicher Leistung? Ausser das Turbos aufwändiger und aus mehr Teilen bestehen die teuer zu reparieren sind?

Mein 5.7 Liter LS1 und mein 5.2 Liter Magnum laufen mindestens genausogut wie Europäische "moderne" Motoren (gleichen Jahrgangs und Leistung) und verbrauchen nicht nennenswert mehr. Sind aber wesentlich einfach am laufen zu halten.

der 5.2er hat übrigens jetzt 360'000 drauf und ist gerade eingefahren.

mfG René
 
Nein der 540 läuft fantastisch, aber ich baue doch meinen alten E34 einmal komplett inkl. Neulack auf. So richtig dezent böse mit den schwarzen Fadenkreuz-Hellas. Nachdem ich heute nun noch eine komplette Heckklappe und Fahrertür abgeholt habe, fehlt mir von den den Blechteilen fehlt jetzt nur noch ein Kotflügel und eine hintere Tür. Dann kann es zum Lackierer gehen.
 
Snap-On soll eine extrem gute Firma für Autowerkzeug sein. Zumindest hört man oft von ihr, in Filmen sieht man sie und auch im Internet ist es ziemlich populär und ziemlich teuer.

Ah, ok. Ich glaube, ich habe kein einziges Werkzeug von denen . Warum auch: Das Hazet-Zeug hält und hält...

Und zur Opelstory...ja waren noch schöne Autos früher, aber leider musste ja der Herr Lopez den Konzern zu Grunde richten, das sieht man ab Astra F und Calibra ganz schön...die Calis die damals in Finnland gebaut wurden stehen heute noch da wie ne 1, die haben guten Rostschutz bekommen aber der Rest...naja das wirst du ja selbst wissen. Mein Corsa B war ein 98er Baujahr...also grad noch in dieser Sparphase und man hat ihm das Alter von letztendlich 13 dann doch angesehen...überall durchgefault, Kotflügel, Türen, Heckklappe, Motorhaube, Unterboden zum Durchfassen usw...aber der Motor, ein 1.2 Ecotec mit 65 PS (schon der 16V) hatte gut 200.000km auf der Uhr und hatte nie gemeckert bis auf ne rasselnde Kette und Hydros die aber schon seit 100.000km klackerten.

Calibra war schon "zu neu" für mich - kein übles Auto, wenn man die richtige Version hatte. Opel hatte in dieser Zeit jene Probleme, die VW mit dem Golf I ebenfalls hatte: Billigst produziertes Blech, das nach einiger Zeit selbst auf der Motorhaube, Heckklappe oder Seitenteil Blasen warf. Das ist halt, wenn man vom günstigsten Hersteller einkauft...

Die Motoren waren immer erste Sahne. Selbst die kleinen "Nähmaschinen" der Kadetten B und C mit ihren 1 - 1,3-l-Hubraum waren kaum kaputt zu bekommen. Bin mit meinem Kadett B Coupe seinerzeit mit einer durchgeschlagenen Zylinderkopfdichtung noch eben von Belgien nach Deutschland zurückgefahren. Dichtung ersetzt und das Teil hat bis zu seinem Unfalltod durch den Nachbesitzer noch jahrelang durchgehalten!

Wie kommt man darauf? Ich meine ein damaliger V8 der Amis hatte was für Nachteile zu einem damals Europäischen modernen Turbomotor mit gleicher Leistung? Ausser das Turbos aufwändiger und aus mehr Teilen bestehen die teuer zu reparieren sind?

Mein 5.7 Liter LS1 und mein 5.2 Liter Magnum laufen mindestens genausogut wie Europäische "moderne" Motoren (gleichen Jahrgangs und Leistung) und verbrauchen nicht nennenswert mehr. Sind aber wesentlich einfach am laufen zu halten.

Das ist halt "Traktor-Technik", die recht unverwüstlich ist. Das war Hub statt "Überlegung". Ein Europäer kam bei vergleichbarer Leistung mit wesentlich weniger Hub und Zylindern aus; von Dingen wie Hydros etc. kannte man da auch nicht viel.
Die Kilometer-Leistung stand natürlich wieder auf einem anderen Blatt: Mal eben 500.000 km herunterzurreissen war für einen Ami-V8 kein Problem. Zwar riss auch ein Opel-2.0s mehr als 250.000 km ohne ernstzunehmende Probleme ab, dennoch war das kein Vergleich zu den Ami-Dingern.

Der Spritverbrauch steht allerdings auf einem anderen Blatt - so ein Hemi pfeift sich ohne Probleme bei etwas härterer Fahrweise gut und gerne mal 18 - 30 Liter verbleit rein ^^.

Nicht falsch verstehen: Ich mag die "Muscle und Pony-Cars" wie sonstwas - aber technisch war das eine Menge PS mit völlig unzureichender Technik (Blattfedern, teilweise noch Trommelbremsen vorne ohne Bremskraftverstärker. Das ist bei einem Kadett B mit 40 PS schon schräg - bei den damaligen Boliden mit 400 SAE-PS war das Selbstmord, was sich denn auch in den Versicherungs-Policen widerspiegelte. Bei Kurven konnte man nur hoffen, daß das Ding nicht ausbrach).

Der "legendäre" Chevy-V8 kam ja auch hier an - im Opel Diplomat z. B. Das Ding wurde allerdings umgearbeitet von 5.7 l auf 5.4 - und gehört auch in Übersee zu den gesuchtesten Motoren, weil diese deutsche Überarbeitung nicht nur haltbarer, sondern auch leistungsfähiger ist.

Meine schönste Story mit einem solchen Motor ist die Verpflanzung in einen Opel-Admiral-Leichenwagen. Das Ding war die Pest von wegen Restaurierung - aber der Moment, wo dieses Ding dann an der Ampel steht, aus den Boxen "You could be mine" von "Guns 'n Roses" in einer Lautstärke jenseits von Gut und Böse plärrend und die Leute links und rechts nur noch entsetzt schauen, wenn der brabbelnde V8 bei "grün" mal eben einen Kickstart macht...
 
Ich hab was neues, einen Brief. Am 21. und 22. März gibts statt Schule Musterung.
 
Musterung? Wehrpflicht wurde doch abgeschafft. Oo

Ne...verklicker mir nicht das du freiwillig zum Bund willst.
 
Nein der 540 läuft fantastisch, aber ich baue doch meinen alten E34 einmal komplett inkl. Neulack auf. So richtig dezent böse mit den schwarzen Fadenkreuz-Hellas. Nachdem ich heute nun noch eine komplette Heckklappe und Fahrertür abgeholt habe, fehlt mir von den den Blechteilen fehlt jetzt nur noch ein Kotflügel und eine hintere Tür. Dann kann es zum Lackierer gehen.


Da bin ich doch mal gespannt
 
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