Ich weiß klingt jetzt bissen herzlos aber es nervt langsam.
Überall kommen 1000 Dokus drüber und das sind echt immer die gleichen.
Jup nervt wirklich.Es ist wie die 100000. Doku über den 2 Weltkrieg wo man eh nix neues mehr erfährt oder die Wochenlange
Berieselung zum Thema Mauerfall vor kurzen.
Wobei man dann doch zugeben muss das man beim zappen ab und an doch über ne Perle stolpert (gestern zB ne Doku über einen der leitenden Feuerwehrmänner).
Zu den Verschwörungstheorien ......... jeder braucht wohl was woran er glauben kann ........ lustig auch das es
inzwischen auch Dokus gibt welche das "Verschwörungstheorien wiederlegen" zum Thema haben.
Ich für meinen Teil weiss nicht was da passiert ist aber ich glaube das da nem gewissen Bin Laden sein Vorhaben gelungen ist mehrere Flugzeuge in Gebäute fliegen zu lassen und seinen Plan die USA damit in nen recht
Sinnfreien Krieg welche ihr Wirtschaft das Genick bricht (oder zumindest schwer zu schädigen wie damals beim Russen) zu locken, vollends aufgegangen ist nebenbei ist ihm noch gelungen die Amis (und viele westliche Länder mit ihnen) in ne geradezu skuriele Paranoia vor den Muslimen zu treiben.
Der Krieg war meiner Meinung nach die richtige Entscheidung. Es ist genau so wie in der Schule, wirst du gehänselt und wehrst dich nicht wissen deine Mitschüler gleich du bist ein leichtes Opfer.
Wer weiß wie weit der Terror noch gewachsen wäre wenn nie was unternommen worden wäre.
Zjo nur sagen wiederum die Experten das gerade durch den Krieg gegen den Irak (~100000 tote Iraker + ~6000 US Soldaten zur Zeit,Zahl wächst) Laden und Co Zulauf wie seit Ewigkeiten nicht mehr bekommen haben,die Terrorgefahr also statt abzunehmen gewachsen ist.
Was man,wenn man ehrlich ist,nachvollziehn kann weil der Irak nun aber auch rein garnix mit Laden zu tun hatte und man auch keine Massenvernichtungswaffen fand was den krieg auch nur den Hauch einer Legitimation gegeben hätte.Was man hatte war "nur" ne alte Rechnung und viel Öl und nen Bush der von der Achse des Bösen und von nem Kreuzzug fasselte und somit Laden und Co super Material für die Propaganda in die Hand gab.
Wenn man sich so in der Geschichte umschaut und wenn die USA (CIA) schon alles geholfen hat (Waffen/Geld lieferte) wird einem schon Angst,sei es Pinochet,Schah von Persien,Batista,Bin Laden,Hussein und was weiss ich noch alles und man vorallen sieht wie es da inzwichen aus schaut (Chile ist glaube das einzige Land das inzwichen ne Demokratie hat und stabil ist) dann ist man geneigt zu sagen "wenn sie sich rausgehalten hätten hät es auch nicht schlimmer kommen können".
Aber naja wenn man zu lange nen Hammer ist sieht man halt über all nur noch Nägel.
Es erstaunt im Nachhinein auch das die USA nie auf Amad Massoud gehört haben oder ihn stärker unterstützt(beschützt) haben immerhin war das DER Afghanenanführer der sich erfolgreich gegen dei Taliban behaupten konnte Teile seines Volkes gegen sie beschützte und welcher die USA warnte das was in der Luft liegt. Der welche für sein Volk ne Demokratische Regierung wollte und alles extreme im Islam ablehnt was ihm dann schlussendlich am 9.9.2001 das Leben kostete.
PS sorry fürs abtrifften ins Politische aber dieses "der Krieg war rechtens weil ..." muss wiedersprochen werden weil Krieg nie rechtens sein darf!