BlizzCon-Blog 2008
Quest-Mob
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Jeff Kaplan ist Lead Game Designer von World of Warcraft.
buffed: Es ist nur noch ein Monat bis zum Start von WotLK. Wie fühlst Du Dich?
Kaplan: Ich bin extrem begeistert. Wir hatten den wahrscheinlich besten Betatest, den wir jemals gemacht haben. Mehr Feedback von mehr Leuten. Wir hatten mehr Zeit um die Dinge zu polieren als bisher. Und wir haben noch einen Monat bis zum Start Zeit, was viel Zeit ist, um noch jede Menge zusätzlicher Verbesserungen vorzunehmen. Und ich glaube, es ist die beste Erweiterung, die wir je gemacht haben.
buffed: Was war die größte Herausforderung während der Entwicklung von WotLK?
Kaplan: Wir hatten jede Menge Herausforderungen. Eine der größten war die Einführung der ersten Heldenklasse, dem Todesritter. Wir mussten den Erwartungen gerecht werden, die die Spieler daran hatten. Heldenklassen war etwas, über das wir gesprochen hatten, bevor wir World of Warcraft für vier Jahren gestartet haben. Aber der Todesritter ist großartig geworden, genau wie die Startgegenden in Nordend. Hier wird massiv gequestet und die Welt verändert sich dynamisch mit den Erfahrungen, die die Spieler machen. Und Tausendwintersee war eine große Herausforderung. Hier gibt es PvP-Kämpfe mit jeder Menge Belagerungswaffen und zerstörbaren Gebäuden.
buffed: Was habt Ihr in den letzten vier Wochen noch großartig zu machen?
Kaplan: Das wichtigste ist jetzt sicherzugehen, dass das Spiel gut ausbalanciert und stabil ist. Wir kämpfen da an mehreren Fronten: Unser Entwicklerteam kümmern sich um das Klassen-Balancing, um sicherzugehen, dass sich für die Spieler alle Klassen so einfühlen, als wären sie total overpowered und was wahrscheinlich noch wichtiger ist Spaß machen, zu spielen. Und in Wirklichkeit müssen sie natürlich ausbalanciert sein. Und es arbeiten natürlich viele Techniker an WoW, etwa Server-Techniker, die sich darum kümmern, dass der Wechsel von The Burning Crusade zu Wrath of the Lich King so stabil wie möglich vonstatten geht und das Spiel auf der Oberfläche so gut wie möglich läuft.
buffed: Wo wir gerade über Stabilität sprechen, viele europäische Spieler haben sich über die Stabilität des einzigen Beta-Servers beschwert. In den USA liefen mehrere Maschinen und die waren wohl auch zuverlässiger. Was denkst Du darüber?
Kaplan: Es gab definitiv ein paar einzigartige Probleme in Europa. Wir favorisieren sicher nicht eine Region, aber wir müssen gewisse Dinge in einer Beta testen und das überall. Das ist ein normaler Prozess. Und unglücklicherweise betraf das in Europa diesen bestimmten Server. Aber all die Spieler in der Beta haben dazu beigetragen, das Spiel auf lange Sicht stabiler zu machen. Und wenn es dann am 13. November online geht, werden alle davon profitieren. Und nicht alle US-Spieler hatten es besser. Die Spieler auf Northrent zum Beispiel mussten mit langen Ausfallzeiten leben. Und auf dem Server Murmur gab es jede Menge technischer Probleme. Ich glaube Lich King war der einzige US-Server, wo es vergleichsweise wenige Probleme gab. Das war so eine typische Das Gras ist auf dem anderen Server grüner-Situation, obwohl es auf anderen Realm nicht unbedingt besser lief.
buffed: Nachdem viele Klassenänderungen bekannt wurden, fürchten viele Spieler, dass ihre Charaktere an Individualität verlieren. Viele Klassen spielen sich bald sehr ähnlich. Wie seht ihr Entwickler das?
Kaplan: Eines unserer Ziele ist, dass sich jede Klasse so einzigartig spielt wie möglich. Ich glaube, dass viele Spieler denken, dass die Klassen durch den Verlust des Raid-Stackings an Individualität verlieren. Aber wir schauen sehr vorsichtig nach Möglichkeiten, wie man Charakter-Mechaniken verändern kann, die zu mehr Einzigartigkeit führen. Es gibt zum Beispiel Ähnlichkeiten zwischen dem Battleshout des Kriegers und der Fähigkeit Might des Paladins. Aber ich glaube nicht, dass an behaupten kann, dass der Paladin und der Krieger ähnliche Klassen sind. Sie fühlen sich sehr unterschiedlich an. Die eine nutzt Mana, die andere Wut. Die eine kann sich auf Schutz, Vergelter oder Heilig spezialisieren, die andere auf Schaden oder Tanken. Ich glaube, die Spieler sollten erst mal die Änderungen abwarten und ihre Klasse spielen, bevor sie darüber urteilen. Aber es gibt natürlich Dinge, die nicht für die Klasse entscheidend sind, die redundant sein können.
buffed: Ihr plant einen Gildenkalender. Wollt Ihr Gilden in Zukunft noch weiter unterstützen?
Kaplan: Es wird viele Änderungen mit WotLK geben und der Gildenkalender ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Unser Fokus wird auch weiterhin auf den Gilden-Features liegen und der Kalender ist nur eines von mehren Dingen, die da kommen werden.
buffed: Dinge die noch kommen werden, wie auch das Tanzstudio, wo Charaktere neue Tänze lernen können?
Kaplan: Das Tanzstudio ist noch in Entwicklung und wird es zum WotLK-Start nicht schaffen. Das Problem damit ist, wenn wir es zu früh veröffentlichen, würde es den Erwartungen nicht gerecht und die Spieler bekämen nicht das, was sie verdienen. Aber wir bleiben dran.
buffed: Wie sieht es mit dem großen Start-Event mit WotLK aus? Der Preload ist etwa 1,5 GByte groß. Kannst Du uns schon was verraten?
Kaplan: Der Preload läuft aktuell und wenn man sich dessen Größe anschaut, weiß man schon, dass Euch große Dinge erwarten. Aber: Sturmwind bekommt einen Hafen, Dalaran zieht nach Nordend um. Das ist schon mal ein Teil davon. Und natürlich das große Event, das wir in petto haben und mit dem wir Wrath of the Lich King einläuten wollen. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber die Spieler wissen, dass es einen Grund haben wird, warum man nach Nordend aufbricht. Arthas unternimmt aggressive Züge gegenüber der Horde und der Allianz und so könnt Ihr Euch sicher denken, worum es bei diesem Event geht
buffed: Ahhh, okay Ich glaube, ich weiß was Du meinst. ;-) Aber mal was persönliches: Bei all der Arbeit, kommst Du noch zum Raiden? Du bist ja als großer Raid-Fan bekannt.
Kaplan: Ja, ich bin in der Tat ein großer Raid-Fan und ich versuche, so viel Zeit wie irgend möglich dafür frei zu bekommen. Der spaßigste Teil in der Beta war für mich, Level 80 zu erreichen und am Raid-Content teilzuhaben. Wir hatten eine großartige Gruppe aus Designern, die anden Bosskämpfen und den Klassen gearbeitet haben, mit denen wir Naxxramas raideten und Malygos gelegt haben. Das war toll. Aber wir wissen: Raids sind nur ein Teil des Spiels. Wenn WotLK erscheint, wird es auch tonnenweise tägliche Quests und Solo-Content geben. Und es wird natürlich neue PvP-Inhalte geben, wie frische Schlachtfelder und natürlich Tausendwintersee, die offene PvP-Gegend. 350 Spieler waren auf einem US-Server dort unterwegs. Und dann sind da noch die beiden neuen Arenen.
buffed: Du arbeitest schon sehr lange an WoW. Hast Du nicht manchmal Lust, an einem anderen Spiel mitzuwirken?
Kaplan: Ich arbeite jetzt schon seit 2002 an World of Warcraft und viele Leute haben mich schon danach gefragt, ob es mir nicht langsam langweilig wird. Aber WoW ist das großartigste Spiel, an dem man arbeiten kann. Ich bin sehr geehrt, daran beteiligt zu sein. Schließlich spiele ich es am meisten. Und es ist toll, für Blizzard zu arbeiten. Ab und zu nehme ich an Diablo-3- und Starcraft-2-Meetings teil und kann dann auch viel Starcraft 2 spielen. Ich bin zum Beispiel einer der wenigen Menschen, die die Gelegenheit hatten, Einzelspielerteil von Starcraft 2 zu spielen. Und ich habe die vier kooperativen Spieletests in Diablo 3 mitgemacht. Und dann noch Events wie die BlizzCon. Ich glaube, ich bin unheimlich glücklich und es gibt keinen besseren Arbeitgeber als Blizzard und kein besseres Spiel als World of Warcraft.
buffed: Jetzt bin ich ziemlich neidisch.
Kaplan: Ich bin in Echtzeitstrategiespielen nicht besonders gut, wenn es um Multiplayer-Partien geht. Es sind die Singleplayer-Parts, die mich interessieren. Die Story und man erlernt das Spiel.
buffed: Ja, Videospiele sind dann wie interaktive Filme, in die man eingreift.
Kaplan: Genau, man trifft moralische Entscheidungen und beeinflusst den Fortgang.
buffed: Wie sehen die Pläne für die Zeit nach WotLK aus?
Kaplan: Was gerade in Vorbereitung haben sind Ulduar-Raids, die wir mit dem ersten Content-Patch einfügen. Und wir wollen unseren PvP-Fokus auf die Schlachtfelder verschieben. Wir wollen das Schlachtfeld-System verändern, nicht die Schlachtfelder selbst. Um sie zugänglicher zu gestalten und die Rivalität zwischen der Allianz und Horde stärker herauszukehren. Das ist es, worauf ich fokussiert bin.
(Olli)
buffed: Es ist nur noch ein Monat bis zum Start von WotLK. Wie fühlst Du Dich?
Kaplan: Ich bin extrem begeistert. Wir hatten den wahrscheinlich besten Betatest, den wir jemals gemacht haben. Mehr Feedback von mehr Leuten. Wir hatten mehr Zeit um die Dinge zu polieren als bisher. Und wir haben noch einen Monat bis zum Start Zeit, was viel Zeit ist, um noch jede Menge zusätzlicher Verbesserungen vorzunehmen. Und ich glaube, es ist die beste Erweiterung, die wir je gemacht haben.
buffed: Was war die größte Herausforderung während der Entwicklung von WotLK?
Kaplan: Wir hatten jede Menge Herausforderungen. Eine der größten war die Einführung der ersten Heldenklasse, dem Todesritter. Wir mussten den Erwartungen gerecht werden, die die Spieler daran hatten. Heldenklassen war etwas, über das wir gesprochen hatten, bevor wir World of Warcraft für vier Jahren gestartet haben. Aber der Todesritter ist großartig geworden, genau wie die Startgegenden in Nordend. Hier wird massiv gequestet und die Welt verändert sich dynamisch mit den Erfahrungen, die die Spieler machen. Und Tausendwintersee war eine große Herausforderung. Hier gibt es PvP-Kämpfe mit jeder Menge Belagerungswaffen und zerstörbaren Gebäuden.
buffed: Was habt Ihr in den letzten vier Wochen noch großartig zu machen?
Kaplan: Das wichtigste ist jetzt sicherzugehen, dass das Spiel gut ausbalanciert und stabil ist. Wir kämpfen da an mehreren Fronten: Unser Entwicklerteam kümmern sich um das Klassen-Balancing, um sicherzugehen, dass sich für die Spieler alle Klassen so einfühlen, als wären sie total overpowered und was wahrscheinlich noch wichtiger ist Spaß machen, zu spielen. Und in Wirklichkeit müssen sie natürlich ausbalanciert sein. Und es arbeiten natürlich viele Techniker an WoW, etwa Server-Techniker, die sich darum kümmern, dass der Wechsel von The Burning Crusade zu Wrath of the Lich King so stabil wie möglich vonstatten geht und das Spiel auf der Oberfläche so gut wie möglich läuft.
buffed: Wo wir gerade über Stabilität sprechen, viele europäische Spieler haben sich über die Stabilität des einzigen Beta-Servers beschwert. In den USA liefen mehrere Maschinen und die waren wohl auch zuverlässiger. Was denkst Du darüber?
Kaplan: Es gab definitiv ein paar einzigartige Probleme in Europa. Wir favorisieren sicher nicht eine Region, aber wir müssen gewisse Dinge in einer Beta testen und das überall. Das ist ein normaler Prozess. Und unglücklicherweise betraf das in Europa diesen bestimmten Server. Aber all die Spieler in der Beta haben dazu beigetragen, das Spiel auf lange Sicht stabiler zu machen. Und wenn es dann am 13. November online geht, werden alle davon profitieren. Und nicht alle US-Spieler hatten es besser. Die Spieler auf Northrent zum Beispiel mussten mit langen Ausfallzeiten leben. Und auf dem Server Murmur gab es jede Menge technischer Probleme. Ich glaube Lich King war der einzige US-Server, wo es vergleichsweise wenige Probleme gab. Das war so eine typische Das Gras ist auf dem anderen Server grüner-Situation, obwohl es auf anderen Realm nicht unbedingt besser lief.
buffed: Nachdem viele Klassenänderungen bekannt wurden, fürchten viele Spieler, dass ihre Charaktere an Individualität verlieren. Viele Klassen spielen sich bald sehr ähnlich. Wie seht ihr Entwickler das?
Kaplan: Eines unserer Ziele ist, dass sich jede Klasse so einzigartig spielt wie möglich. Ich glaube, dass viele Spieler denken, dass die Klassen durch den Verlust des Raid-Stackings an Individualität verlieren. Aber wir schauen sehr vorsichtig nach Möglichkeiten, wie man Charakter-Mechaniken verändern kann, die zu mehr Einzigartigkeit führen. Es gibt zum Beispiel Ähnlichkeiten zwischen dem Battleshout des Kriegers und der Fähigkeit Might des Paladins. Aber ich glaube nicht, dass an behaupten kann, dass der Paladin und der Krieger ähnliche Klassen sind. Sie fühlen sich sehr unterschiedlich an. Die eine nutzt Mana, die andere Wut. Die eine kann sich auf Schutz, Vergelter oder Heilig spezialisieren, die andere auf Schaden oder Tanken. Ich glaube, die Spieler sollten erst mal die Änderungen abwarten und ihre Klasse spielen, bevor sie darüber urteilen. Aber es gibt natürlich Dinge, die nicht für die Klasse entscheidend sind, die redundant sein können.
buffed: Ihr plant einen Gildenkalender. Wollt Ihr Gilden in Zukunft noch weiter unterstützen?
Kaplan: Es wird viele Änderungen mit WotLK geben und der Gildenkalender ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Unser Fokus wird auch weiterhin auf den Gilden-Features liegen und der Kalender ist nur eines von mehren Dingen, die da kommen werden.
buffed: Dinge die noch kommen werden, wie auch das Tanzstudio, wo Charaktere neue Tänze lernen können?
Kaplan: Das Tanzstudio ist noch in Entwicklung und wird es zum WotLK-Start nicht schaffen. Das Problem damit ist, wenn wir es zu früh veröffentlichen, würde es den Erwartungen nicht gerecht und die Spieler bekämen nicht das, was sie verdienen. Aber wir bleiben dran.
buffed: Wie sieht es mit dem großen Start-Event mit WotLK aus? Der Preload ist etwa 1,5 GByte groß. Kannst Du uns schon was verraten?
Kaplan: Der Preload läuft aktuell und wenn man sich dessen Größe anschaut, weiß man schon, dass Euch große Dinge erwarten. Aber: Sturmwind bekommt einen Hafen, Dalaran zieht nach Nordend um. Das ist schon mal ein Teil davon. Und natürlich das große Event, das wir in petto haben und mit dem wir Wrath of the Lich King einläuten wollen. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber die Spieler wissen, dass es einen Grund haben wird, warum man nach Nordend aufbricht. Arthas unternimmt aggressive Züge gegenüber der Horde und der Allianz und so könnt Ihr Euch sicher denken, worum es bei diesem Event geht
buffed: Ahhh, okay Ich glaube, ich weiß was Du meinst. ;-) Aber mal was persönliches: Bei all der Arbeit, kommst Du noch zum Raiden? Du bist ja als großer Raid-Fan bekannt.
Kaplan: Ja, ich bin in der Tat ein großer Raid-Fan und ich versuche, so viel Zeit wie irgend möglich dafür frei zu bekommen. Der spaßigste Teil in der Beta war für mich, Level 80 zu erreichen und am Raid-Content teilzuhaben. Wir hatten eine großartige Gruppe aus Designern, die anden Bosskämpfen und den Klassen gearbeitet haben, mit denen wir Naxxramas raideten und Malygos gelegt haben. Das war toll. Aber wir wissen: Raids sind nur ein Teil des Spiels. Wenn WotLK erscheint, wird es auch tonnenweise tägliche Quests und Solo-Content geben. Und es wird natürlich neue PvP-Inhalte geben, wie frische Schlachtfelder und natürlich Tausendwintersee, die offene PvP-Gegend. 350 Spieler waren auf einem US-Server dort unterwegs. Und dann sind da noch die beiden neuen Arenen.
buffed: Du arbeitest schon sehr lange an WoW. Hast Du nicht manchmal Lust, an einem anderen Spiel mitzuwirken?
Kaplan: Ich arbeite jetzt schon seit 2002 an World of Warcraft und viele Leute haben mich schon danach gefragt, ob es mir nicht langsam langweilig wird. Aber WoW ist das großartigste Spiel, an dem man arbeiten kann. Ich bin sehr geehrt, daran beteiligt zu sein. Schließlich spiele ich es am meisten. Und es ist toll, für Blizzard zu arbeiten. Ab und zu nehme ich an Diablo-3- und Starcraft-2-Meetings teil und kann dann auch viel Starcraft 2 spielen. Ich bin zum Beispiel einer der wenigen Menschen, die die Gelegenheit hatten, Einzelspielerteil von Starcraft 2 zu spielen. Und ich habe die vier kooperativen Spieletests in Diablo 3 mitgemacht. Und dann noch Events wie die BlizzCon. Ich glaube, ich bin unheimlich glücklich und es gibt keinen besseren Arbeitgeber als Blizzard und kein besseres Spiel als World of Warcraft.
buffed: Jetzt bin ich ziemlich neidisch.
Kaplan: Ich bin in Echtzeitstrategiespielen nicht besonders gut, wenn es um Multiplayer-Partien geht. Es sind die Singleplayer-Parts, die mich interessieren. Die Story und man erlernt das Spiel.
buffed: Ja, Videospiele sind dann wie interaktive Filme, in die man eingreift.
Kaplan: Genau, man trifft moralische Entscheidungen und beeinflusst den Fortgang.
buffed: Wie sehen die Pläne für die Zeit nach WotLK aus?
Kaplan: Was gerade in Vorbereitung haben sind Ulduar-Raids, die wir mit dem ersten Content-Patch einfügen. Und wir wollen unseren PvP-Fokus auf die Schlachtfelder verschieben. Wir wollen das Schlachtfeld-System verändern, nicht die Schlachtfelder selbst. Um sie zugänglicher zu gestalten und die Rivalität zwischen der Allianz und Horde stärker herauszukehren. Das ist es, worauf ich fokussiert bin.
(Olli)
