Jahresrückblick 2012

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ich würde eher das hier als buch des Jahres vorschlagen : http://www.youtube.com/watch?v=XBbubGW76d4

war mein erstes nerdbuch und kann den film kaum abwarten
 
Also jetzt wo das Jahr wirklich schon fast um ist, muss ich meine Aussage ein Bisschen revidieren:
2012 war zwar das bisher übelstes Jahr meines Lebens, allerdings hat mir die Waagschale der Gerechtigkeit im Dezember zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet. Das heisst konkret:
- Im April zerbrach leider meine Beziehung mit der spannendsten Frau, die ich je getroffen habe. Sie hat den selben Humor wie ich, ist vom Charakter her extrem ähnlich wie ich und passt eigentlich perfekt zu mir. Ganz ehrlich, die Frau hätt ich eines Tages geheiratet, wenns gehalten hätte. Leider ist sie aber auch recht abgehoben und lebt ein Bisschen in ihrere eignen Welt. Das ist halt generell das Problem von Musikerinnen. Hier also mein Ratschlag an alle Jungs hier: Lasst Euch nicht mit Musikerinnen ein! Das war bei mir die dritte Beziehung mit ner Musikerin und eigentlich hätt ich nach dem ersten Mal schon wissen sollen, dass sowas auf Dauer nicht hält. Entweder ist man selbst genau so abgehoben wie sie oder es hält auf Dauer einfach nicht. Ich werd jedenfalls künftig solche Mädels meiden, auch wenn sie mir noch so interessant erscheinen...
Dafür hab ich aber Mitte Dezember von zwei Mädels die Handynummer erhalten und werd so wies aussieht im Januar zwei Dates haben
- Beruflich hatt ich ein extrem übles Jahr, besonders gegen Ende des Jahres. Unser Geschäftsführer wurde Mitte 2011 ausgetauscht. Anfangs merkte man nicht so viel davon, aber 2012 änderte sich das Betriebsklima komplett. Vorher waren wir ne recht familiäre Firma, in der man gerne füreinander einsprang und auch mal zusammen die Nacht durcharbeitete wenns sein musste, aber halt eben wirklich nur dann, wenns sein musste. Mittlerweile werden Projekte angenommen, bei denen man im Voraus schon weiss, dass die Zeit dafür überhaupt nicht reicht. Begründung: "Projekte haben grosses Potenzial", Übersetzung: "Gibt ne Menge Kohle". Der Witz an der Geschichte ist, dass bei mir mittlerweile 12-Stunden-Arbeitstage normal sind und die grosse Frage gegen Ende der Woche lautet, ob wir am Wochenende arbeiten müssen oder nicht. Klar, die harte Phase wird in der 3. Januarwoche 2013 durch sein, jedoch denk ich, dass das Management bei uns nen Kurs eingeschlagen hat, auf dem sie nicht mehr umkehren wollen. Zwar heisst es, dass wir die Überstunden kompensieren werden, jedoch glaub ich das nicht wirklich. Am Besten aber find ich: Nach ner 11-Tage-Woche (also 11 Tage arbeiten ohne nen Tag frei dazwischen, jeweils etwa 12-14 Stunden am Tag) kommt der Chef und meint "Oh, ich sehe Ihr habt den Zeitplan wieder eingeholt. Jetzt dürft Ihr Euch aber nicht auf Euren Loorbeeren ausruhen, sondern müsst schauen, dass das so bleibt."
Meine Konsequenz daraus: Ich hab gekündigt und werde im April 2013 ne neue Stelle annehmen. Dort erwartet mich ein extrem viel besserer Lohn, mehr Ferien und kürzere Arbeitstage. Ich hatte mir ja schon vor zwei Jahren überlegt, mal die Stelle zu wechseln, aber das wär dann eher firmenintern oder zu einer unserer Partnerfirmen gewesen. Aber wenn ich sehe was da heute so abgeht, bin ich froh, den Schritt endlich in die richtige Richtung gemacht zu haben. Heute hab ich überhaupt kein schlechtes Gewissen mehr, die Firma zu verlassen, das sah vor nem Jahr noch ganz anders aus.

Ihr seht also, 2013 wird bei mir ein spannendes Jahr. Es fängt an mit neuen Mädels , gefolgt von ner neuen Arbeitsstelle und wird mir in erster Linie wieder Freizeit zurückbringen. Dann kann ich endlich wieder meinen Hobbies nachgehen...Kanns kaum erwarten!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Heute hab ich überhaupt kein schlechtes Gewissen mehr, die Firma zu verlassen, das sah vor nem Jahr noch ganz anders aus.
Ihr seht also, 2013 wird bei mir ein spannendes Jahr. [...] gefolgt von ner neuen Arbeitsstelle und wird mir in erster Linie wieder Freizeit zurückbringen. Dann kann ich endlich wieder meinen Hobbies nachgehen...Kanns kaum erwarten!

Glückwunsch zum Wechsel, sowas ist auch nicht immer einfach. Und viel Erfolg im Neuen, habe ich dieses Jahr auch gemacht und seit 3 Monaten nicht bereut.
 
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