Trisher
Rare-Mob
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Der Bundesrat hat heute, man muss ja schon fast sagen mal wieder, das Jugendschutzgesetz verschärft. Wie aus einem Artikel auf N-TV hervorgeht werden die Kriterien erweitert, wann Spiele und Videos auf den Index zusetzen sind. Außerdem sollen die Alterskennzeichnungen größer als 40mmx40mm werden.
Ich finde das ganze langsam recht sinnlos. Jedes Jahr wird irgendwas neues verabschiedet und wenn dann mal 3 Monate kein Amoklauf war klopfen sich die Politiker auf die Schulter und schreiben das ganze ihren Verdiensten zu. Man kann ja einfach mal ausser acht lassen, dass es mal 1-2 Amokläufe gab und davor und danach... ach naja da war bestimmt auch noch irgendwas, was man den "Killerspielen" anlasten kann.
Ich bin der Meinung, dass diese ganzen Maßnahmen nichts bringen, solange nicht ausreichend kontrolliert wird und Eltern nicht darauf achten. Wenn ich mich in einem großen Elektronikfachmarkt umschaue, sehe ich Kinder die vielleicht 13 oder 14 Jahre alt sind, wie sie ihrer Mutter ein in rotes Hardplastik verpacktes Spiel in die Hand drücken und schreien: "Boah Mama, das ist das oberfetteste überhaupt. Das ist voll geil, das haben alle anderen auch schon". Die Mama schaut kurz auf den Preis, seufzt über den Preis und geht mit dem Kind zur Kasse. Dort wird sie natürlich auch nicht auf den roten Umschlag aufmerksam gemacht, weil irgendein gelangweilter KassiererIn endlich Feierabend haben will.
Ansonsten wird auch eher selten geschaut, wenn Kinder irgendein Spiel kaufen. Und wenn man sich etwas wirklich besorgen will, dann besorgt man es sich halt über das Internet aus dem Ausland, besonders bei indizierten Titeln.
Wie ist eure Meinung dazu. Findet ihr das ganze sinnvoll oder eher sinnlos.
Ps.: Nein das ist kein Mimimi-Thread, sondern es geht hier um eure eigene fundierte Meinung. Mich betrifft das ganze eh nicht mehr, da ich 20 bin und ich all das bekomme, was ich zocken will.
Ich finde das ganze langsam recht sinnlos. Jedes Jahr wird irgendwas neues verabschiedet und wenn dann mal 3 Monate kein Amoklauf war klopfen sich die Politiker auf die Schulter und schreiben das ganze ihren Verdiensten zu. Man kann ja einfach mal ausser acht lassen, dass es mal 1-2 Amokläufe gab und davor und danach... ach naja da war bestimmt auch noch irgendwas, was man den "Killerspielen" anlasten kann.
Ich bin der Meinung, dass diese ganzen Maßnahmen nichts bringen, solange nicht ausreichend kontrolliert wird und Eltern nicht darauf achten. Wenn ich mich in einem großen Elektronikfachmarkt umschaue, sehe ich Kinder die vielleicht 13 oder 14 Jahre alt sind, wie sie ihrer Mutter ein in rotes Hardplastik verpacktes Spiel in die Hand drücken und schreien: "Boah Mama, das ist das oberfetteste überhaupt. Das ist voll geil, das haben alle anderen auch schon". Die Mama schaut kurz auf den Preis, seufzt über den Preis und geht mit dem Kind zur Kasse. Dort wird sie natürlich auch nicht auf den roten Umschlag aufmerksam gemacht, weil irgendein gelangweilter KassiererIn endlich Feierabend haben will.
Ansonsten wird auch eher selten geschaut, wenn Kinder irgendein Spiel kaufen. Und wenn man sich etwas wirklich besorgen will, dann besorgt man es sich halt über das Internet aus dem Ausland, besonders bei indizierten Titeln.
Wie ist eure Meinung dazu. Findet ihr das ganze sinnvoll oder eher sinnlos.
Ps.: Nein das ist kein Mimimi-Thread, sondern es geht hier um eure eigene fundierte Meinung. Mich betrifft das ganze eh nicht mehr, da ich 20 bin und ich all das bekomme, was ich zocken will.