Lieblingsfach

Beim Sportunterricht auf jeden Fall. In meinem letzten Jahr auf dem Gymi haben wir eine super Lehrerin gehabt, sind Rudern, Klettern und Snowboarden (Indoor) gegangen. Sowas macht Spaß und dann hat man auch richtig Lust, mitzumachen. Damals waren selbst die eher unsportlichen Schüler begeistert und haben gute Noten bekommen. Ich bin der Meinung, dass man den Sportunterricht selbst bei festem Lehrplan interessant und abwechslungsreich gestalten kann.

In Klasse 7 bis 11 gab es meist nur ein Thema: Bodenturnen und Leichtathletik. Damals war ich auch nicht aussergewöhnlich gut, aber das lag daran, dass solche Sportarten nicht jedermanns Sache sind.

Bei uns ist es jedes Jahr das Gleiche:
Herbst/Winter: Basketball/Handball/Fußball
Frühling/Sommer: Leichtathletik und Coopertest
 
Meine beiden Lieblingsfächer sind aufjedenfall Deutsch und Geschichte - ich bin da so gesehen im Element. Kann mich da austoben und vor allem haben wir dort auch noch in der Oberstufe die besten Lehrer für die Fächer bekommen - unseren Rektor in Geschichte und einen etwas "neueren" Lehrer in Deutsch. Zwar schlägt mich letzter manchmal in Civilisation IV , aber egal.
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Danach kommt Erdkunde , ich finde es eher langweilig, aber seit meinem Praktikum in einer Schule (
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), wo ich nicht Deutsch und Geschichte nehmen konnte, sondern Weltkunde (das' Erdkunde und Geschichte zusammen), ist es wieder ein bisschen ausgeglichen. Danach kommt so der Standartkram;
Allerdings habe ich wirklich 4 Hassfächer, welche nicht nur durch meine Inkopetenz hinausstechen, sondern auch einfach durch Hass. Diese Fächer verderben mir wirklich den Schultag, Englisch --> Es ist annehmbar, bin nun nicht sonderlich schlecht, aber es macht mir weder Spaß, noch bin ich der Typ, der endlos lange Texte spricht auf Englisch. Es ist für mich eine Höllenqual, im Unterricht zu sitzen und versuchen irgendwas rauszuquetschen.
Kunst, ich bin so kreativ wie ein Stein - und die sind bekanntlich ja nicht die größten Künstler. Auch zeichnerisch bin ich eher minderbemittelt (XD) und finde es völlig sinnfrei, dafür 2 Stunden opfern zu müssen, bzw. muss ich ja nicht mehr, ist abgewählt.
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Genauso Physik - Formeln.. urgh. Und selbst mit Formeln war es für mich nicht einmal möglich, besser als ne 4 zu bekommen -.-" Aber ist auch weg, Chemie und Bio halt.
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Und das am zurzeit schlimmste Fach .. tadaa: Sport. - Bin nicht fett, aber Schulsport ist für mich einfach.. unnütz. Klar, ich spiele Fußball und jogge hin' und wieder mal, wenn es das Wetter hier zulässt
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, aber damit genügt es auch, mit allem anderen bin ich einfach .. überfordert. Und dafür kann ich nicht einmal was -.-"

Bisschen ausgeschweift, @ Topic, Deutsch und Geschichte ftw.
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Definiere bitte "niederzuargumentieren", wenns um die selbst interpretierbare Glaubensfrage geht. Oder beziehst Du Dich dabei auf Dinge wie brennende Büsche, sich teilende Meere, etc?

@Davatar: Es geht mir nicht darum, Gott an sich in Frage zu stellen. Ich bin Agnostiker, das heißt ich bin der Ansicht, dass es durchaus einen Gott, oder eine höher stehende Macht geben kann, zweifle aber an, dass irgendeine Religion dieser Welt diese höhere Macht wirklich treffend wiederspiegeln kann. Es geht mir darum, das Christentum in Frage zu stellen und das ist durchaus möglich, z.B. anhand von sich widersprechenden Inhalten des neuen und alten Testaments, historischer Forschung, die Inhalten der Bibel widerspricht, etc. Unser Religionslehrer hat uns mal gesagt, dass seine besten Schüler bisher alles Atheisten oder Agnostiker waren, da sie nicht nur blind hinnehmen, sondern gelernt haben, zu hinterfragen, kritische Punkte zu diskutieren und sich ihre eigene Meinung zu bilden.
 
als Kind war ich einfach nicht so gravitationsresistent wie andere Kinder - zu deutsch: Fette Kinder können nicht springen. Schon mal Elefanten hüpfen sehen? Natürlich nicht. Ist von der Natur auch nicht so gewollt
omg quote for absolute f*ching epicness xD
 
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Als Lieblingsfach würde ich es jetzt nicht unbedingt bezeichnen aber ich nenne mal Religion. Da lern ich wenigsten was fürs Leben, dank dem Lehrer was ich da hab. Ich meine jetzt nicht religiöse Sachen, sondern spezielle Allgemeinbildung die nicht selbstverständlich ist.
 
Als Lieblingsfach würde ich es jetzt nicht unbedingt bezeichnen aber ich nenne mal Religion. Da lern ich wenigsten was fürs Leben, dank dem Lehrer was ich da hab. Ich meine jetzt nicht religiöse Sachen, sondern spezielle Allgemeinbildung die nicht selbstverständlich ist.
Das war bei mir damals eher in Physik.
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Genialen Lehrer gehabt. 1/3 der Zeit über "Gott & die Welt" gelabert und restlichen 2/3 den Stoff richtig durchgeprügelt
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BTT: Meine Lieblingsfächer waren Mathematik und Physik. Beide bloß relativ anspruchslos in der Schule :I, wodurch aber auch erst ein sehr viel größeres Interesse entstand!
 
jaja wer hat nun gemeint das der thread nach 3seiten geschlossen wird
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wette gewonnen [X]
Weltherrschaft [ ]
 
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@Davatar: Es geht mir nicht darum, Gott an sich in Frage zu stellen. Ich bin Agnostiker, das heißt ich bin der Ansicht, dass es durchaus einen Gott, oder eine höher stehende Macht geben kann, zweifle aber an, dass irgendeine Religion dieser Welt diese höhere Macht wirklich treffend wiederspiegeln kann. Es geht mir darum, das Christentum in Frage zu stellen und das ist durchaus möglich, z.B. anhand von sich widersprechenden Inhalten des neuen und alten Testaments, historischer Forschung, die Inhalten der Bibel widerspricht, etc. Unser Religionslehrer hat uns mal gesagt, dass seine besten Schüler bisher alles Atheisten oder Agnostiker waren, da sie nicht nur blind hinnehmen, sondern gelernt haben, zu hinterfragen, kritische Punkte zu diskutieren und sich ihre eigene Meinung zu bilden.
Ok das lass ich so gelten
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Ich hatte nur befürchtet, das "niederargumentieren" klang für mich halt einfach sehr dem momentanen Trend folgend, grundsätzlich alles abzulehnen, was mit Religion zu tun hat, weil (man möge mir den Ausdruck verzeihen) das "viel cooler ist". Solche witzigen Vögel hab ich drum auch schon erlebt. Aber wenn natürlich ordentlich diskutiert wird, find ichs toll.

BTT: Was ich immer lustig fand war, wenn sich ein Lehrer zwischendurch mal von der trockenen Theorie abgehoben und aberwitzige Übungen in die Runde gestellt hat. So haben wir beispielsweise mal in Physik berechnen müssen, wiviele Fliegen in einem Kubikmeter Luftraum sein müssen, wenn man aus dem Flugzeug springt und durch den entsprechenden Gegendruck der Fliegen in der Luft stehen bleibt. Oder anders gesagt: Ich falle runter und die Frage ist nun, wiviele Fliegen nach oben fliegen müssen, um mich aufzufangen, so dass ich in der Luft stehen bleibe. Ich kenne das Resultat zwar nicht mehr, fand aber die Aufgabe recht witzig.
Einmal hatten wir auch nen Physiklehrer, der eigentlich Militäroffizier war, aber zwangsbeurlaubt werden musste, weil er seit 10-15 Jahren nie Ferien genommen hat (Arbeitstier...). Ihr denkt vielleicht jetzt, das war übel, aber eigentlich wars recht witzig. Weil so bestanden die Physikaufgaben immer aus recht interessanten Themen, bei denen man beispielsweise die Geschwindigkeit eines Abfangjägers berechnen musste, wenn ein russischer Jäger angreift oder den Explosionsradius einer Handgranate berechnen oder aber (meine Lieblingsaufgabe) den optimalen Standort zum Abwurf einer Atombombe auf die Schweiz berechnen. Ich geb zu, die Aufgaben waren zT politisch seeeehr inkorrekt, dafür haben sie enormen Spass gemacht
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BWL und Englisch. Mit Abstand
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Ich leibe Wirtschaftliches Denken und ich liebe die englische Sprache
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