Nein, ich meine einfach nur, wie gut das Ding funktioniert. Du musst dir vorstellen, daß es da ja unendlich viel zu beachten gibt. Anhand deiner Berührung des Displays muss festgestellt werden, was du nun eigentlich machen willst.
Willst du eine App öffnen, etwas vergrößern oder nur scrollen? Da gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die deine Berührung bedeuten könnte. Dahinter steckt ein hochkomplexer Algorithmus, der das auswertet und entsprechende Funktionen einleitet.
Und das das nicht so ganz ohne ist, daß wird einem verdeutlicht, wenn man mal schaut, wieviele Touchscreens sich im Vergleich zur Apple-Lösung doch noch etwas hackelig verhalten. Der Apple-Touchscreen war schätzungsweise nicht der erste, aber er hat zumindest auf dem Smartphone neue Maßstäbe gesetzt. Das flutscht einfach nur so vor sich hin. Das Ding checkt einfach immer, was du von ihm willst.