Xenori
Quest-Mob
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Sehr warscheinlich erwarten uns neue Völker mit dem nächsten WoW-Addon,
oft genannt, seit dem auftauchen der Halloween-Masken, sind Worgen,
diese werden oft zu der Allianz geschoben wegen dem Vermutlichen zusammenhang
mit den menschen von Gilneas, welche ja nicht unweit von von Arugals Worg Freunden
südlich des Silberwalds ansäßig sind.
Ich habe mir auch mal Gedanken gemacht und bin der Meinung das Worgen ,nur wegen
der Vergangenheit Gilneas', nicht umbedingt Allys werden müssen und so habe ich mir ein
mögliches Szenario zur einbindung der Worgen in die Horde ausgemalt...
Arthas und seine untote Brut, ist vernichtet. Die Eiskronenzitadelle ist zestört,
ein Moment Ruhe kehrt nach der bedeutsamen Schlacht auf Azeroth ein.
Es ist ein finsterer Morgen, dicker Nebel hängt über Tirisfal und ein modriger
Geruch steigt durch die tiefen Unterstadts. Ein wunderbarer Morgen für einen jeden
Verlassenen. Im Thronsaal herscht eine Unheimliche Ruhe und Sylvanas schnauzt
aus purer langeweile einige Bedienstete an. Doch dieser recht amüsante ausstoß
von langeweile wird unterbrochen als eine Botin der Verlassenen in begleitung
von 2 grimmigen Todeswachen den Thronsaal betritt und auf Sylvanas zugeht.
Sie kniet vor der Dunklen Fürstin und recht ihr eine Rolle: "Mylady, dieser Anonyme
Brief würde nächtlich im Grabmal abgeben, eine vermummte Person meinte es wäre
Dringend das sie diese meldung umgehend erreicht." Sylvanas greift nacht der Rolle,
und ritzt das Siegel mit ihrem Fingernagel auf. Die Botin richtet sich auf und verlässt
den Thronsaal. Sylvanas liest interessiert. Sie dreht sich zu einer ihrer Dienerinnen,
und gibt ihr den Brief in die Hand und sagt: "Lasst mein Ross aufsatteln und stellt eine
Gruppe von Todeswachen auf! Ich werde verreisen."
Die Hufe der Skelletpferde donnern galopierend über die Wege des Silberwalds richtung
Süden. Sylvanas reitet selbstbewusst vorran und ihre wachen folgen ihr.
Schon bald stehen sie vor dem gigantisch anwirkendem Graumarnwall. "Fürstin, was machen
wir hier? Seid ich denken kann ist dieses Tor verschlossen!" fragt eine Wache skeptisch.
"Wartet ab!" sagt Sylvanas nüchtern.
Plötzlich ist ein dumpfer Knall zuhören und die Wachen zucken zusammen,
nur Sylvanas verzieht keine Miene. Ein rattern ist zuhören und das Tor öffnet sich
quitschend und langsam. Sylvanas reitet langsam durchs Tor und eine Gestalt
tritt aus einem Schatten hervor. "Ich habe euch erwartet!" ruft diese hervor.
"Habt ihr mir diese Botschaft zukommen lassen?" fragt Sylvanas während sie
ihren Kopf auf die linke Schulter legt um einen Blick unter die Kaputze der
Gestalt zuerhaschen. "Ja, das war Ich, wir brauchen eure Hilfe!" sagt die Gestalt,
die unerkennlich tief im Schatten der Mauer steht. "Warum sollten wir einem Menschen
helfen?" fragte Sylvanas misstrauisch. Die Gestalt tritt erschrocken ins trübe Licht.
Daraufhin nimmt sie die Kaputze vom Kopf und ein männlicher Menschenkopf
mit mittellangen blonden Haaren und tiefen blauen Augen kommt zum Vorschein.
"Woher wisst ihr das?" fragt der Mann etwas Verwirrt. "Ich spüre euer schwaches Volk,
und euer Brief war in klaren und altbackenem Gemein verfasst, ihr seid kein Teupel
von Sturmwind, diese schreiben schon längst anders, wir fangen genug Briefe ab um
sie genau zu studieren!" sagt Sylvanas und lacht zynisch. "Nun folgt mir bitte, wir müssen
das Tor schließen!" sagt der Mann unbeeindruckt von ihrer Beobachtungsgabe. Die
Wachen schauen ins unsicher an. Doch Sylvanas trappt selbstsicher hinein und
die Wachen folgen ihr etwas widerwillig. Sie gehen tiefer südlich, die Wachen schauen
immer wieder nach hinten und sehen Gestalten hin und her huschen die unter hohem
Kraft aufwand das Tor schließen. Links und rechts des Weges sind Menschen Häuser mit
kleinen Feldern zusehen. Das Gebiet ist ähnlich wie der Silberwald sehr eintönig mit
Nadelbäumen bewachsen. Der modrige Geruch des Untodes verfliegt immer mehr
umso weiter sie nach süden dringen. Frische Seeluft zieht von süden heran und Sylvanas
rümpft sich etwas geekelt die Nase. Der Wald dichtet plötzlich auf und die Sonne strahlt der
Gruppe entgegen. Sylvanas und ihrem Gefolge bleibt die Spucke weg, als sie plötzlich die
Umrisse einer riesigen Stadt sehen die vom Meer umgeben ist. Die frische Brise, lässt
den Mief der die Gebiete im Norden einhüllt ist vergessen und sie treten an die Stadtmauer.
Das Tor öffnet sich und der Mann sagt stolz: "Wilkommen in Gilneas Harbor!"
Nur etwas stört das Bild, die Straßen sind wie leer gefegt, nur immer wieder huschen
vermummte Person um die Ecken. Der Mann stauert gezielt auf ein prunkvolles
Gebäude im Norden der Stadt. Eine lange weiße Mamor Treppe führt zum Tor des Schlosses.
Als sie vor dem Tor stehen, wird diese von innen von 2 Gestalten geöffnet. Niemand erkennt
etwas bloß Sylvanas gelingt ein kurzer Blick auf die Hand eienr der beiden, sie erschrickt
als sie sieht das die Hand von Fell bedeckt ist, doch sagt nichts und folgt dem Mann weiter.
Er reißt die große massive Holztür am Ende des Ganges auf und ein Licht durchfluteter
Saal erstreckt. Ein langer roter seiden Teppich führt durch den Raum und endet an einem großen
mit Holzschnitzereien verziertem Thron, über diesem hängt an Gemälde eines Mannes in edler
Kleidung darunter hängt ein Schild mit der Aufschrift: " In Gedenken an unseren großen König
Genn Graumarn". Durch Türen an den Seiten des Raumes strömen Menschen, die ein Spalier
rechts und links des Teppichs bilden. Der Mann schreitet vorran und setzt sich auf den Thron,
seine Kutte legt er ab und gibt sie einer der Frauen in die Hand. Er geht wieder auf auf Sylvanas
zu, verbeugt sich und sagt: "Willkommen in Gilneas, mein Name ist Karlios* Graumarn!
Ich bin König von Gilneas und begrüße sie im Namen meines Volkes!" Sylvanas zeigt keine
Geeste der Höflichkeit und sagt kühl: "Ich bin erfreut! Aber ich kommen sie nun zum Punkt!
Ich bin viel beschäftigt und habe keine Zeit für Plauderreien!" das war zwar eine Lüge, da
sie gerade eigentlich keine wichtige Arbeiten hat, aber sie verleiht ihren Aussagen
nun mal gerne etwas Nachdruck. "Wir brauchen euch, wir brauchen die Horde!" sagt er mit
gesenktem Kopf hervor. "Menschen?! In der Horde? Das ich nur lache!" sagte eine Wachen
und lachte laut. Sylvanas grinst nur und sagt: "Nun ja, viele Menschen scheint es hier nicht
mehr zugeben. Sprecht die Wahrheit Karlios, was geht hier, ich spüre das es hier in dieser Stadt
außer Menschen noch etwas anderes gibt." Die Menschen im Saal blicken auf den Boden
und Karlios sagt zitternt: "Worgen. Der Fluch des 2. Lebens, so nennen wir ihn. Unser ganzen
Volk ist verpestet. Wir wissen das Arugal gestorben ist, doch er konnte seine letzte Waffe
noch testen, an uns! Er hat unser Trinkwasser verpestet, wir alle sind Krank, doch wir können
unser Leben normal beenden. In dem Moment wo wir sterben, verändern wir uns, es wird uns
ein 2. Leben geschenkt. Als es Ausbruch wurden nur die Kinder angesteckt, das heißt das wir
nun die 1. Generation sind die diesen Fluch auf sich haben. Deshalb haben wir es au lange nicht
bemerkt, doch nun sterben immer mehr, seid der Krieg ausgebrochen ist und unser Volk besteht
bald nur noch aus Worgen, oder wenn ihr uns nicht helft, dann sterben wir ganz aus, wenn wir als
Worg sterben sind wir Tod wie jeder andere auch!" er seufzt und blickt auch zum Boden.
"krieg?!" fragt Sylvanas erschrocken. Karlios steht auf und geht zu einem der Fenster die nach
Westen zeigen, über die Bucht bis aufs offene Meer. Sylvanas schaut nach Draußen und erschrickt.
Man erkennt die zentrale Bucht mit dem Hafen, und sieht sehr viele Menschen und Worgen
die gegen einen nicht abzubrechenen Strom von Nagas ankämpfen. Karlios laufen tränen übers
Gesicht und sagt: "Noch können wir sie zurükhalten, aber sie sammeln sich und werden uns
bald überrennen." Sylvanas wirkt nachdenktlich. "Schaut, die Naga werden immer aggresiver und
könnten schon bald das Festland überrennen, wenn sie uns hier schlagen ist es nicht mehr weit,
bis sie eure Gebiete erreichen und wenn sie zurückgeschlagen sind, wäre unsere Flotte
bereit euch beim Kampf gegen die Nagas in den Südmeeren zu helfen. Wir besitzen
Kennstnisse über jeden Winkel der Weltmeere." sagt karlios überzeugt von seinem Volk.
"Es gibt etwas viel interessanteres was mich interessiert, ihr wart einst Mitglied
der Allianz, und besitzt doch bestimmt noch einige Dokumente, die wir uns von Wert
sein könnten?" sylvanas lacht hönisch im Gedanken an die Intrigen die ihr dieses Wissen
erlauben würde. "Unser Archiv ist gut gefüllt!" Sylvanas lacht und sagt: "Ich werde mich
mit dem Kriegshäuptling in Verbindung setzen!" Sie wartet keine Antwort ab und Verlässt das Gebäude.
(2 Tage später)
Thrall und Sylvanas betreten den Palast von Gilneas. "Karlios ich möchte das ihr alle menschlichen Bürger
auf dem Marktplatz versammelt, zusammen mit ihnen treffen wir usn dort." sagte Sylvanas ohne ein Wort der Begrüßung.
Der Marktplatz ist von Todeswachen der Verlassenen umstellt und die Bürger sammeln sich beunruhig auf dem
umstellten Platz. Karlios tritt zu Sylvanas und Thrall hervor die am Ende des Platzes warten. "Es ist soweit, Karlios!"
sagte Thrall, Sylvanas kniet sich neben Thrall auf den Boden und Karlios kniet vor Thrall, dieser gibt ihm eine Rolle
in die Hand. "Lies vor!" vorderte er Kalios auf und der las:
"Lok'tar ogar! Sieg oder Tod - diese Worte binden mich an die Horde, denn für einen Krieger der Horde sind sie die heiligste und fundamentalste aller Wahrheiten. Ich verpflichte mein Fleisch und Blut dem Kriegshäuptling. Ich bin das Werkzeug seiner Wünsche - eine Waffe unter seinem Kommando. Von diesem Moment an bis ans Ende meiner Tage - für die Horde!“
Die Masse jubelte, doch Sylvanas räusperte sich: "Kalios, es tut mir leid aber das reicht nicht ganz für dich!"
Thrall senkte seinen Kopf beschämt, da er schon weiß was sie vor hat. "Menschen wird es in der Horde niemals geben!" sagte Sylvanas
kühl und schaute ihm tief in die Augen: "Für die Horde" rief sie als Komando und alle Todeswachen erhebten ihre Bögen.
Sie schossen jedem Menschen auf dem Platz einen Pfeil direkt ins Herz, woraufhin alle zusammenbrachen. Karlios erschrack
doch bevor er etwas tun konnte schoss Sylvanas ihm gezielt einen Pfeil durch den Körper. Ein Moment der Stille
war eingekehrt bis das stöhnen auf dem Platz beginn und die Menschen langsam zu Worgen wurden. "Der fluch des 2.
Lebens." sagte Thrall leise. "Es gibt ihn wirklich." Auch Kalios richtete sich als Worg wieder auf. Thrall gab ihm seine hand und sagte:
"willkommen in der horde!"
Tatsächlich wurde jeder zu einem Worg und Thrall sagte "Morgen werden wir unseren Teil der Abmachung erfüllen."
Schon beim Sonnenaufgang standen die Truppen der Worgen bereit und bereiteten die Flotte für den Angriff auf die Naga Festung,
welche auf einer Insel nicht weit entfernt lag und wovon die Naga ihre Angriffe auf Gilneas starten, vor. Plötzlich stürmt
eine riesige Menge Skelletpferde und Falkenschreiter auf die Stadt zu. Angeführt von Sylvanas und Lor'themar Theron.
Die Worgen verteilen sie auf die ersten Schiffe. Am Horizont fliegen zusätzlich einige Drachenfalkenreiter. Die Worgen unter
Kalios treten daraufhin auf die letzten beiden Schiffe. Kalios selbst steigt aber auf das der Verlassenen auf dem auch Lor'themar fährt.
"Was ist mit den Truppen der anderen?" fragt er Sylvanas. "Keine angst wir legen schon ab, dir werden kommen" sagte sie und die Schiffe
legten ab. Die Naga bemerkten die Schiffe die auf der leeren südseite der Insel andockten erst nicht, was den Truppen erlaubte, sicher
die Schiffe zu verlassen. Plötzlich tippte Sylvanas Karlios auf die Schulter und deutete nach oben. Am Horizont war eine ganze Armada
von dampfenden Luftschiffen der Horde zusehen. "Sie sind da" lachte Sylvanas. Als sie landeten stürmten die Naga schon längst zum Angriff es waren hunderte von schleimigen Fischmenschen die auf die Horde Truppen los stürmten. Die Schlacht war erbarmungslos, doch die Nagas waren der geballten Kraft der neuen nun noch stärkeren Horde nicht gewapnet und schlussendlich rammte Kalios sein Schwart in die Brust der Anführerin der Naga Truppen auf der Insel.
"Für die Horde!" brüllte es von allen Seiten.
* name frei erfunden, ähnlichkeiten mit anderen personen aus der wow geschichte sind ungewollt!
(ich bin mir bewusst das ich net gut im schreiben bin und entschuldige meinen grässlichen stil XD)
Rechtschreibfehler dürfen behalten werden und in Dalaran gegen Ruf bei den Besserwissern eingetauscht werden!
So schriebt doch bitte mal eure Meinung und eure Ideen für das nächste Volk und wie dieses in Story passt!
oft genannt, seit dem auftauchen der Halloween-Masken, sind Worgen,
diese werden oft zu der Allianz geschoben wegen dem Vermutlichen zusammenhang
mit den menschen von Gilneas, welche ja nicht unweit von von Arugals Worg Freunden
südlich des Silberwalds ansäßig sind.
Ich habe mir auch mal Gedanken gemacht und bin der Meinung das Worgen ,nur wegen
der Vergangenheit Gilneas', nicht umbedingt Allys werden müssen und so habe ich mir ein
mögliches Szenario zur einbindung der Worgen in die Horde ausgemalt...
Arthas und seine untote Brut, ist vernichtet. Die Eiskronenzitadelle ist zestört,
ein Moment Ruhe kehrt nach der bedeutsamen Schlacht auf Azeroth ein.
Es ist ein finsterer Morgen, dicker Nebel hängt über Tirisfal und ein modriger
Geruch steigt durch die tiefen Unterstadts. Ein wunderbarer Morgen für einen jeden
Verlassenen. Im Thronsaal herscht eine Unheimliche Ruhe und Sylvanas schnauzt
aus purer langeweile einige Bedienstete an. Doch dieser recht amüsante ausstoß
von langeweile wird unterbrochen als eine Botin der Verlassenen in begleitung
von 2 grimmigen Todeswachen den Thronsaal betritt und auf Sylvanas zugeht.
Sie kniet vor der Dunklen Fürstin und recht ihr eine Rolle: "Mylady, dieser Anonyme
Brief würde nächtlich im Grabmal abgeben, eine vermummte Person meinte es wäre
Dringend das sie diese meldung umgehend erreicht." Sylvanas greift nacht der Rolle,
und ritzt das Siegel mit ihrem Fingernagel auf. Die Botin richtet sich auf und verlässt
den Thronsaal. Sylvanas liest interessiert. Sie dreht sich zu einer ihrer Dienerinnen,
und gibt ihr den Brief in die Hand und sagt: "Lasst mein Ross aufsatteln und stellt eine
Gruppe von Todeswachen auf! Ich werde verreisen."
Die Hufe der Skelletpferde donnern galopierend über die Wege des Silberwalds richtung
Süden. Sylvanas reitet selbstbewusst vorran und ihre wachen folgen ihr.
Schon bald stehen sie vor dem gigantisch anwirkendem Graumarnwall. "Fürstin, was machen
wir hier? Seid ich denken kann ist dieses Tor verschlossen!" fragt eine Wache skeptisch.
"Wartet ab!" sagt Sylvanas nüchtern.
Plötzlich ist ein dumpfer Knall zuhören und die Wachen zucken zusammen,
nur Sylvanas verzieht keine Miene. Ein rattern ist zuhören und das Tor öffnet sich
quitschend und langsam. Sylvanas reitet langsam durchs Tor und eine Gestalt
tritt aus einem Schatten hervor. "Ich habe euch erwartet!" ruft diese hervor.
"Habt ihr mir diese Botschaft zukommen lassen?" fragt Sylvanas während sie
ihren Kopf auf die linke Schulter legt um einen Blick unter die Kaputze der
Gestalt zuerhaschen. "Ja, das war Ich, wir brauchen eure Hilfe!" sagt die Gestalt,
die unerkennlich tief im Schatten der Mauer steht. "Warum sollten wir einem Menschen
helfen?" fragte Sylvanas misstrauisch. Die Gestalt tritt erschrocken ins trübe Licht.
Daraufhin nimmt sie die Kaputze vom Kopf und ein männlicher Menschenkopf
mit mittellangen blonden Haaren und tiefen blauen Augen kommt zum Vorschein.
"Woher wisst ihr das?" fragt der Mann etwas Verwirrt. "Ich spüre euer schwaches Volk,
und euer Brief war in klaren und altbackenem Gemein verfasst, ihr seid kein Teupel
von Sturmwind, diese schreiben schon längst anders, wir fangen genug Briefe ab um
sie genau zu studieren!" sagt Sylvanas und lacht zynisch. "Nun folgt mir bitte, wir müssen
das Tor schließen!" sagt der Mann unbeeindruckt von ihrer Beobachtungsgabe. Die
Wachen schauen ins unsicher an. Doch Sylvanas trappt selbstsicher hinein und
die Wachen folgen ihr etwas widerwillig. Sie gehen tiefer südlich, die Wachen schauen
immer wieder nach hinten und sehen Gestalten hin und her huschen die unter hohem
Kraft aufwand das Tor schließen. Links und rechts des Weges sind Menschen Häuser mit
kleinen Feldern zusehen. Das Gebiet ist ähnlich wie der Silberwald sehr eintönig mit
Nadelbäumen bewachsen. Der modrige Geruch des Untodes verfliegt immer mehr
umso weiter sie nach süden dringen. Frische Seeluft zieht von süden heran und Sylvanas
rümpft sich etwas geekelt die Nase. Der Wald dichtet plötzlich auf und die Sonne strahlt der
Gruppe entgegen. Sylvanas und ihrem Gefolge bleibt die Spucke weg, als sie plötzlich die
Umrisse einer riesigen Stadt sehen die vom Meer umgeben ist. Die frische Brise, lässt
den Mief der die Gebiete im Norden einhüllt ist vergessen und sie treten an die Stadtmauer.
Das Tor öffnet sich und der Mann sagt stolz: "Wilkommen in Gilneas Harbor!"
Nur etwas stört das Bild, die Straßen sind wie leer gefegt, nur immer wieder huschen
vermummte Person um die Ecken. Der Mann stauert gezielt auf ein prunkvolles
Gebäude im Norden der Stadt. Eine lange weiße Mamor Treppe führt zum Tor des Schlosses.
Als sie vor dem Tor stehen, wird diese von innen von 2 Gestalten geöffnet. Niemand erkennt
etwas bloß Sylvanas gelingt ein kurzer Blick auf die Hand eienr der beiden, sie erschrickt
als sie sieht das die Hand von Fell bedeckt ist, doch sagt nichts und folgt dem Mann weiter.
Er reißt die große massive Holztür am Ende des Ganges auf und ein Licht durchfluteter
Saal erstreckt. Ein langer roter seiden Teppich führt durch den Raum und endet an einem großen
mit Holzschnitzereien verziertem Thron, über diesem hängt an Gemälde eines Mannes in edler
Kleidung darunter hängt ein Schild mit der Aufschrift: " In Gedenken an unseren großen König
Genn Graumarn". Durch Türen an den Seiten des Raumes strömen Menschen, die ein Spalier
rechts und links des Teppichs bilden. Der Mann schreitet vorran und setzt sich auf den Thron,
seine Kutte legt er ab und gibt sie einer der Frauen in die Hand. Er geht wieder auf auf Sylvanas
zu, verbeugt sich und sagt: "Willkommen in Gilneas, mein Name ist Karlios* Graumarn!
Ich bin König von Gilneas und begrüße sie im Namen meines Volkes!" Sylvanas zeigt keine
Geeste der Höflichkeit und sagt kühl: "Ich bin erfreut! Aber ich kommen sie nun zum Punkt!
Ich bin viel beschäftigt und habe keine Zeit für Plauderreien!" das war zwar eine Lüge, da
sie gerade eigentlich keine wichtige Arbeiten hat, aber sie verleiht ihren Aussagen
nun mal gerne etwas Nachdruck. "Wir brauchen euch, wir brauchen die Horde!" sagt er mit
gesenktem Kopf hervor. "Menschen?! In der Horde? Das ich nur lache!" sagte eine Wachen
und lachte laut. Sylvanas grinst nur und sagt: "Nun ja, viele Menschen scheint es hier nicht
mehr zugeben. Sprecht die Wahrheit Karlios, was geht hier, ich spüre das es hier in dieser Stadt
außer Menschen noch etwas anderes gibt." Die Menschen im Saal blicken auf den Boden
und Karlios sagt zitternt: "Worgen. Der Fluch des 2. Lebens, so nennen wir ihn. Unser ganzen
Volk ist verpestet. Wir wissen das Arugal gestorben ist, doch er konnte seine letzte Waffe
noch testen, an uns! Er hat unser Trinkwasser verpestet, wir alle sind Krank, doch wir können
unser Leben normal beenden. In dem Moment wo wir sterben, verändern wir uns, es wird uns
ein 2. Leben geschenkt. Als es Ausbruch wurden nur die Kinder angesteckt, das heißt das wir
nun die 1. Generation sind die diesen Fluch auf sich haben. Deshalb haben wir es au lange nicht
bemerkt, doch nun sterben immer mehr, seid der Krieg ausgebrochen ist und unser Volk besteht
bald nur noch aus Worgen, oder wenn ihr uns nicht helft, dann sterben wir ganz aus, wenn wir als
Worg sterben sind wir Tod wie jeder andere auch!" er seufzt und blickt auch zum Boden.
"krieg?!" fragt Sylvanas erschrocken. Karlios steht auf und geht zu einem der Fenster die nach
Westen zeigen, über die Bucht bis aufs offene Meer. Sylvanas schaut nach Draußen und erschrickt.
Man erkennt die zentrale Bucht mit dem Hafen, und sieht sehr viele Menschen und Worgen
die gegen einen nicht abzubrechenen Strom von Nagas ankämpfen. Karlios laufen tränen übers
Gesicht und sagt: "Noch können wir sie zurükhalten, aber sie sammeln sich und werden uns
bald überrennen." Sylvanas wirkt nachdenktlich. "Schaut, die Naga werden immer aggresiver und
könnten schon bald das Festland überrennen, wenn sie uns hier schlagen ist es nicht mehr weit,
bis sie eure Gebiete erreichen und wenn sie zurückgeschlagen sind, wäre unsere Flotte
bereit euch beim Kampf gegen die Nagas in den Südmeeren zu helfen. Wir besitzen
Kennstnisse über jeden Winkel der Weltmeere." sagt karlios überzeugt von seinem Volk.
"Es gibt etwas viel interessanteres was mich interessiert, ihr wart einst Mitglied
der Allianz, und besitzt doch bestimmt noch einige Dokumente, die wir uns von Wert
sein könnten?" sylvanas lacht hönisch im Gedanken an die Intrigen die ihr dieses Wissen
erlauben würde. "Unser Archiv ist gut gefüllt!" Sylvanas lacht und sagt: "Ich werde mich
mit dem Kriegshäuptling in Verbindung setzen!" Sie wartet keine Antwort ab und Verlässt das Gebäude.
(2 Tage später)
Thrall und Sylvanas betreten den Palast von Gilneas. "Karlios ich möchte das ihr alle menschlichen Bürger
auf dem Marktplatz versammelt, zusammen mit ihnen treffen wir usn dort." sagte Sylvanas ohne ein Wort der Begrüßung.
Der Marktplatz ist von Todeswachen der Verlassenen umstellt und die Bürger sammeln sich beunruhig auf dem
umstellten Platz. Karlios tritt zu Sylvanas und Thrall hervor die am Ende des Platzes warten. "Es ist soweit, Karlios!"
sagte Thrall, Sylvanas kniet sich neben Thrall auf den Boden und Karlios kniet vor Thrall, dieser gibt ihm eine Rolle
in die Hand. "Lies vor!" vorderte er Kalios auf und der las:
"Lok'tar ogar! Sieg oder Tod - diese Worte binden mich an die Horde, denn für einen Krieger der Horde sind sie die heiligste und fundamentalste aller Wahrheiten. Ich verpflichte mein Fleisch und Blut dem Kriegshäuptling. Ich bin das Werkzeug seiner Wünsche - eine Waffe unter seinem Kommando. Von diesem Moment an bis ans Ende meiner Tage - für die Horde!“
Die Masse jubelte, doch Sylvanas räusperte sich: "Kalios, es tut mir leid aber das reicht nicht ganz für dich!"
Thrall senkte seinen Kopf beschämt, da er schon weiß was sie vor hat. "Menschen wird es in der Horde niemals geben!" sagte Sylvanas
kühl und schaute ihm tief in die Augen: "Für die Horde" rief sie als Komando und alle Todeswachen erhebten ihre Bögen.
Sie schossen jedem Menschen auf dem Platz einen Pfeil direkt ins Herz, woraufhin alle zusammenbrachen. Karlios erschrack
doch bevor er etwas tun konnte schoss Sylvanas ihm gezielt einen Pfeil durch den Körper. Ein Moment der Stille
war eingekehrt bis das stöhnen auf dem Platz beginn und die Menschen langsam zu Worgen wurden. "Der fluch des 2.
Lebens." sagte Thrall leise. "Es gibt ihn wirklich." Auch Kalios richtete sich als Worg wieder auf. Thrall gab ihm seine hand und sagte:
"willkommen in der horde!"
Tatsächlich wurde jeder zu einem Worg und Thrall sagte "Morgen werden wir unseren Teil der Abmachung erfüllen."
Schon beim Sonnenaufgang standen die Truppen der Worgen bereit und bereiteten die Flotte für den Angriff auf die Naga Festung,
welche auf einer Insel nicht weit entfernt lag und wovon die Naga ihre Angriffe auf Gilneas starten, vor. Plötzlich stürmt
eine riesige Menge Skelletpferde und Falkenschreiter auf die Stadt zu. Angeführt von Sylvanas und Lor'themar Theron.
Die Worgen verteilen sie auf die ersten Schiffe. Am Horizont fliegen zusätzlich einige Drachenfalkenreiter. Die Worgen unter
Kalios treten daraufhin auf die letzten beiden Schiffe. Kalios selbst steigt aber auf das der Verlassenen auf dem auch Lor'themar fährt.
"Was ist mit den Truppen der anderen?" fragt er Sylvanas. "Keine angst wir legen schon ab, dir werden kommen" sagte sie und die Schiffe
legten ab. Die Naga bemerkten die Schiffe die auf der leeren südseite der Insel andockten erst nicht, was den Truppen erlaubte, sicher
die Schiffe zu verlassen. Plötzlich tippte Sylvanas Karlios auf die Schulter und deutete nach oben. Am Horizont war eine ganze Armada
von dampfenden Luftschiffen der Horde zusehen. "Sie sind da" lachte Sylvanas. Als sie landeten stürmten die Naga schon längst zum Angriff es waren hunderte von schleimigen Fischmenschen die auf die Horde Truppen los stürmten. Die Schlacht war erbarmungslos, doch die Nagas waren der geballten Kraft der neuen nun noch stärkeren Horde nicht gewapnet und schlussendlich rammte Kalios sein Schwart in die Brust der Anführerin der Naga Truppen auf der Insel.
"Für die Horde!" brüllte es von allen Seiten.
* name frei erfunden, ähnlichkeiten mit anderen personen aus der wow geschichte sind ungewollt!
(ich bin mir bewusst das ich net gut im schreiben bin und entschuldige meinen grässlichen stil XD)
Rechtschreibfehler dürfen behalten werden und in Dalaran gegen Ruf bei den Besserwissern eingetauscht werden!
So schriebt doch bitte mal eure Meinung und eure Ideen für das nächste Volk und wie dieses in Story passt!
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