Nordkorea droht dem Süden mit Militärschlag

Deswegen schreib ich auc von staatlicher hilfe die sich auf den transfer von cash beschraenkt und nicht von entwicklungshilfe im allgemeinen. das muss man differenziert sehn ,-)

Es laeuft durchaus so ab wie ich das vereinfacht umrissen habe. kriminelle energien sind nicht zu unterschaetzen.

Und auch dir duerfte klar sein, dass ein gewisser unterschied zwischen den dingen seinen lauf lassen und aktiv einschreiten besteht ,-)

ich versteh was du meinst, fuer zutreffend halte ich das nur bedingt. aber das duerfte fuer meine Ansichten wohl ebenso gelten ,-)
 
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Nordkorea ist momentan schon ein Problem. Aber wie lösen wir das? Ich will eure Vorschläge hören.
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Aber bitte, überlegt euch was dabei, schliesslich ist das ein ernstes Thema.

Frage: Was könenn wir für Nordkorea tun? Was kann unsere Regierung tun? Was können die Nordkoreaner selber tun?
Und wie kann es hier verdammtnochmal zum Frieden kommen ohne blutvergiessen!
scharfschuetze



















nicht ernst gemeint^^
 
Das Volk Nordkoreas kann sich eigentlich gar nicht richtig wehren, ausser es würde in Norkorea zum Militärputsch kommen, was eher unwahrscheinlich ist. Was passieren würde, wenn sich die bevölkerung gegen das Militär wehren, ist mit dem chinesischen Tiananmen Square Massacre vergleichbar, das gestern vor 20 Jahren stattfand. Studenten und auch andere Bevölkerungsgruppen demonstrierten relativ friedlich gegen die Politik der damaligen regierung, deren Durchschnittsalter bei über 80 Jahren lag. Die demonstaranten wurden schlussendlich vom Militär bekämpft, das kriegsrecht wurde damals in China ausgerufen und viele mehrheitlich wehrlose Demonstranten von Panzern und schwer bewaffneten Soldaten getötet, mit, je nach Quelle, 300(laut regierung) resp. mehrere tausend toten (frestliche Quellen und grobe Schätzungen)

Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/international/tiananmen_1.2664876.html (Dossier zum Massaker+z.T. sehenswertes Filmmaterial)

http://www.nzz.ch/images/tank_man_lead_1.2665839.1244092362.jpg
 
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wenn es soweit kommen wuerde gaebe es aber glaub ich nichts mehr was die usa und europe zurueckhalten wuerde einzugreiffen.
 
revolutionen kommen nicht ohne opfer aus. war in europa nicht anders.
 
Wen soll Nordkorea angreifen?

Südkorea? Mit einer Atombombe?? Die zerstrahlen sich selbst.
Russland? Vielspaßkkthxbb Nordkorea. Die wären in einer Woche platt.
USA? Dänn hätten sie die komplette NATO und die UN am S... Senkel.
Europa? Die kommen hier erstens gar nicht hin und wenn hier nur eine Silvesterrakete angeschossen kommt spielt die WEU noch mit (und UN und NATO) und dass kann lustig werden -.-

Wie stehts eigentlich mit China und Nordkorea? Die haben ja schonmal geholfen.
 
Wen soll Nordkorea angreifen?

Südkorea? Mit einer Atombombe?? Die zerstrahlen sich selbst.
Russland? Vielspaßkkthxbb Nordkorea. Die wären in einer Woche platt.
USA? Dänn hätten sie die komplette NATO und die UN am S... Senkel.
Europa? Die kommen hier erstens gar nicht hin und wenn hier nur eine Silvesterrakete angeschossen kommt spielt die WEU noch mit (und UN und NATO) und dass kann lustig werden -.-

Wie stehts eigentlich mit China und Nordkorea? Die haben ja schonmal geholfen.
Die Frage ist durchaus berechtigt. Nordkorea hat eigentlich keinen wirklichen Grund jemanden anzugreifen. Wirtschaftlich interessante Länder sind zu weit weg und wenn sie Südkorea einäschern würden hätten sie nacher auch nichts mehr davon. Was will man auch mit verstrahlter Erde noch anfangen? Da sitzt einfach ein Mann, dem langweilig ist, der Macht besitzt und der der Aussenwelt demonstrieren will, dass es ihn noch gibt, damit er irgendwann in hundert Jahren immernoch in den Geschichtsbüchern steht.

Allerdings muss ich ne kleine Korrektur einbringen: die strahlungsbedingte Reichweite einer Atombombe ist nicht so wahnsinnig gross wie man sich das immer vorstellt. Würde man nun also in Südkorea ne Atombombe abwerfen würde Nordkorea nicht direkt von der Strahlung tangiert werden (vom Trinkwasser, das u.U. verseucht würde abgesehen).
 
aus wikipedia:

Eine Explosion nuklearen Ursprungs verteilt die Explosionsöfen und Haupthitzefelder anders als normale Explosionen wie z. B. Sprengstoffbomben (TNT) oder EMP-Bomben (Elektromagnetische Strahlenbomben, die Elektrogeräte zerstören). Bei diesen liegen die Punkte extrem nah aneinander und auf das Zentrum konzentriert. Bei Atomsprengungen verteilen sich die Punkte in einem Radius von 300 m–1200 m (Ältere–Neuere) womit mehrere Explosionen stattfinden und somit drastische Mengen an Fallout bis zu 13 km in die Höhe geschleudert werden. Kommt nun das Wetter dazu, kann der Fallout (wie beim GAU im Kernkraftwerk Tschernobyl) über mehrere hundert oder gar tausend(e) Kilometer (je nach Wetterlage) um die Erde getrieben werden.
 
Die Frage ist durchaus berechtigt. Nordkorea hat eigentlich keinen wirklichen Grund jemanden anzugreifen. Wirtschaftlich interessante Länder sind zu weit weg und wenn sie Südkorea einäschern würden hätten sie nacher auch nichts mehr davon. Was will man auch mit verstrahlter Erde noch anfangen? Da sitzt einfach ein Mann, dem langweilig ist, der Macht besitzt und der der Aussenwelt demonstrieren will, dass es ihn noch gibt, damit er irgendwann in hundert Jahren immernoch in den Geschichtsbüchern steht.

Allerdings muss ich ne kleine Korrektur einbringen: die strahlungsbedingte Reichweite einer Atombombe ist nicht so wahnsinnig gross wie man sich das immer vorstellt. Würde man nun also in Südkorea ne Atombombe abwerfen würde Nordkorea nicht direkt von der Strahlung tangiert werden (vom Trinkwasser, das u.U. verseucht würde abgesehen).
naja,die Frage ist welchen Teil Südkoreas sie bombardieren würden.ist es weiter nördlich kann der radioaktive Fallout durchaus auch Nordkorea erreichen,obwohl das Kim wohl relativ egal sein würde,wenn ein kleiner Teil seines Landes radioktiv verseucht wäre,aber sein Gegner ausgeschaltet...

und da kommt man auch zu dem Punkt ob China eingreifen würde,wenn die Amis und Europa geschlossen gegen Nordkorea mit Gewalt vorgehen würden, denn auf der einen Seite ist der Diktator Kim grössenwahnsinnig und spätestens mit dem Abwurf einer Atombombe eine nicht mehr haltbare Person sein,auf der anderen Seite aber ist Nordkorea kommunistisch und somit solidarisierter und schützenswerter Partner Chinas...
ich hoffe wir werden es nicht herausfinden müssen was passiert wenn...
 
Nunja, so wahnsinnig viele A-Bomben wurden bisher ja noch nicht abgeworfen, um da ne definitive Aussage treffen zu können (eigentlich wars ja nur eine). Aber in Theorie kann das natürlich gut sein. Ein früherer Physikprof (der ein Bisschen ein höheres Tier im Militär war) hat uns die militärische Betrachtungsweise einer Atombombe erklärt und da war halt die Aussage, dass der effektive Radius relativ gering ist (wie von Dir erwähnt). Auf zusätzliche mögliche Szenarien wie im Wikipedia-Artikel ist er dabei nicht eingegangen, weil es aus militärischer Sicht irrelevant ist. Aus ökologischer Sicht ist eine solche Befürchtung natürlich vollkommen angebracht, stimmt schon.

Edit: Das Interessante an der Atombombe ist ja auch nicht direkt der militärische Schlag, der vor Ort ausgelöst wird, sondern die Auswirkung, die er auf das gesamte Land hat: ein landesweiter Stromausfall, sowie der Kommunikationsunterbruch würde das gegnerische Militär praktisch lahmlegen. Ausserdem könnten schwer befestigte Verteidigungslinien recht effizient ausgehoben werden, so dass man nur noch mit den Panzern durchzurollen braucht.
 
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Da fällt mir Simpsons, der Film ein. Hier der "gefühlte" Text

-"Sir, ich glaube sie sind durch die Macht verrückt geworden"
-"Natürlich! Haben sie mal versucht, ohne Macht verrückt zu werden? Das ist langweilig! Und niemand hört dir zu."
 
china müsste nordkorea tatsächlich mit einem lieferstopp an nahrungsmitteln und energie drohen. das wär wohl eine sprache, die auch kim jong verstehen würde.
 
naja, die regierung ist weniger davon betroffen. und ob das was ändern würde?

kuba leidet seit 45 jahren unter den US-sanktionen.

Außenminister Felipe Perez Roque erklärte, das US-Embargo habe die kubanische Wirtschaft allein im vergangenen Jahr drei Milliarden Dollar gekostet (2,16 Milliarden Euro).

Das Bruttoinlandsprodukt Kubas lag 2006 nach offiziellen Angaben des US-Geheimdienstes CIA bei 40 Milliarden Dollar (29 Milliarden Euro). Ziel Washingtons sei es, erklärte Perez Roque, kubanischen Interessen zu schaden und das Volk mit Hunger und Krankheiten in die Knie zu zwingen.

Die Gesamtsumme von 89 Milliarden Dollar an Schäden in den vergangenen Jahren ergibt sich auch dadurch, dass die höheren Preise für Güter einberechnet wurden, die Kuba in Drittländern kaufen musste, obwohl es sie in den USA billiger gegeben hätte.

Das umfassende Handelsembargo wurde am 7. Februar 1962 von Präsident John F. Kennedy in Kraft gesetzt. Ziel war und ist es, die Regierung von Staatschef Fidel Castro zu schädigen und einen Regimewechsel zu erzwungen.

auch nicht sehr erfolgreich. ausser dass die zivielbevölkerung leidet. aber wenn das leid gross genug ist, stehen sie eventuell unter umständen auf. nur die regierung wird natürlich china als den bösewicht hinstellen, der an allem schuld ist. wahrscheinlicher ist wohl ein schulterschluss zwischen volk und regierung.


edit: bleibt nur den typen zu ignorieren und das volk mit informationen zu versorgen. informationen darüber was im land abgeht ...
 
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weiss nicht, denke beim thema energie hört auch der spass für die regierung auf ;-)
 
man kann sowas ja nie voraussehen.

das regierungsviertel bekommt seinen strom sicherlich. und ich denke, dass man mit einem boykott den machthabern in die hände spielt.

wie schon geschrieben wird dann der feind ausserhalb gesucht und gefunden. und solange der da ist braucht man sich nicht gross um die innenpolitik kümmern ... man hat ja immer einen schuldigen. so entfacht oder schürt man eher den hass der koreaner auf chinesen ...
 
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die frage die ich mir dabei stelle ist nur, wie sonst soll eine änderung herbeigerufen werden? änderung kann meines erachtens nur durch inneren widerstand oder durch eingreifen von aussen erfolgen, beides optionen die opfer mit sich bringen werden. glimpflich wird das eigentlich so oder so nicht enden - nur wäre widerstand von innen langfristig gesehn sinnvoller, da von der bevölkerung selbst getragen und nicht von aussen ungefragt herbeigeführt.
 
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