Nordkorea droht dem Süden mit Militärschlag

Ich meinte mit meinem Kommentar auch eher die Gefahr dieses Hintenrumlauerns... nicht das Demokratie das nonplusultra wäre...
Sondern schlicht und ergreifend das es mir lieber ist, wenn jemand offen kämpft als feige im Schatten zu lauern
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Demokratie diente hier nur als Beispiel eben für dieses...
dann hab ich nichts gesagt - war wohl zu vorschnell
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Es gibt ein Buch, welches den Titel Trägt "1982" leider fällt mir der Name des Schriftstellers nicht mehr ein, welches sehr gut die Machtspirale darstellt.
das buch heisst nineteen eighty-four, 1984, und wurde von george orwell verfasst. erinnern tut diese schrift nur viel eher an unsere modernen westlichen gesellschaften, in denen nicht mehr mit offener gewalt, sondern auf viel verstricktere und hinterhältigere art und weise manipuliert wird.

regierungen die sich sozusagen offen für gewalt und schonungslose machtausübung aussprechen, halte ich dagegen für bedeutend ungefährlicher ;-) in diesen fällen ist die gefahr auch für die allgemeinheit völlig offensichtlich.
 
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Genau, 1984 hiess das Buch. Geh mal nach Nordkorea. Der durchschnittlich nordkoreanische Bürger meint, dass es ihnen besser geht als allen anderen auf dieser Welt. Warum? Die Regierung sagt es ihnen immer wieder. Sie bekommen keine Informationen von aussen, dieses Land ist zu 99,999% abgeschottet. Gehirnwäsche an einem ganzen Volk nennt man dies. Daher erinnert mich dies auch sehr stark an das Buch. Auch dort wird Gewalt offen angewendet, Stichwort öffentliche Hinrichtungen. Folter, Gehirnwäsche, einender Verraten, Familien die zerstört werden. Dies alles ist in Nordkorea Alltag.

mfg Kurator
 
weiss nicht, war noch nie in nordkorea und werds vermutlich auch nie sein ;-) deswegen bin ich mir da so sicher nicht. aber es klingt schon schlüssig was du sagst.
 
was ich nicht verstehe:

der durchschnittliche bürger meint, dass es ihm gut geht. schön.

es werden doch nur die (wie auch immer) bestraft die gegen das dortige system kämpfen. aber warum kämpfen sie???

@Kurator: du hast das buch nicht gelesen. es wird keine gewalt offen angewendet. gewalt wird aus dem öffentlichen leben verbannt. es gibt nicht mal mehr worte für gewalt und ähnliches.
 
was ich nicht verstehe:

der durchschnittliche bürger meint, dass es ihm gut geht. schön.

es werden doch nur die (wie auch immer) bestraft die gegen das dortige system kämpfen. aber warum kämpfen sie???
Naja uns geht es auch besser als den Menschen in Afrika, also es gibt immer einen Grund sich gegen die Politik aufzulehnen, auch wenn man meint einem geht es besser als dem Rest der Welt

China ist im Moment auch nicht viel besser, Demokratiebewegungen werden Blutig niedergeschlagen, Tibeter unterdrückt ...

Aber Demokratie hat auch den Nachteil das nicht nur die guten Ideen durchkommen, weil sich viele beeinflussen lassen, siehe Internetzensur, FPÖ.

Aber wir sind Offtopic

lg
 
Naja uns geht es auch besser als den Menschen in Afrika, also es gibt immer einen Grund sich gegen die Politik aufzulehnen, auch wenn man meint einem geht es besser als dem Rest der Welt
was willst du damit genau sagen? ich denke es ist nur gesund, der regierung, welcher art auch immer, kritisch gegenüber zu stehn. ich seh das in dem sinne auch als meine aufgabe.

nur weil es uns im moment gut geht, heisst das ja nicht, dass das für immer so bleibt. im gegenteil. das leben das wir heute geniessen dürfen, haben wir schliesslich nicht den menschen zu verdanken, die heute an der macht stehen. das ist vergangenem zuzurechnen. diese menschen aber, haben unsere zukunft in der hand, und es kann nur in unserem interesse sein, diese hand genauestens zu beobachten.

egal, ob es uns bereits heute schon dreckig geht, oder nicht.
 
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Nordkorea ist momentan schon ein Problem. Aber wie lösen wir das? Ich will eure Vorschläge hören.
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Aber bitte, überlegt euch was dabei, schliesslich ist das ein ernstes Thema.

Frage: Was könenn wir für Nordkorea tun? Was kann unsere Regierung tun? Was können die Nordkoreaner selber tun?
Und wie kann es hier verdammtnochmal zum Frieden kommen ohne blutvergiessen!
 
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Nordkorea ist momentan schon ein Problem. Aber wie lösen wir das? Ich will eure Vorschläge hören.
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Aber bitte, überlegt euch was dabei, schliesslich ist das ein ernstes Thema.

Frage: Was könenn wir für Nordkorea tun? Was kann unsere Regierung tun? Was können die Nordkoreaner selber tun?
Und wie kann es hier verdammtnochmal zum Frieden kommen ohne blutvergiessen!

warum muss deutschland energie, geld, menschen und wasweissich opfern, damit es da unten evtl. nicht zum krieg kommt? haben wir nicht genug eigene probleme?

wenn jeder an sich denken würde, wär an alle gedacht.
 
Glaubst du nicht, dass irgendwann deren Problem zu uns rüberschwappen?

Manche Leute haben eine Einstellung zu den Dingen in der Welt.
 
Problem wird nur das die USA in Südkorea statoniert ist und wenn da was passiert, können se gleich einpacken, nur wunderlich wieso Nordkorea so ein kleines Land, mehr Miltär als überhaupt benötigt da sind. Bestimmt um die 50% mehr Soldaten, als überhaupt nötig sind.
 
warum muss deutschland energie, geld, menschen und wasweissich opfern, damit es da unten evtl. nicht zum krieg kommt? haben wir nicht genug eigene probleme?
Glaubst du nicht, dass irgendwann deren Problem zu uns rüberschwappen?

Manche Leute haben eine Einstellung zu den Dingen in der Welt.

lustigerweise ist die einzig nennenswerte auswirkung humanitärer, staatlicher hilfe vor allem die, dass sich korrupte regierungen auch weiterhin an der macht halten können ;-)

grade staatliche entwicklungshilfe die sich ausschliesslich auf den transfer von cash beschränkt, ist etwas vom schlimmsten was man bevölkerungen, die unter korrupten regierungen zu leiden haben, antun kann. die alleinigen nutzniesser dieser ach-so-humanitären hilfe sind die gleichen abgefuckten regierungen, die das ganze leid überhaupt erst so weit haben kommen lassen. es erzeugt nichts als abhängigkeit. vor allem in bestimmten zonen afrikas ist dieses phänomen deutlich zu beobachten.

da werden beispielsweise nicht mehr befahrbare strassen ganz bewusst nicht ausgebessert, weil damit die nächste zahlung hilfsbereiter länder geringer ausfallen würde. logisch, damit wäre ein missstand behoben, für den vormals kohle zur ausbesserung vergeben worden ist.

wer weiss, wo nordkorea heute stehen würde, wenn all die humanitäre 'hilfe' nicht geleistet worden wäre. schlussendlich hat man damit allerhöchstens das volk ruhiggestellt und damit ein ernstzunehmendes aufbegehren der bevölkerung auch weiterhin zielsicher verhindert.

das einzige was langfristig und tatsächlich fruchtet, ist wissen zu vermitteln. anders kann man menschen nicht helfen. seinen arsch muss jeder selbst hochbekommen, das kann einem niemand abnehmen.

ahja, wie ich es liebe, das gutmenschentum.
 
Ein Fischer kommt gerade vom Angeln. Da kam ihn ein Bettler entgegen und dieser fragte, ob er einen Fisch für ihn übrig hatte.
Und jezz die Frage. Gibst du ihn nen Fisch oder bringst du ihm das Angeln bei?
 
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Ein Fischer kommt gerade vom Angeln. Da kam ihn ein Bettler entgegen und dieser fragte, ob er einen Fisch für ihn übrig hatte.
Und jezz die Frage. Gibst du ihn nen Fisch oder bringst du ihm das Angeln bei?

In unserem Zeitalter erziehen sich Staaten dank des Internets und des Fernsehens so gut wie von allein.
 
Ein Fischer kommt gerade vom Angeln. Da kam ihn ein Bettler entgegen und dieser fragte, ob er einen Fisch für ihn übrig hatte.
Und jezz die Frage. Gibst du ihn nen Fisch oder bringst du ihm das Angeln bei?
vermutlich würde ich ihm den fisch geben, bin ja kein unmensch. aber wirklich helfen würde ihm das auch nicht. nur kurzfristig.

und wenn dieser bettler jeden tag einen fisch bekommen würde, gäbe es für ihn keinen anreiz mehr, für sich selbst zu sorgen. so entwickelt sich hilfe ins gegenteil.
 
Ein Fischer kommt gerade vom Angeln. Da kam ihn ein Bettler entgegen und dieser fragte, ob er einen Fisch für ihn übrig hatte.
Und jezz die Frage. Gibst du ihn nen Fisch oder bringst du ihm das Angeln bei?
bis jetzt geben wir dem fischer geld um sich damit drogen zu kaufen wenn ich den vergleich erweitern darf
 
... nunja, eigendlich ist das eine rethorische Frage. Warum ihr immer gleich solche banalen Dinge dazudichten müsst...
 
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grade staatliche entwicklungshilfe die sich ausschliesslich auf den transfer von cash beschränkt, ist etwas vom schlimmsten was man bevölkerungen, die unter korrupten regierungen zu leiden haben, antun kann. die alleinigen nutzniesser dieser ach-so-humanitären hilfe sind die gleichen abgefuckten regierungen, die das ganze leid überhaupt erst so weit haben kommen lassen. es erzeugt nichts als abhängigkeit. vor allem in bestimmten zonen afrikas ist dieses phänomen deutlich zu beobachten.

Und weil die Staaten, welche humintäre Hilfe ausrichten, das auch wissen es ihnen aber egal ist, schicken sie statt eigenen Leuten, die über die angemessene Verteilung ein Auge haben sollen, auch weiterhin nur den Scheck. Denn klug sind ja nur die Machthaber, die ihr Volk auch ausbeuten.....

Wirklich human wäre es eigentlich, die betroffenen Unrechtstaaten komplett von Energie, Nahrung und anderen wichtigen Ressourcen abzunabeln und den wütenden Mob im Gegenteil noch mit Mistgabeln auszustatten. So lösen sich die Probleme mitunter am schnellsten. Die Population in der Bevölkerung geht zurück, was wiederum mehr Nahrung für den Rest bedeutet, die Armee setzt keinen Rost an, denn auf bewegliche Ziele zu schießen trainiert das Auge und die Bestattungsinstitute freuen sich über die Konjunktur.

Es sitzen definitiv die falschen Leute in den Welthilfeorganisationen.....
 
Und weil die Staaten, welche humintäre Hilfe ausrichten, das auch wissen es ihnen aber egal ist, schicken sie statt eigenen Leuten, die über die angemessene Verteilung ein Auge haben sollen, auch weiterhin nur den Scheck. Denn klug sind ja nur die Machthaber, die ihr Volk auch ausbeuten.....

Wirklich human wäre es eigentlich, die betroffenen Unrechtstaaten komplett von Energie, Nahrung und anderen wichtigen Ressourcen abzunabeln und den wütenden Mob im Gegenteil noch mit Mistgabeln auszustatten. So lösen sich die Probleme mitunter am schnellsten. Die Population in der Bevölkerung geht zurück, was wiederum mehr Nahrung für den Rest bedeutet, die Armee setzt keinen Rost an, denn auf bewegliche Ziele zu schießen trainiert das Auge und die Bestattungsinstitute freuen sich über die Konjunktur.

Es sitzen definitiv die falschen Leute in den Welthilfeorganisationen.....
wie geil der text is XD
 
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