Pomela
Welt-Boss
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Je aktiver der Onlinestatus in der Freizeit, um so inaktiver der Beziehungsstatus.
naja... wenn man aber online jemand kennen und lieben lernt, zusammen wohnt, Kinder bekommt usw. und immer noch gemeinsam zockt, dann ist online gaming wohl eher nicht ein Beziehungskiller, sondern die Ausübung eines gemeinsamen Hobbys ähnlich dem Kegelverein
Es macht für mich keinen Unterschied, ob ein Partner 3x/Woche im Sportverein abhängt und am Wochenende wegen irgendwelchen Turnieren nicht zu Hause ist oder ob sich einer eben online beschäftigt. Der einzige Unterschied ist halt nur, dass man online-technisch meistens zu Hause ist und der andere Partner sich langweilt, weil man sich ihm nicht widmen kann/will. Bei richtigen Vereinsleben kenne ich es praktisch nicht, dass jemand sagt, er könne dann und dann nicht mitkommen, weil er sich mal um seinen Partner kümmern muss und mit dem was gemeinsam macht...
Egal, was man macht, der Beziehungsstatus lässt immer dann nach, wenn man sich keine Mühe mehr umeinander gibt und der andere einem schlichtweg egal wird. Das dem Onlineleben zuzuschieben ist für mich nur eine billige Ausrede.
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