Rätsel

Also nächstes Rätsel. Diesmal etwas einfacher.

Beim Pizzaessen fragt Antonio seinen Bruder Giovanni:

"Hey, sag mal in wieviele Teile kannst Du Deine Pizza mit nur 4 geraden Schnitten teilen?"
"Hmmm", antwortet Giovanni, "müssen alle gleich aussehen?"
"Nein, mach nur so viele Teile wie möglich!"

Kann jemand Giovanni helfen?

Erster schnitt halbiert, dann hat man 2 Teile. Dann Teile aufeinander legen und wieder halbieren, 4 teile. Wieder alles aufeinander legen, und man hat 8. Wieder alles aufeinander legen, und man hat 16.

Ist es wahrscheinlich nicht, man muss sie noch jedesmal zusammenfalten oder so.
 
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Ach meno Dornenrose hatte schon wieder Recht.....verdächtig
tongue.gif
 
Ähnlich wie das Kannibalenrätsel:

Ein Bauer steht vor einem grossen Fluss. Der hat keine Brücke. Auf der anderen Seite ist ein Zaun.

Er will mit seinem Ruderboot einen Wolf, eine Ziege und einen Kohlkopf rüberbringen. Er kann aber pro Fahrt nur eine Sache mitnehmen!

ACHTUNG: Bei Abwesendheit des Bauern kann der Wolf die Ziege fressen und die Ziege den Kohlkopf.

Wie bringt der Bauer alles sicher auf die andere Seite des Flusses?
 
als erstes bringt er die ziege rüber. das steht fest, aber dann ists aus XD nimmt er den wolf rüber geht die ziege drauf, nimmt er den kohlkopf mit geht der drauf^^
 
Ähnlich wie das Kannibalenrätsel:

Ein Bauer steht vor einem grossen Fluss. Der hat keine Brücke. Auf der anderen Seite ist ein Zaun.

Er will mit seinem Ruderboot einen Wolf, eine Ziege und einen Kohlkopf rüberbringen. Er kann aber pro Fahrt nur eine Sache mitnehmen!

ACHTUNG: Bei Abwesendheit des Bauern kann der Wolf die Ziege fressen und die Ziege den Kohlkopf.

Wie bringt der Bauer alles sicher auf die andere Seite des Flusses?


1) Ziege rübernehmen, 2) wolf rübernehmen, jetzt musser die Ziege wieder zurücknehmen, damit der wolf sie nicht frisst. 3) Kohlkopf rüberbringen, damit die Ziege sie nicht frisst 4) Ziege rüberbringen.
 
Ähnlich wie das Kannibalenrätsel:

Ein Bauer steht vor einem grossen Fluss. Der hat keine Brücke. Auf der anderen Seite ist ein Zaun.

Er will mit seinem Ruderboot einen Wolf, eine Ziege und einen Kohlkopf rüberbringen. Er kann aber pro Fahrt nur eine Sache mitnehmen!

ACHTUNG: Bei Abwesendheit des Bauern kann der Wolf die Ziege fressen und die Ziege den Kohlkopf.

Wie bringt der Bauer alles sicher auf die andere Seite des Flusses?
Bauer nimmt Ziege rüber, fährt zurück, nimmt wolf rüber, ziege mit zurück, stellt ziege ab nimmt kohl rüber, fährt zurück und holt die ziege

Edit: ach verdammt zu langsam -.-
 
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[Schaf] hin
[ ] zurücl
[kohlkopf] hin
[schaf] zurück
[wolf] hin
[ ] zurück
[schaf] hin

Double zu langsam -.-
 
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andere möglichkeit XD ist sicher nicht regelkonform, aber egal: 1.: er fährt die ziege rüber
2.: er fährt den wolf rüber und sperrt ihn hinter den zaun.
3.: er holt den kohlkopf, weil der eingesperrte wolf die ziege nicht mampfen kann
 
Jo die meisten hatten Recht: Zuerst bringt der Bauer die Ziege auf die andere Seite, dann bringt er den Wolf rüber, nimmt aber die Ziege wieder mit zurück.

Jetzt fährt er mit dem Kohlkopf auf die andere Seite, fährt wieder zurück und holt die Ziege!
 
Okay:

Es waren einmal zwei gute Freunde, Klaus und Peter. Eines Tages kamen sie auf die Idee, eine kleine Wette abzuschliessen. Es sollte sich dabei um ein kleines Pferde-Wettrennen handeln, das von Karl organisiert wurde.

Karl legte die Regeln folgendermassen fest:
Das Rennen beginnt an der Kirche, von dort aus müssen die beiden mit den Pferden über einen Hügel, vorbei an einer Bushaltestelle, dann am See entlang und schliesslich wieder zurück zur Kirche.
Der Weg musste natürlich exakt eingehalten werden! Ausserdem erklärte Karl, wessen Pferd als letztes, wieder hier bei der Kirche ankommt, dessen Herr ist der Sieger und hat die Wette gewonnen!

Doch nachdem Karl alles vereinbart und organisiert hat, geschah etwas sehr eigenartiges. Zuerst schauten Klaus und Peter sich nur fragend an und überlegten, wie sie am besten vorgehen sollten, aber dann stürmte Klaus auf einmal los, rannte wie vom Wolf gejagt, sprang auf das Pferd, fegte los und ritt über den Hügel vorbei an der Bushaltestelle, am See entlang und zurück zur Kirche.
Peter stand da und wusste nicht wie ihm geschah, stürmte viel zu spät hinterher und konnte Klaus nicht mehr einholen.

Karl verfolgte gespannt das Rennen und als Klaus am Ziel ankam, gratulierte er ihm und sagte, er habe das Rennen gewonnen!

Wieso?
 
Okay:

Es waren einmal zwei gute Freunde, Klaus und Peter. Eines Tages kamen sie auf die Idee, eine kleine Wette abzuschliessen. Es sollte sich dabei um ein kleines Pferde-Wettrennen handeln, das von Karl organisiert wurde.

Karl legte die Regeln folgendermassen fest:
Das Rennen beginnt an der Kirche, von dort aus müssen die beiden mit den Pferden über einen Hügel, vorbei an einer Bushaltestelle, dann am See entlang und schliesslich wieder zurück zur Kirche.
Der Weg musste natürlich exakt eingehalten werden! Ausserdem erklärte Karl, wessen Pferd als letztes, wieder hier bei der Kirche ankommt, dessen Herr ist der Sieger und hat die Wette gewonnen!

Doch nachdem Karl alles vereinbart und organisiert hat, geschah etwas sehr eigenartiges. Zuerst schauten Klaus und Peter sich nur fragend an und überlegten, wie sie am besten vorgehen sollten, aber dann stürmte Klaus auf einmal los, rannte wie vom Wolf gejagt, sprang auf das Pferd, fegte los und ritt über den Hügel vorbei an der Bushaltestelle, am See entlang und zurück zur Kirche.
Peter stand da und wusste nicht wie ihm geschah, stürmte viel zu spät hinterher und konnte Klaus nicht mehr einholen.

Karl verfolgte gespannt das Rennen und als Klaus am Ziel ankam, gratulierte er ihm und sagte, er habe das Rennen gewonnen!

Wieso?

Ganz einfach, er hat sein Pferd hinter dem Hügel angebunden und ist zu Fuß zurück gerannt
 
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