Stellt euren Char vor [RPG]

Thoor

Raid-Boss
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Hiho die Idee ist, euren Char hier RPG artig vorzustellen und zwar so:

Heavens ist eine äusserlich süsse,3-zöpfige Gnom Kriegerin die gerne mit ihrnen Gnomenfreunde umherzieht (sie praktiziert auch das "Haning with my gnomies") Doch wenn man sie reizt,provoziert oder wütend machen fangen diese 3 wuschigen Zöpfe Feuer und auch ihre Hände glühen rot!Stets eine Waffe zur Hand stürmt sie dann mit einem Kampfschrei los, egal in was oder auf wen, seis auf das Getümmel im Schlachtfeld wo sie alleine 10 Angehörige der Horde gegenüber steht oder gegen den bösen Gruul in seinem Unterschlupf!Heavens ist eine soziale, herzensgute Gnom mit dem Hang zum Bösen
orc.gif
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Doch sie mag all ihre Freunde und Gnomies und ist auch im Krieg gegen die Horde stets aktiv, bei Heavens gilt: Klein aber oho!

So ca sollte das ganze aussehen, aber strikt verboten sind :
-Bilder(seis von euren Chars oder sonstige)
-Links(Kein Link auf ein Bild, Armory Link)
-Keine Bosheiten(klar ein bissel schon das ja klar aber evtl net grade:Ich schnetzle alle Gnome esse sie und kack sie wieder aus, es soll RPG also echt wirken:D)
-Keinen Spam(Das ja klar)
-alles sollte selbstgeschrieben sein!
-Jederman ob Horde, Allianz, HDRO zocker oder WOW zocker sind herzlich eingeladen, der Thread ist bewusst im WOW Forum weils sich stark auf WOW bezieht, aber auch HDRO Zocke sind herzlich dazu eigneladen!

So long

Heavens/Thoor!
 
Dharma ist eine machthungrige Blutelfe,die ihre natürliche Abhängigkeit von Magie unter Kontrolle zu halten gelernt hat,und nun die Mächte der Dämonen anzapft um ihre Macht zu vervollständigen.

Sie ist jedoch eine sehr lockere Blutelfe und sieht den Makel ihres Volkes nicht allzu ernst.
Die Horde empfindet sie zwar als primitiv und dämlich,aber sie treibt sich besonders gern mit Trollen rum,die den ganzen Trubel um die Legion nicht allzu ernst sehen.

So in etwa?
biggrin.gif
 
Dharma ist eine machthungrige Blutelfe,die ihre natürliche Abhängigkeit von Magie unter Kontrolle zu halten gelernt hat,und nun die Mächte der Dämonen anzapft um ihre Macht zu vervollständigen.

Sie ist jedoch eine sehr lockere Blutelfe und sieht den Makel ihres Volkes nicht allzu ernst.
Die Horde empfindet sie zwar als primitiv und dämlich,aber sie treibt sich besonders gern mit Trollen rum,die den ganzen Trubel um die Legion nicht allzu ernst sehen.

So in etwa?
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Genau!!!
 
Thoor warst du mal im englisch unterricht?^^es heisst 3RD of december nich 3th...
11th of september würde auch passen^^
 
Xunxu ist ein Magier der gelernt hat die Mächte der Elemte unter Kontrolle zu halten.Obwohl er ein Gnom ist und er dadurch auch ziemlich oft geärget wird lässt er sich von den größeren nicht unterkriegen und beweist seinen Herausforderern der Horde auch gern die Mächte die er sich verschrieben hat. Xunxu spielt sehr gern mit anderen Kameraden zusammen und weiß zu schätzen wie stark der Gegner ist um diesen leichter zu besiegen.
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^^
 
Kyte ist ein 23jähriger Blutelf Schurke,der sich eher als Söldner betätigt statt Städte und Siedlungen zu Plündern.Er zeigt seltenst sein Gesicht unterhalb der Maske da sein Gesicht seit seiner Kindheit stark vernarbt ist.Kyte denkt nicht gerne an dieses Ereignis zurück und steht allem eher Gleichgültig gegenüber.Den einzigen Personen denen er vertraut , sind der Troll Jäger Soulman und die Blutelf Magierin Aliandra. Das Ziel von Kyte ist die Ausrottung der Geisel ,wegen der er seine Familie udn sein Gesicht verloren hat.



---> so in etwa?
 
Feelgood ist ein stets beschwipster Troll Magier, der bei jeder Gelegenheit mit Eisblitzen um sich wirft. Seinen Stoff kann er alle 4 Tage herstellen, und wenn er durch die Lande zieht lässt er keine Steinchen liegen.
 
dunham ist stets ein wachsamer(wachsamkeit ftw^^) magier...., nahkämpfer die ihm schaden zu fügen, werden sofort mit den mächten des eises konfrontiert. auch andere gegner gehen an seiner Hartnäckigkeit zu grunde
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Weidekuh ist ein lvl 70er Tauren Druide der seit etwa 2 Jahren das Licht der Welt sehen darf. Sein eigentlicher Geburtsort war Gul'Dan doch dort wurde er leider vertrieben und es schleuderte ihn auf Frostwolf wo er nun sehr zufrieden ist und es liebt mit seiner neuen Gemeinschaft viele Instanzen von innen sehen zu können. Weidekuh wird noch bis etwa zum 2ten Quartal vom Jahr 2008 aktiv sein und dann höchstwarscheinlich seine Kraft einfrieren da sein Herscher neues vorhat.
 
*~* Aluria - die Geschichte einer Jägerin *~*




"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH!!!" Ein lauter Schrei drönnte durch die Stille der Nacht in Silbermond.
"Armans, ARMANS wach auf! Ich glaube es geht los!" stöhnte Samal. Armans wachte auf und war sofort auf den Beinen, half seiner hochschwangeren Frau auf die Beine und rief nach dem Hausdiener. "Arr, lauf sofort zu Alestus und sag ihm, das es Samal ihr Kind bekommt!" "Ich eile mein Herr." Arr verbeugte sich, drehte sich um und rannte sofort los.

Fünf Minuten später traffen alle 4 gleichzetig vor Alestus Krankenstation ein. "Alestus, ein Glück seit ihr noch wach! Samal muss sofort auf ein Bett. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln!" rief Armans, der Samal inzwischen auf seinen Händen trug, da sie vor lauter Schmerz nicht mehr laufen konnte. "Kein Problem. Zimmer 1 ist frei. Beeilen wir uns!" sagte Alestus und eilte vor. Keine Sekunde zu spät lag Samal auf dem Geburtstisch.
Nach einigen Minuten heftigen Kampfes war es geschafft. Samal lag erschöpft im Bett, schweißgebadet und der Ohnmacht nahe. Doch sie hatte es geschafft. Sie war Mutter.
"Es ist eine Tochter! Und was für eine hübsche.. Sie ist dir aus dem Gesicht geschnitten Samal" rief Alestus entzückt und präsentierte das Baby. "Meine Tochter...." hauchte Samal und schlief sofort ein. Armans, eigentlich ein starker und kampferprobter Krieger für die Horde, konnte nich an sich halten und begann hemmungslos vor Freude zu weinen. "Es ist ein Mädchen. Mein Mädchen... Meine Tocher! Alestus, ich habe eine Tochter!" schluchtzte er und klappte zusammen und gab sich seinen Gefühlen hin.
Alestus war froh. Eigentlich stand er den ganzen Tag vor seinem Planenwagen und wartete auf den nächsten Noob, der die Kunst des Verbändemachens erlernen wollte, oder neue Verbände suchte. Doch Momente wie dieser zeigten ihm, wie wichtig er ist. Er übergab das Baby einer seiner Schwestern und kümmerte sich um Armans.

Der nächste Morgen war ein Morgen, wie ihn der Immersangwald schon lange nicht mehr gesehen hat. Die Drachenfalken glitten ruhig über die Wiesen und druch die Wälder und die Todesschneise war so ruhig, wie noch nie zuvor. Samal erwachte und rief sofort nach ihrem Mann, der wie von einem Murloc gebissen sofort bei ihrer Seite war. "Armans.. wo ist sie?" flüsterte sie. Armans trat zur Seite und gab die Sicht auf Alestus frei, der lächelnd da stand und das Baby im Arm hielt. "Sie ist das stärkste Neugeborene, das wir hier je hatten. Herzlichen Glückwunsch, Samal. Herzlichen Glückwunsch." Mit diesen Worten übergab er Samal ihr Kind und verließ das Zimmer. "Schatz, hast du dir schon einen Namen ausgedacht?" fragte Armans und blickte tief in die Augen seiner Tochter. "Ja. Ich habe geträumt Armans. Ich habe sie gesehen. Sie soll Aluria heißen." "Wie deine Mutter.. ein wunderschöner Name. Ja, du bist Aluria." Armans und Samal saßen noch lange beisammen und freuten sich an ihrem Glück.
Am zweiten Tag nach der Geburt kehrten sie nach Hause zurück und das Hallo war überwältigend. Es schien, als wäre ganz Silbermond auf den Beinen um Armans, Samal und Aluria willkommen zu heißen. Es wurde lange und ausgiebig gefeiert und die Feierlichkeiten dauerten bis in die Nacht und den nächsten Morgen. Samal bekam davon freilich nicht viel mit, den sie und Aluria verschwanden recht bald um sich auszuruhen.

Die Jahre zogen ins Land und Aluria wuchs und wurde immer kräftiger. Also ihr 18ter Geburtstag nahte rief sie ihr Vater zu sich.
"Aluria, mein Engel. Morgen ist nun dein Geburtstag. Obgleich dies ein Tag der Freude ist, ist es sogleich ein Tag der Trauer. Den Morgen musst du uns verlassen und mit deiner Ausbildung anfangen. Ich weiß, du hast dich gegen den Weg deiner Mutter und meinen entschieden. Aber ich weiß auch, dass du dich genau richtig entschieden hast. Du hast schon immer gewusst was du wolltest. Schon als kleines Kind hast du die anderen dazu gebracht das zu tun, was du wolltest." Stolz lächelte er seine bildhübsche Tochter an. "Aber du hast uns nie gesagt, welchen Weg du wählen wirst. Daher möchte ich dich bitten es mir zu sagen." Erwartungsvoll sah er seiner Tochter in die Augen. Sie widerstand dem Blick. "Vater.. Ich bin dir und Mam zutiefst dankbar, dass ihr so ein Vertrauen in mich setzt. All die Jahre, in denen ihr mich erduldet habt, war ich vielleicht nicht immer die beste Tochter, aber ich habe euch immer geliebt und tue es immernoch. Ich habe mich für den Weg meines Urgroßvaters, deines Vaters Vater entschieden. Ich will

Jägerin​

werden." Nun sah sie ihren Vater unsicher an. "Mein Kind.. der Weg eines Jägers ist lang und voller Einsamkeit. Aber ich weiß du bist stark genung. Du hast das Herz meines Vaters, Großpaladin und General im Kampf gegen die Allianz. Die Intelligenz deiner Mutter, der edelsten aller Priesterinnen. Und du hast einen Dickkopf, härter als jeder Stein je sein wird." Bei diesen Worten gab er seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn. "Du wirst eine herrausragende Jägerin sein mein Kind. Warte hier." Er stand auf und ging in ein Hinterzimmer. "Schließ deine Augen!" rief er aus irgendeiner Ecke des Hauses. "Okay Pap, sind zu!" rief Aluria gespannt zurück. Sie hörte die Schritte ihres Vaters. Unverwechselbar. Das klirren der Ketten seiner Stiefel, der weite Schritt und das erhabene in seiner Länge. So ging nur ihr Vater. "Okay Kind, öffne deine Augen." Aluria sah auf und sah ihren Vater in vollem Kriegsgewand vor sich sitzen. Seine Rüstung glänzte golden und die Magie die sie umgab war deutlich zu spüren. "Papa, aber wieso..." "Psst, Kind. Ich habe etwas ganz besonders für dich. Etwas, was einmal deinem Urgroßvater gehört hat. Und was ihm sehr wichtig war. Es ist der Bogen, mit dem er damals auch angefangen hat. Er hat ihn mir gegeben und ich habe ihn gehegt und gepflegt. Hier nimm. Er ist sogut wie neu." Aluria war wie versteinert. Das hatte sie wahrlich nicht erwartet. Der Bogen ihres Urgroßvaters. Großmeister der Jagd.. Er und sein treuer Begleiter waren gefürchtet gleichsam bei Allianz wie der Geisel. Doch bei der Schlacht am Hyjal trafen ihn Archimonds Schergen unvorbereitet und ohne Rüstung bei einem Ritual und töteten ihn. Und nun sollte sie den Bogen des Mannes nehmen, dessen Geschichten noch in 1000 Jahren erzählt werden sollten. "Vater.. ich.. ich bin sprachlos. Danke." mehr konnte sie einfach nicht sagen. "Du bist dieses Bogen so würdig wie kein anderer Jäger, Aluria." Sagte Armans und drückte der immernoch versteinerten Aluria Bogen und Köcher in die Hand.

Wenige Tage später began Aluria ihre Ausbildung. Die ersten Aufgaben waren zu einfach. Sie hatte schon geübt, heimlich versteht sich und somit bewältigte sie alle Aufgaben schnell und ohne zu zögern. Sie besiegte wundersame Baumwesen, tötete böse Geister und besiegte einen bösen Anführer.
Bald jedoch wurden die Aufgaben zu simpel und Aluria wollte mehr. Sie wanderte zum Falkenplatz wo sie sogleich einen Angriff faszinierender aber gleichzeitig abstoßender Kreaturen abwehrte. Lang wehrte der Kamof gegen die Angreifer nicht. Aluria hatte schnell ihren Anführer aufgespürt und ihn mit ein paar schnellen Schwüngen ihrer Klinge zu Boden gestreckt.
Doch dann erhielt sie einen Brief aus Morgenluft. Die Untoten der Todesschneise griffen an. Aluria lief soschnell wie ihre Füße sie trugen. Gerade noch rechtzeitig erreichte sie Morgenluft. Doch sie war dem Ansturm nicht gewachsen.. Aluria fiel im Kampf. Doch das war nicht ihr Ende.

"Wo bin ich?" dachte Aluria als sie wieder zu sicht kam. "Was für ein komischer Ort. Alles so.. so.. unwirklich.." Sie irrte einige Stunden ziellos umher. Langsam wurde ihr jedoch Angst und Bange. Wie sollte sie hier jemals wieder entkommen? Sie began zu rennen. Und rannte und rannte bis sie plötzlich vor sich selber stand. Nur wenige Meter vor ihr lag sie. Total verwirrt näherte sie sich langsam sich selbst. "Was ist hier los?" Dachte Aluria total perplex. Plötzlich ein Sog. Als würde eine ubermächtige Macht sie schieben. Sie zwingen. Sie fiel.. Sie streckte ihre Arme nach vorne um sich abzufangen, doch nichts hielt sie auf. Sie fiel direkt auf sich zu.

Laut schnappte sie nach Luft. Als würde sie zum ersten Mal atmen. Sie hustete. Heftig. Lange.
"Na? auch schon wieder da?" Ein junger, frecher Paladin stand über sie gebeugt und grinste sie an. "Was.. was ist passiert?" fragte sie. "Woher soll ich das wissen.. Ich sterbe nicht." Sie sah ihn verdattert an. "Wie.. du stirbst nicht?" "Pass auf ich zeigs dir!" PLOPP.. etwas schimmerendes umgab den Paladin und mit einem zweiten PLOPP war er weg. 'Paladine... die haben doch alle ein Rad ab..' dachte Aluria und erinnerte sich an ihren Opa, der auch etwas... anders war. Sie setzte sich auf und sah einen Brief neben sich.
Geh in die Enklave der Weltenwanderer. Dort warte ich auf dich.... Ende. 'Das ja komisch...' dachte Aluria machte sich aber auf den Weg.
In der Enklave angekommen, sah sie sich um und fragte sich, wer wohl der Unbekannte sei, der ihr die Nachricht geschickt hätte. "EY! HEY! Hier drüben!" rief eine vertraute Stimme. Aluria drehte sich augenrollend um: "Was willst du den schon..." Ihr verschlug es die Worte. Der Paladin stand neben einem Mann, von dem sie schon viel gehört hatte. Man sagte, er würde mit Tieren sprechen könne. Und Jäger würden ihm ihre Fähigkeit verdanken ein Tier zu zähmen. "Ey, kommste dann uch ma nüber? Ey du der hat ned n ganzen Tahg zeit.." motzte die Büchse und bohrte gelangweiligt in der Nase, was ihm der Mann an seiner Seite mit einem kräftigen Schalg auf den Kopf ankreidete. *PLOPP* Der Mann schüttelte nur den Kopf.
"Aluria komm her." Sagte er und winkte sie zu sich. "Ich habe von deinem Schicksal gehört. Du brauchst einen Begleiter. Hier. Nimm dies und bringe mir.. //offtopic\\ so den Rest spar ich mir.. ^^ 3x das gleiche is doch doof oder? //offtopic ende\\
"Gut Aluria. Setz dich hier hin und entspann dich." Sagte der Mann und fasste ihr an die Schläfen. Wieder spürte sie diesen gewaltigen Fluss an Magie der durch ihren Körper schoss. Sie war nun noch mächtiger. "So Aluria. Nun geh deines Weges. Du hast nun die Macht, dir einen Begleiter zu zähmen. Wähle jedoch weise.. Lebe wohl" *PLOPP* und weg war der Mann..

Nachdem sie in den Geisterlanden die Anführer der Todesfeste und die Trolle vor Zul'Aman zurückgeschlagen hatte verlies sie das östliche Königreich und betratt den Boden von Kalimdor das erste mal vor der Hauptstadt der Orcs. Ogrimmar.
Von hier an wurde Aluria immer mächtiger und erfahrener. Sie kämpfte gegen Drachen, Untote, Dämonen, Humanoide und Wildtiere. Oft schloss sie sich einer Gruppe andere Krieger an um verrückte Anfrührer in ihren Höhlen, Grotten und Schlössern zu töten. Sie durchstreifte die Wälder des Eschentals, ritt durch den Jungle von Strangle, dürstete duch Tanaris und fror in Winterspring. Doch eines Nachts hatte sie einen Traum.. einen Traum der alles veränderte.
Sie träumte von einem Gebirgspass der steil in eine Sumpflandschaft abfiel. Von dort aus flog sie in ein verwüstetes ödes Land in dem Chaos herschte. Ein riesiger Krater tat sich vor ihr auf und vor ihr.. groß und böse stand ein Tor. Ein Tor wie sie es noch nie gesehen hatte. Es war umgeben von einer Aura einer dunklen Macht und sie hörte eine Stimme: "Du bist nich bereit!"..Plötzlich rannten Dämonen auf sie zu. Sie stand mitten drin. Eine Axt.. so groß wie die größten Bäume des Immersangwalds sausste auf sie hinab und sie erwachte mit einem Schrei. Schweißgebadet saß sie da.. Lea, ihre treue Drachenfalkin, hatte vor Schreck die Vorräte geröstet, was ihr sichtlich peinlich war. "Lea.. wir müssen los. Ich muss mich meinem Traum stellen. Ich will beweisen, dass ich bereit bin. Ich will diese Dämonen tot sehen. Sie bedrohen unsere Welte. Sie bedrohen alles."
Mit diesen Worten schwang sie sich auf ihr treues Reittier und ritt los. Richtung Blasted Lands...

In den Sümpfen angekommen kaufte sie erstmal Verpflegung und ein paar feuerfeste Taschen. Lea war fürs erste beleidigt.. 'Drachenfalken.. der Dickkopf ist noch schlimmer als der Gestand von Undercity..' dachte Aluria nur und machte sich auf den verbleibenden Weg.

Wenige Stunden später stand sie vor dem Tor.. Sie stand vor dem dunkeln Portal aus ihrem Traum.. Sie schritt auf das Portal zu. In ihr zogen zwei Kräfte. Eine zog sie vom Tor weg. Der Traum von ihrem Tode und die Ungewissheit waren stark. Doch ihr Drang nach Neuen Abenteuern und vorallem ihr angeknackter Stolz trieb sie unerbittlich nach vorne.
Das Gefühl, als die das Portal betratt war unbeschreiblich. Als würde sie sich in alle Atome auflösen und davon gerissen werden. Das Gefühl kannte sie. Die Portale der Magier fühlten sich ähnlich an. Doch nichts war verlgeichbar mit dieser Macht, die sie gerade ins Ungewisse riss. In neue Abenteuer.



//Ende\\

So das war mal der erste Teil über meine kleine Jägerin. Inzwischen ist sie natürlich schon 70 und hat schon paar Bossen ordentlich den allerwertesten versohlt
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MfG STL

Danksagungen:
Ich danke erstmal meinen Freunden, die mich in stundenlanger Bearbeitung dazu gebracht haben, doch mal in WoW zu schnüffeln und naja zu bleiben ^^ habe dort viele tolle Leute kennen gelernt die auch noch überraschend nahe wohen. Ohne WoW hätt ich euch vielleicht nie getroffen!
Außerdem möchte ich mich bei meinem Lieblingspala bedanken
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du bist zwar der größte Freak, Depp, Hirnie, Spassti und was weiß ich noch alles, aber dafür der beste Heilpala den es gibt. und nochdazu machst du jeden Whipe zu einem komödistischen Highlight. Aber komm nie hier her
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Die whipes dank dir... naja nc ^^
Ansonsten möchte ich allen danken, die sich meine Gschichte wirklich angetan haben. Danke ^^
Freue mich auf eure Meinung
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P.S.: Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Belustigung des Lesers. Wer einen findet darf ihn behalten
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P.P.S.: Vergesst nie: Es ist nur ein Spiel!!
 
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Sanktus ist ein kleiner dicker Zwerg, der auch oft von anderen gehänselt wird. Doch wenn er in seine Schattenform geht lehrt er den Gegnern das fürchten! Denn Sanktus mag zwar klein und pummelig seien, doch eines ist er nicht, SCHWACH!!!!

Am liebsten schlachtet Sanktus den ganzen Tag Hordis aber er hängt auch gerne mit seinen Freunden den Gnomen in Ironforge herum.
 
Tarkesha, eine Edle Troll Schurkin. Die gelernt hat die Kunst des Kampfes gegen ihre Feinde ein zusetzten. Sie Liebt es sich an ihr Feinde anzuschleichen und sie dann mit einem gezieltem Stoß zu Toeten. Und falls sie mal eine Minute Pause machen kann gesellt sie sich zu ihren Freunden um ueber Gott und die Welt zu plaudern. Aber ab und zu muss man sich zusammen gegen den Feind stellen und so geht Tarkesha auch mit ihren Freunden auf Jagt.


P.S. Ich bin zwar kein Rollenspieler aber ich hoffe es kommt dem nahe.
 
Athanasios, der Unsterbliche

Mühselig schürfte ich Erze im Westen vom Brachland. heute war irgendwie nichts Brauchbares zu finden. Die Mönche taten gut daran mich neben meiner Ausbildung zum Paladin, auch noch zum Schmied und Bergbauer auszubilden. In der Ruhe liegt die Kraft, sagte mein Pater immer. In der Ruhe.

Von weitem sah ich den Orc schon über die Felder laufen, er kam immer näher und schon bald konnte ich Teile seiner Rüstung erkennen, die nur noch an Fetzen an ihm herunterhing. Sein Wappenrock war blutverschmiert, doch ich erkannte sofort, das er einer der unsrigen war.
Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber auch wenn das möglich wäre, ich würde ihn nicht kennen. Ich bin ein Mann des Handwerks und der Kirche, ein einfacher Rüstungsschmied und Paladin. Auch wenn mein Vater mich unbedingt als Krieger sehen wollte, ich konnte diesen Weg nicht einschlagen. Zu sehr wiederte mich das sinnlose Töten, nur des Friedens willen an.
Aber da war der Orc schon vor mir, sein Gesicht war halb zerschmettert, sein rechter Arm hing leblos an seinem Körper. Er versuchte etwas zu sagen, stammelte wirre Laute vor sich hin. Ich gab ihm etwas Wasser und versorgte notdürftig seine Wunden. Nachdem er etwas getrunken hatte, fasste er mich grob am Arm.
Mit blutverschmierten Lippen sagte er: "Sire, ihr müsst... Euer Bruder Alexandros... In den Hügeln von Razorfen... Er... Helft ihm..."
Leblos sank sein Körper zusammen. Ich war geschockt und blickte ihn an. Nach einer Ewigkeit konnte ich mich erst losreissen und wurde langsam wieder klar im Kopf. Ich lud den toten Körper auf meinen Karren und fuhr so schnell es ging zurück zur Burg, zu unserem Vater. Dort angekommen, empfing mich unser Vater schon im Innenhof. Er hatte schon die letzten Tage die Gegend rund um Orgrimmar immer wieder nach meinem Bruder und seiner Truppe ausspähen lassen.

"Wie konnte... Was ist passiert? Wer?.. . "Sein Gesicht war kreidebleich. "Ich werde Alexandros zurückholen und wenn es das letzte ist ...."
Du gehst nirgendwo hin! Miene Mutter unterbrach ihn. "Ich weiß das du ihn retten willst, aber du wirst nicht mehr lebend aus dem Kral zurückkehren. Zuviele Schlachten hast du schon geschlagen, zuviele Kriege haben dich gezeichnet."
"Aber wer soll Alexandros retten? Wer ist zu solch einer Mission fähig?" schrie mein Vater.
Stille beherrschte den Burginnenhof. Totenstille. Ich wusste was zu tun war. Lange genug hatten mich die Mönche in der Kunst des Kampfes und der Kunst des Heilens unterrichtet. "Ich werde ihn retten. Ich bin alt genug Vater und meine Ausbildung ist fast beendet."
"Nein" flüsterte meine Mutter, "Ich will nicht dich auch noch verlieren"
"Das werdet ihr nicht" sprach Pater Augustinus. "Er ist ein guter Kämpfer geworden und seine Heilkünste sind ohne Zweifel auch brauchbar."

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Artearon Galera begann sein Leben als nachdenklicher, stiller angesehener Magistrat eines kleinen Dorfes an der entferntesten Grenze Lorderons. Ein loyaler Anhänger der Krone, der sein geruhsames Leben genoss und wohl nach einem langen Leben im kreise seiner Familie und Freunde friedlich entschlafen wäre. Doch dann kam die schleichende Seuche der Geißel auch in sein kleines Paradies. Alle Versuche Hilfe oder Informationen aus der fernen Hauptstadt zu bekommen blieben erfolglos. Sein Dorf war schlicht zu unwichtig, um vom problemgeplagten Königshof oder dem kämpfenden Arthas überhaupt wahrgenommen zu werden. Alles was er erhielt waren banale Schreiben kleinerer Beamter, die Hilfe versprachen aber nichts bewirkten. Ohnmächtig musste Artearon zusehen wie die von ihm gepflegte Gemeinde um ihn herum zerfiel und die ihm anvertrauten Menschen zu seelenlosen Bestien wurden. Er konnte die wenigen Verbliebenen nicht allein lassen und verharrte mit ihnen in ihrer Gemeinde bis die Seuche schließlich auch ihn dahinraffte.

Und aus der Tiefe seines Grabes erhob sich der Untote Sarimdravar, verändert in Gestalt und Wesen. Wieder zu weit weg von allen wichtigen Entwicklungen, blieben ihm die Entwicklungen des Krieges der Geißel verborgen und eine direkte Versklavung durch den Lichkönig erspart. So war es ihm möglich die Zeit bis zur Entstehung der Verlassenen relativ frei abwarten. Erst sie brachten ihm, auf ihrer Suche nach Verstärkung ihrer Reihen, das Wissen um die Geschehnisse und seine Verehrung für die Krone Lorderons (insb. von Arthas) schlug in blanken Hass um.

Noch immer der schweigsame intellektuelle Beobachter, welcher er zu Lebzeiten war, wandelte sich die friedliche sympathische Zielstrebigkeit mit der er seine Gemeinde geführt hatte zu einer eiskalten gnadenlosen Gier nach Wissen. Warum hatte sein Prinz alles verraten? Warum hatte er sein Volk der Geißel ausgeliefert anstatt es zu schützen? Aber vor allem wollte Sarimdravar alles über Ursache, Wirkungen und Hintergründe der Seuche erfahren, die sein Leben zerstört hatte.

Als er erfuhr, dass die Geißel (und auch die Seuche) infolge dämonischen Willens entstand hatte er gleichzeitig die perfekte Informationsquelle und ein zweites Hassobjekt gefunden. Die Kunst der Hexerei kam schon bald zu ihm und er begann Dämonen zu beschwören und zu quälen um ihre Pläne und Geheimnisse zu ergründen.

Nach all der Zeit sind sein Hass und sein Wissensdrang stark wie je zuvor, auch wenn er nach außen wieder ruhig und beherrscht auftritt. Sarimdravar weiß dass es lange dauern kann, bis er die Drahtzieher des Falls Lorderons erreichen kann, aber der Tot hat ihn aller Sorgen über die Zeit enthoben. Mit seiner erworbenen Macht über den Twisting Nether jagt er nun die Geißel und ihre dämonischen Gründer in der Hoffnung irgendwann seinen Hass stillen zu können.

In der Horde und bei den Verlassenen fand er Begleiter, welche ihm inzwischen fast soviel Wert sind, wie es ihm die Einwohner seines Dorfes waren. Mit ruhigen Worten und guter kühler Beobachtung ist er immer dabei wenn es ernst wird, aber nicht der heißspornige vorwärts drängende Führer. Immer distanziert zu den Streits und Verhaltensweisen der Orks, Trolle und Tauren um ihn herum, ist er ein typischer Verlassener - eine im Schatten des Feuers stehende Figur am Rande einer Gruppe.

Und noch immer liegen ihm die Schwachen und weniger Bevorteilten seiner neuen Gemeinde besonders am Herzen, auch wenn er heute eiskalt und brutal Mittel zu ihrem Schutz ergreifen würde die er früher verabscheut hätte.
 
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Die Lupinè ist eine stolze und aufrechte Nachtelfen Jägerin, die immer mutig gegen die Horde kämpft.
Meine gezähmte Katze, namens Chaoslord, und ich ziehen immer gerne gegen alles Böse in der World of Warcraft zu Felde.
Meine besten Freunde, der Darkvirus und der Bluedead, sind ebenso mutige Kämpfer und stattliche Nachtelfen wie ich.
Der Horde gegenüber sind wir recht neutral gesinnt.
Aber, wehe wenn uns Jemand oder Etwas bedroht, dann gibt es für meinen Kriegerfreund, Darkvirus, kein Halten mehr. Da mein Jägerkollege, Bluedead, und ich ihn niemals im Stich lassen würden, unterstützen wir, und unsere Tiere, ihn tatkräftigt.

So das war es von mir dazu.

In diesem Sinne

eure Lupinè.
 
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