Khanor
Dungeon-Boss
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Gestern war er, ja, gestern war der unrühmliche Tag, an dem ich meinen 3DS verpackte und zur Post brachte. Natürlich nicht, ohne vorher noch einmal einige Zeit gepflegt in meiner StreetPass Lobby herumzuturnen.
Als kleine Randbemerkung: ich stellte fest, wenn ich meinen mobilen Hotspot mit "mycloud" anstatt wie bisher mit "attwifi" benenne bekomme ich sogar nicht nur die Besucher, denen ich tagsüber begegnet bin, sondern mein Telefon funktioniert ganz genauso, wie die regulären StreetPass Hotspots und ich versende meinen Mii in die ganze Welt und empfange auch aus der ganzen Welt. So erhielt ich gestern drei Begegnungen aus dem Vereinigten Königreich, zwei aus Hamburg und eine aus Niedersachsen
Relativ schnell war mir gestern klar, dass es nicht viel bringt, permanent die Sendungsverfolgung meines 3DS zu beobachten, denn dadurch werden die Reparaturprozesse im Hause Nintendo auch nicht schneller.
Also, willkommen zurück in der Welt der normalsterblichen nicht-3DS-Besitzer... was macht man denn so in eurer Realität?
Für gewöhnlich sitze ich abends auf dem Sofa, schaue einen Film und bearbeite nebenbei einige Begegnungen oder spiele eine Kleinigkeit, bis meine Kraft nur noch ausreicht die Augen offen zu halten. Und morgens, sofern ich die Augen auf dem Weg ins Büro geöffnet lassen kann, spiele ich eigentlich auch. Und Nachmittags, egal wo ich gehe und stehe, ich schaue eigentlich permanent nur auf meinen 3DS und hoffe auf Begegnungen.
Gestern abend habe ich dann doch endlich mal die WiiU angeworfen und mich Port Monee gewidmet, quasi der "Hauptinsel" in The Legend of Zelda -Wind Waker, musste aber zwischenzeitlich so sehr mit der Müdigkeit des Tages kämpfen, dass ich effektiv von den 3 Stunden Akkulaufzeit des WiiU Game Pads nur 1,5 gespielt habe, den Rest der Zeit zwischen Sofa und Kaffeemaschine pendelte. Und Augenpflege betrieben habe ich, natürlich.
Dann erinnerte mich heute morgen schmerzlich die Leere meiner Ladestation und die beiden Ersatzakkus des 3DS daran, dass ich noch immer mindestens 2 bis 4 Wochen ohne die schönste Nebensache der Welt auskommen muss...
Aber was solls, so ist das Leben, also umplanen. Wie wäre es zum Beispiel mal wieder mit Lesen? Oder Musik hören? Oder beides? Also die Autobiografie von Sting eingepackt und los.
Und wieder zurück, ich hätte doch fast den Kaffee stehen lassen...
Nach einer teilweise Musik-begleitet verschlafenen Busfahrt sattelte ich dann am Bahnhof auf ein Gefährt mit noch mehr Rädern um, kam tatsächlich dazu sechs bis acht Seiten zu lesen und konnte es kaum erwarten, im Büro wieder die Sendungsverfolgung zu fragen, wie denn der Stand der Dinge ist.
Keine Veränderung, wer hätte das gedacht.
Als kleine Randbemerkung: ich stellte fest, wenn ich meinen mobilen Hotspot mit "mycloud" anstatt wie bisher mit "attwifi" benenne bekomme ich sogar nicht nur die Besucher, denen ich tagsüber begegnet bin, sondern mein Telefon funktioniert ganz genauso, wie die regulären StreetPass Hotspots und ich versende meinen Mii in die ganze Welt und empfange auch aus der ganzen Welt. So erhielt ich gestern drei Begegnungen aus dem Vereinigten Königreich, zwei aus Hamburg und eine aus Niedersachsen
Relativ schnell war mir gestern klar, dass es nicht viel bringt, permanent die Sendungsverfolgung meines 3DS zu beobachten, denn dadurch werden die Reparaturprozesse im Hause Nintendo auch nicht schneller.
Also, willkommen zurück in der Welt der normalsterblichen nicht-3DS-Besitzer... was macht man denn so in eurer Realität?
Für gewöhnlich sitze ich abends auf dem Sofa, schaue einen Film und bearbeite nebenbei einige Begegnungen oder spiele eine Kleinigkeit, bis meine Kraft nur noch ausreicht die Augen offen zu halten. Und morgens, sofern ich die Augen auf dem Weg ins Büro geöffnet lassen kann, spiele ich eigentlich auch. Und Nachmittags, egal wo ich gehe und stehe, ich schaue eigentlich permanent nur auf meinen 3DS und hoffe auf Begegnungen.
Gestern abend habe ich dann doch endlich mal die WiiU angeworfen und mich Port Monee gewidmet, quasi der "Hauptinsel" in The Legend of Zelda -Wind Waker, musste aber zwischenzeitlich so sehr mit der Müdigkeit des Tages kämpfen, dass ich effektiv von den 3 Stunden Akkulaufzeit des WiiU Game Pads nur 1,5 gespielt habe, den Rest der Zeit zwischen Sofa und Kaffeemaschine pendelte. Und Augenpflege betrieben habe ich, natürlich.
Dann erinnerte mich heute morgen schmerzlich die Leere meiner Ladestation und die beiden Ersatzakkus des 3DS daran, dass ich noch immer mindestens 2 bis 4 Wochen ohne die schönste Nebensache der Welt auskommen muss...
Aber was solls, so ist das Leben, also umplanen. Wie wäre es zum Beispiel mal wieder mit Lesen? Oder Musik hören? Oder beides? Also die Autobiografie von Sting eingepackt und los.
Und wieder zurück, ich hätte doch fast den Kaffee stehen lassen...
Nach einer teilweise Musik-begleitet verschlafenen Busfahrt sattelte ich dann am Bahnhof auf ein Gefährt mit noch mehr Rädern um, kam tatsächlich dazu sechs bis acht Seiten zu lesen und konnte es kaum erwarten, im Büro wieder die Sendungsverfolgung zu fragen, wie denn der Stand der Dinge ist.
Keine Veränderung, wer hätte das gedacht.