Tagebuch einer Paladina - 2

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25.03.2007
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Als ich heute in Tarrens Mühle aufwachte, ich hatte wegen des unglaublichen Gestanks fast nich schlafen können, wurde mit vom Gastwirt gesagt, dass die Hochexekutorin mich sehen wolle. Da ich sowieso mit ihr sprechen wollte, um ihr von meinem Kampf gegen die Bauern des Hügellandes zu berichten, ging ich sofort zu ihr. Sie belohnte mich für meinen erledigten Auftrag und trug mir auf den Schmied Verringtan und seine Lehrlinge zu töten, die die Menschen mit Waffen versorgten und eine Eisenlieferung zu besorgen. Außerdem machte sie mich auf die vier Steckbriefe aufmerksam, die an der Wand des Gasthauses hingen. Darauf waren vier Menschen abgebildet, auf die ein hohes Kopfgeld ausgesetzt war. ich prägte mir die Gesichter ein und nahm mir vor sie zur Strecke zu bringen. Das Kopfgeld konnte ich gut gebrauchen. bevor ich mich ein weiteres Mal auf den Weg zu den Felder der Menschen machte, lieferte ich die dreißig Menschenschädel bei der Todeswache Samsa ab, von der ich einen Ring bekam, den ich aber sofort wieder verkaufte, da er nicht zu gebrauchen war. Schließlich war ich Juwelenschleiferin und konnte mir meinen Schmuck selber herstellen. Da ich wusste es würde ein langer Tag werden und ich nichts mehr zum Essen hatte, Kaufte ich beim Koch ein paar scharfe Gewürze und bereitete mir aus dem Fleisch, dass ich von Bären und Löwen der Umgebung hatte, saftige Steaks zu. Auf der Suche nach einer Feurstelle, taff ich auf den Handwerker Christoph Jeffkott, der mich um einen Geffallen bat. Ich sollte ihm Schildkrötenfleisch besorgen, da er schon lang keine Schildkrötensuppe mehr gegessen hatte. Ich versprach, ihm diesen gefallen zu erledigen. Ein feuer fand ich jedoch nich und so besorgte ich mir eine Feurstein, Zunder und etwas Brennholz um mir selber eines zu machen. Bei den Feldern angelangt, lief mir auf dem Weg zur Schmiede, die Bäuerin Kalaba über den Weg. ich erinnerte mich sie auf einem der Steckbriefe gesehen zu haben und erledigte sie mit einem sauberen Schwerthieb. An der Schmiede angekommen stürzte ich mich sofort in den Kampf mit Verringtans Lehrlingen. Nachdem sie alle am Boden lagen durchsuchte ich die Schmiede nach der Eisenlieferung und fand sie in einer Kiste in einer Ecke. Jetzt fehlte nur noch Verringtan. Ihn fand ich draußen vor der Schmiede, wo er mit einem Hammer auf mich losging. Mitten im Kampf lief der Feigling dann auch noch weg und holte den Bürger Wilkes zur Unterstützung. Das traf sich gut, war doch einer der steckbrieflich gesuchten Menschen und so streckte ich beide nieder. Nun fehlten nur noch zwei der gesuchten Menschen. Den Amtsmann Horatio Weißross fand ich im Haupthaus der Menschen. Dort traf ich zum ersten Mal auf einen Troll, der mir nicht gleich an die kehle wollte, wie die abtrünnigen Trolle in den Geisterlanden. Er war gut zwei Köpfe größer wie ich und roch ziemlich streng. Wenigstens war es nich der Verwesungsgeruch dieser Untoten. Sein Name war Schrukur. Er bot mir seine Hilfe an und zusammen erledigten wir Horatio Weißross und seine Ratsherren. Danach machten wir uns auf die Suche nach dem letzte menschen auf den Steckbriefen. Wir fanden den Minenarbeiter Hackket etwas abseits tief in einer Mine. Wir töteten ihn. Danach trennten sich unsere Wege wieder. Ich machte mich auf nach Tarrens Mühle um Bericht zu erstatten und um nach Undercity zu fliegen, denn ein Freund hatte in den Geisterlanden im Hilfe gebeten. In Tarrens Mühle trug mir Hcoexekutorin Darthalia, als ich ihr von meinem Erfolg berichtet hatte, auf den Anführer der Menschen, Magistrat Uferbach zu eliminieren und das Stadtverzeichnis zu stehlen um den Machenschaften der menschen endlich ein Ende zu setzen. Als Belohnung für die vier eliminierten Menschen bekam ich von ihr ein Schild, dass jedoch schlechter war, als das, welches ich schon hatte. Ihr Auftrag musste jedoch noch warten, denn ich hatte einem Freund zu helfen. Außerdem konnte ich so gleich das Elixir von Lydon in Unterstadt abgeben. In Unterstadt angekommen musste ich mir ein Tuch vor die Nase halten, da der Verwesungsgestank hier so stark war, dass er mich sonst hätte umgehaun. Ich ließ mir bei einem Koch ein Rezept für Weisenfische beibringen, gab das Elixir bei Apothekermeister Faranell ab und bekam von ihm den Auftrag für Lydon einige Zutaten zu besorgen, sodass er sein Elixir verbesser kann. Um mich nicht unnötig lange diesem Gestank auszusetzten ließ ich mich so gleich nach Silbermond teleportieren. Dort brachte mir der Paladinchampion Bachi neue Fähigkeiten bei.
Dann machte ich mich auf in die Geisterlande um dem Magier Akins bei ein paar Aufträgen zu helfen. Danach war ich so geschafft, dass ich mich sofort in ein Bett im Gasthaus in Tristessa fallen ließ und tief und fest schlief, ohne einen schrecklichen Gestank in der Nase.
 
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