Traum

[Nathil]

Als Tzahu endlich wieder bei Kräften war, fiel ihr auf, das Halb Silbermond... dem Erdboden gleich gemacht war. Ihre erste Frage war nur "Warum?" aber hre Trauer war recht schnell verflogen... und Wut und Hass m,achten sich in ihren noch recht Jungen Herzen breit. In Ihrem Wahn brach eine reine energiewelle aus ihr aus - gottsei dank in den ruinen und nicht in dem noch bewohnten teil Silbermonds. War In Tzahu ein anderer Geist erwacht? den sie selbst hätte eine solche energie menge gar nicht aufbringen können.


Tage später, oder waren es wochen? vielleicht Jahre? - wachte sie in einem dunklen Raum auf, nur ihre Bettstadt war weiß erleuchtet, der rest Schwarz wie die Nacht.
"Wo... bin ich hier?" entglitt es ihr zittrig aus dem Munde.
"DU", dröhnte es wie von tausenden Stimmen getragen von der Decke, wen eine den vorhanden war, zu ihr hinab, "DU bist in meiner Obhut, meine Liebe"
"Wer... bist du?" fragte die Elfin sichtlich eingeschüchtert.
Die Körperlose stimmte lachte glockenhell auf, was bei dem düsteren Klang von grade ebend recht verstörend wirkte. "Ich bin ein Geist, und du mein Gast" und plötzlich war die stimme nicht mehr im Raum sonder dicht vor ihren Gesicht.
Wie aus dem Nichts erschien ei reichlich gedeckter Tisch und zwei Stühle.
"Setz dich"
Tzahu erhob sich vom Bett und setzte ihren Fuß etwas zaghaft auf das dunkel, den dort hätte alles sein können - auch das nichts. Doch ihr Fuß schien auf eine harte, spiegelblanke Fläche zutreten. Langsam ging sie, unsicher was das ganze nun werden sollte, auf den Tisch zu und setzte sich in einen der Stühle.
"un.. und nun?", fragte fragte sie.
"ich werde mich zu dir setzen", meinte die Stimme von der anderen Seite des Tisches - und siehe da sie war doch nicht Körperlos - es war ein Mann, ein Mensch. er sah alt aus, aber zu gleich jung.

- to becorned-