*UPDATE* News @ pcgames.de: Brutales World of Warcraft

Jetzt hab ich mir grade schon ne schicke Schule rausgesucht, nun muss ich alles wieder rückgängig machen.
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Weiss einer, wie kulant die russische Mafia bei der Stornierung von Waffenkäufen ist. Ich will mein Geld wieder.


Mh , wenn du russisch kannst , ist das kein Problem - ansonsten bleibst du wohl auf der Ware sitzen :/

Tut mir leid für dich
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Und hier mal eine Stimme von Günther Beckstein:
MINISTERPRÄSIDENT BECKSTEIN: Computerspiel-Verbote sind untauglich

MÜNCHEN (zaw) - Bayern lehnt Computerspiel-Werbeverbote, neue Computerspiel -Verkaufsbeschränkungen, Steuererhöhungen auf Computerspiele und eine generelle 0,0-Promillegrenze ab. Ministerpräsident Günther Beckstein kritisierte diese neu diskutierten Vorschläge der Bundesdrogenbeauftragten Sabine Bätzing heute in München als überzogen und unverhältnismäßig. "Der maßvolle Genuss von Computerspielen gehört zur Kultur. Wir brauchen keine prohibitionsähnlichen Maßnahmen, sondern einen verantwortungs- bewussten Umgang mit Computerspielen. Und das muss jeder Erwachsene für sich selbst frei entscheiden können."

Es gäbe für einen verantwortlichen Umgang mit Computerspielen bereits ausreichende Leitplanken, so Beckstein, besonders da, wo andere durch Computerspiel-Missbrauch gefährdet werden könnten, wie im Straßenverkehr. "Mehr Verbote sind hier nicht der richtige Weg. Wir setzen auf Aufklärung zu besonderen Lebenssituationen, in denen auf Computerspiele verzichtet werden sollte. Beispielsweise muss jede werdende Mutter wissen, dass Computerspiele schon in kleinen Mengen dem Kind schaden kann", ergänzte Beckstein.

Im Einzelnen erteilt Beckstein einer Anhebung des Mindestalters für die Abgabe von Computerspielen auf 18 Jahre eine Absage, weil Jugendliche die notwendige persönliche und soziale Kompetenz im Umgang mit Computerspielen schrittweise erwerben sollen. Eine Sortimentsbeschränkung auf komplett gewaltfreie Computerspiele für bestimmte Verkaufsstellen oder die Beschränkung der Verkaufszeiten für Computerspiele würde übermäßig in die Freiheit derjenigen eingreifen, die Computerspiele maßvoll genießen wollen. Ein generelles Werbeverbot sei nicht zielführend, dagegen dürfe es eine auf Jugendliche ausgerichtete Werbung, die zum unbedenklichen Computerspielgenuss verleitet, nicht geben. Auch eine Steuererhöhung, um die Nachfrage nach Computerspielen zu dämpfen, würde über das Notwendige hinausschießen. "Die Steuerbelastung der Menschen in Deutschland hat ein Niveau erreicht, das Steuersenkungen erforderlich macht und nicht das Gegenteil", mahnte Beckstein an.

Zugleich misst Beckstein der Prävention von Computerspiel-Missbrauch, insbesondere dem Kampf gegen das unkontrollierte Rauschspielen Jugendlicher eine hohe Bedeutung zu. "Unsere Gesellschaft darf nicht zulassen, dass sich Jugendliche regelmäßig mit World of Warcraft beschäftigen und so ihre Chancen auf eine gute Zukunft verspielen. Hier müssen wir alle die gemeinsamen Anstrengungen verstärken, ein gutes Vorbild geben, dafür sorgen, dass bestehende Vorschriften eingehalten werden und auf gefährdete Jugendliche zugehen", machte Beckstein deutlich. Der Freistaat hat hier seine Präventionsarbeit weiter ausgebaut und insbesondere das Projekt HaLt - Hart am Limit bereits eingeführt.
 
Zum Glück nicht alle Lehrer und lehrerinnen unterstützen das^^ einer meiner Lehrer spielt auch ZU gern WoW
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Ach Counter-Strike können sie gerne verbieten, dann muss man diese Drecks ESL-Kiddies mit ihrem Bob-Fanboiii gelaber nicht mehr ertragen.
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Übrigens kriegen sie dann auch mal was von der schönen (Frauen)welt draußen mit.
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auch die sogenate enschuldigung beinhaltet ein fehler das indizierte game(manh...) was die da schreiben ist kein ego shooter...
 
Ich find das ganze ist mehr als nur überzogen von den Politikern.
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Im Falle eines generellen Herstellungsverbotes von Killerspielen würden sie auch nicht nur kinder und jugendliche sondern auch erwachsene bevormunden was absolut unangebracht ist! Es ist schon schlimm genug, das alle spiele, selbst welche ab 18! die eigentlich nicht für Kinder gedacht sind, so geschnitten werden, das es schon fast keinen spaß mehr macht diese überhaupt zu spielen. Die besten Beispiel dafür sind "Bioshock" und das mitlerweile verbotene "Gears of War". Ich habe bei beiden spielen die ungeschnitte version aus der Schweiz gespielt und muss zwar zugeben, das sie brutal sind, dennoch, es ist ein spiel für Erwachsene und nicht für Kinder. Desshalb sind solche radikalen schnitte absolut unnötig!
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Wenn diese Politik eingeführt werden sollte (was ich sehr stark bezweifle, da es mehr als genug Gegner gibt), müssen sich die Politiker nicht wundern, wenn auf einmal eine ganze menge dieser spiele aus dem Ausland importiert werden. Ein Verbot macht es doch nur noch interessanter sich die spiele zu besorgen.
 
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