Wahlen

Naja wir haben weit über 200 familien gekannt etc.
Und damals in Berlin im "Musikfreund" viele leute getroffen.(war nen bekannter laden,auch "stars" konnte man da treffen.Schallplatten etc kaufen)

Wir kennen keinen persöhnlich der was gegen die DDR hatte etc.

Ich kanns ja nur so wiedergeben wie wir es kennen....

Naja..was soll man dazu sagen..
wacko.gif


Ich verlasse das thema hier^^Da hier sachen geschrieben werden die ich nicht teilen, und glauben kann.
Die leute machen die sachen immer schlechter wie es war.

Haut rein.
also mal ganz ehrlich...son bischen mutet das hier an wie eine Verarschung von dir...
allein dieser Bericht von der Internetseite Berliner-Mauer online sollte dich etwas besseren belehren:

Die Zahlenangaben zu den Toten an der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze sowie der Grenze an der Ostsee sind je nach Quelle sehr unterschiedlich und schwanken im Laufe der Jahre nach der deutschen Einheit.

Werner Filmer und Heribert Schwan recherchierten als erste Journalisten im Dezember 1990 im Strausberger Militärarchiv und veröffentlichten 1991 in dem Buch "Opfer der Mauer" Einzelschicksale, Dokumente und eine Liste von 216 getöteten Personen (3), die an den Grenzen der DDR zum westlichen Ausland ums Leben gekommen sind.

Die Berliner Staatsanwaltschaft gibt 169 Todesfälle durch Gewaltakte für die Zeit vom 13.08.1961 bis zum 09.11.1989 an der DDR-Grenze einschließlich Berlins an. (2)

Das Museum Haus am Checkpoint Charlie gab auf der 137.Pressekonferenz am 13.08.2004 folgende Zahlen an:

Gesamt: 1065 Grenz- und Mauertote, davon
Todesfälle vor / nach dem 13. August 1961

getötete Flüchtlinge/Personen Berliner Grenze/Mauer: 37 / 190
getötete Flüchtlinge/Personen innerdeutsche Grenze: 247 / 237
getötete Flüchtlinge/Personen Ostsee: 17 / 164
bei Fluchtversuch getötete DDR-Grenzsoldaten: 18 / 19
sonstige Todesfälle, auch außerhalb der DDR: 59 / 77


trau dich und frag die Hinterbliebenen ob die was gegen die ehemalige DDR haben,ansonsten verschon uns mit deinem geistigen Dünnschiss hier...
 
er hat doch nur geschrieben, dass es ihm und seinen bekannten gut ging. wo ist das problem? bewiesenermaßen gab es viele denen es nicht gut geht.
 
stimmt die sind alle scheiße, ich kenn keine partei wo mir alles (oder mehreres) gefällt von dem her halt ich wie die letzten 5 jahre davor - ich wähle nicht

Meiner Meinung nach haben Leute, die nicht wählen gehen jegliches Recht verloren über Politik zu diskutieren! Jede nicht abgegebene Stimme ist eine Stimme für die Rechten!

Ich zitiere meinen Vater: "In Deutschland klagen wir auf einem gaaaanz hohem Niveau!"

In anderen Ländern kämpfen Menschen dafür wählen zu dürfen und hier nehmen es einige Leute dieses Privileg nicht war! traurig!
 
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Meiner Meinung nach haben Leute, die nicht wählen gehen jegliches Recht verloren über Politik zu diskutieren! Jede nicht abgegebene Stimme ist eine Stimme für die Rechten!

mecker ich rum? geb ich kluge sprüche über partein ab? hau ich irgendwelche stammtischsprüche in die runde? nope, also

wählen sollen bitte leute die davon ahnung haben - ich habe davon keine ahnung - also wähle ich nicht

find das nicht verwerflich
 
das thema hatten wir schon.

wieso die rechten? das konnte noch keiner beweisen.



und letztendlich freue ich mich über nichtwähler. meine stimme wird daher wertvoller. *g*
 
Die Rechten nutzen ihre Chance zum Wählen in der Regel aus. Je weniger Menschen jetzt insgesamt zur Wahl gehen, desto mehr Gewicht hat ja jede einzelne Stimme. 5% für die NPD heißt ja nicht, dass 5% aller Deutschen die NPD gewählt haben, sondern 5% aller Wähler.
 
Die Rechten nutzen ihre Chance zum Wählen in der Regel aus. Je weniger Menschen jetzt insgesamt zur Wahl gehen, desto mehr Gewicht hat ja jede einzelne Stimme. 5% für die NPD heißt ja nicht, dass 5% aller Deutschen die NPD gewählt haben, sondern 5% aller Wähler.
Und rechts zu wählen ist schlimm weil?

Ich zitiere mal die NPD-Homepage:
NPD-Homepage schrieb:
Grundsätze:
Raumorientierte Volkswirtschaft
Das nationalistische Gegenmodel zur Globalisierung ist auf den Menschen, seine Lebensart und seinen Lebensraum zugeschnitten. Nicht Gewinnmaximierung, sondern Bedürfnisbefriedigung und Lebenssicherung stehen im Mittelpunkt der nationalistischen Wirtschaftspolitik.
Klingt im Grundsatz eigentlich gar nicht so schlecht oder?

Ja, wie gesagt, mir ist klar, eine rechtsgerichtete Gruppierung zu wählen widerspricht dem Gedankengut eines ausländerpolitisch sozial eingestellten Menschen. Dennoch dreht sich in der Politik bei Weitem nicht alles um "Ausländer rein/raus", sondern um unzählige andere Kategorien. Eigentlich ist sogar der Auslandsaspekt ein (meiner Meinung nach) verhältnismässig geringer Teil der Politik.
 
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Ich habe dazu meinen Beitrag ein Stück erweitert. Wie gesagt, meine Meinung ist, dass man Politik nicht einfach nur auf eine Unterkategorie (wie zB Auslandspolitik) beschränken sollte, sondern eben und erst recht auch die andern Aspekte betrachten muss.

Edit: eine kleine Liste aus diesem Thread worum sich Politik noch so drehen kann:
Staatsschulden senken [ 35 ] [7.85%]
Umweltbelastung mindern [ 33 ] [7.40%]
Altersvorsorge sichern [ 28 ] [6.28%]
Jugendkriminalität bekämpfen [ 33 ] [7.40%]
Terrorismus bekämpfen [ 14 ] [3.14%]
Ausländerproblematik angehen [ 27 ] [6.05%]
Arbeitslosigkeit bekämpfen [ 44 ] [9.87%]
Steuern senken [ 28 ] [6.28%]
Managerlöhne begrenzen [ 40 ] [8.97%]
Familienpolitik umgestalten [ 22 ] [4.93%]
Bildungspolitik umgestalten [ 43 ] [9.64%]
Verkehrsnetz ausbauen [ 9 ] [2.02%]
Öffentliche Dienste verbessern (Schulen,Spitäler, Bibliotheken etc.) [ 40 ] [8.97%]
Hartz 4 abschaffen/umgestalten [ 30 ] [6.73%]
Diskriminierungen stärker angehen [ 20 ] [4.48%]

Am Abstimmungsergebnis erkennt man gerade auch, wie vielschichtig die Meinungen der Leute sind und dass es nicht einfach den einen, direkten Weg gibt, der alle Probleme löst. Daher müssen auch verschiedene Meinungen integriert werden, um zu einem gemeinsamen Punkt zu kommen.
 
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"Die Rechten nutzen ihre Chance zum Wählen in der Regel aus."

die scheinen clever zu sein.

aber wie schon vorher geschrieben nutzen auch andere ihre chance zum wählen aus. genauso gut kannst du sagen "nichtwähler wählen die extreme linke" ...
 

Er hat gesagt das es ihm gut ging und das ihm gefallen hat.
Wo liegt da jetzt das problem?
Die meisten DDR-Bürger bekamen von diesen umständen kaum etwas mit.
Auch Roman wird diese Taten verurteilen aber man sollte mal akzeptieren das es Menschen gab und gibt den es in der DDR gefallen hat.
Erst nach der Wende hat man vieles erfahren aber eben diese Verbrechen sind ja nicht das Bild was viele ehemalige DDR-Bürger von ihrem Land haben.
Die Taten sind mit nichts zu rechtfertigen aber es gab abseits davon auch viel gutes innerhalb der Gesellschaft.

Ich für meinen teil mag die DDR nicht da mir und meiner Familie zuviel leid angetan wurde.
Aber den meisten blieben davon verschont bzw. wussten praktisch nichts davon.



btt:
Ich hoffe das die NPD dieses Jahr mal in Sachsen weniger gut abschneidet.
Da entsteht wohl im rest von Deutschland immer der eindruck das die Sachsen total Rechts sind.
 
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Ja stimmt man wählt genauso gut die Linken bzw. alle extremen Parteien!

Zum Thema warum nicht rechts bin ich enttäuscht von dir Davatar!

Gründe nicht rechts zu wählen:

- Verleugnung des Holocaust!
- Intoleranz gegenüber anderen Kulturen und anders denkende! Ich glaub die meisten wissen gar nicht mehr was wir den Türken, Griechen, Italienern also den Gastarbeitern zu verdanken haben!!!
 
Ja stimmt man wählt genauso gut die Linken bzw. alle extremen Parteien!

Zum Thema warum nicht rechts bin ich enttäuscht von dir Davatar!

Gründe nicht rechts zu wählen:

- Verleugnung des Holocaust!
- Intoleranz gegenüber anderen Kulturen und anders denkende! Ich glaub die meisten wissen gar nicht mehr was wir den Türken, Griechen, Italienern also den Gastarbeitern zu verdanken haben!!!
Entweder überliest Du gezielt meine Aussagen oder Du missverstehst mich.
Aber vielleicht muss die Frage anders lauten. Vielleicht sollte ich, anstatt zu fragen "Und rechts zu wählen ist schlimm weil?" einfach fragen: "Und links zu wählen ist gut weil?"
Und nun bin ich auf Deine Antwort gespannt.
 
generell alle parteien die es schaffen ihre wähler zu mobilisieren. und die parteien die nur irgendwie so mitschwimmen profitieren nicht davon. ich seh daran nichts schlimmes. so funktioniert demokratie.

meine stimme wird dadurch wertvoller.
 
Entweder überliest Du gezielt meine Aussagen oder Du missverstehst mich.
Aber vielleicht muss die Frage anders lauten. Vielleicht sollte ich, anstatt zu fragen "Und rechts zu wählen ist schlimm weil?" einfach fragen: "Und links zu wählen ist gut weil?"
Und nun bin ich auf Deine Antwort gespannt.


Du hast aber nunmal genau die Frage so gestellt wie du sie gestellt hast und du hast meine Antwort auf die Frage bekommen warum es schlimm ist die rechten zu wählen!

Und warum man die Linken wählen sollte fällt mir auch kein Grund ein, da ich nie in meinem Leben einer Partei, die "linker" ist als die SPD meine Stimme geben werde!
 
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schön für dich. aber andere haben andere meinungen und politische vorlieben.

den spruch: "wer nicht wählt, wählt rechts" ist jedenfalls nicht wahr.
 
jo ich sehs ähnlich, wenn eine partei einen guten eindruck auf mich macht und ich das gefühl habe das ich da was gutes mit tun kann - würd ich auch wählen gehen und mich ggf. mehr bzw überhaupt damit beschäftigen... es ist ja nicht so das ich generell zu faul wäre das haus am sonntag zu verlassen

aber mich jetzt mal schnell damit beschäftigen und gucken was das kleinere übel ist ist sicher nicht der sinn einer wahl...

man muss sich nur mal auf der zunge zergehen lassen wenn insgesammt nur 43% gewählt haben wie viele dann insgesamt die cdu gewählt haben... nun ja und da bilden die sich was drauf ein?? ekelhaften eingebildeten fatzken
 
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"Die Rechten nutzen ihre Chance zum Wählen in der Regel aus."
die scheinen clever zu sein.
Der Schein trügt...
jester.gif

Extreme machen in der Tat erfolgreicher ihre "Stammwähler" mobil als die Gemäßigten. Das Resultat ist das selbe. Anstatt eigenmotiviert sein Bürgerrecht zu erfüllen und sich selbst zu bestimmen folgen besagte Gruppen eben dem Herdentrieb.

genauso gut kannst du sagen "nichtwähler wählen die extreme linke" ...
Korrekt!

@Davatar: Danke für die nachgereichten Erklärungen. Versteh jetzt, wie dus gemeint hast.

Meiner Erfahrung nach zeichnen sich eben die extremen Gruppierungen durch Programme aus, die nicht mehr als flockige Wahlslogans, die auch nach 2,7 Promille noch zitierbar sind. Von breitaufgestellten Themen keine Spur.
scenic.gif
Markige Sprüche meist auf Kosten einer Minderheit - seiens ethnische oder ökonomische Minderheiten. Vor dem Hintergrund eines kontroversen Themas wird möglichst Lautstark und polemisierend Stellung bezogen. Darüber hinausreichende Konzepte? Fehlanzeige! Ich lass mich gern eines besseren belehren.
 
gegen die zusammenfassung kann man nix sagen. ;-)

nur dass (meiner meinung nach) eine partei nicht unbedingt was zu allen themen sagen muss.
 
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