Woher kommt der hass von MMO'ler auf Hip Hop?


Ich hab letztens eine Dokumentation über eine Metal Band auf youtube gesehen, die berühmt wurde, nachdem sie in Jugendzeiten einen Mord begangen haben und die werden gefeiert [...]

"Gefeiert"? Absurd ist wohl mit die umstrittenste Band im Black Metal. Die haben schon ihre Anhängerschaft, aber das sind größtenteils Möchtegerns, die ihr Ego dadurch pushen müssen eine "böse" NSBM-Band zu hören.
 
HipHop: Kommt ursprünglich aus der afroamerikanischen Ghettoszene, die Fans und Musiker sind vornehmlich farbig und gehören der unteren Unterschicht an. Die Texte handeln häufig vom (extremen) Alltag, vom Kampf gegen die Polzei von Drogen und Gewalt und sind somit, gewollt oder nicht, auch politisch.
Häufig ist auch latenter Rassismus gegen Weisse Thema

Metal: kommt aus der weissen amerikanischen und englischen oberen Unterschicht bis Mittelschicht. Die Fans und Musiker sind zum allergrößten Teil Weisse.
Die Texte handeln häufug von Gewalt und/oder mystischen Themen. Die Musik ist nur sehr selten politisch, meist dann wenn sie sich mit Punk mischt.
Auch hier ist latenter Rassismus spürbar (Billy Milano, Danzig, Manowar, Slayer etc.)
Würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Ich glaube ein relativ essenzieller Unterschied zwischen den beiden Musikrichtungen ist, dass der Rock und dementsprechend auch Metal, Punk etc. ziemlich alt sind. Ich mein der Rock und Hardrock wie wir ihn kennen ist in den 50ern und 60ern aufgekommen, also zu Zeiten unserer Eltern und Großeltern (solls auch schon geben). Damals war der Rock die Musik um sich von der Parentalgeneration abzugrenzen, inzwischen ist Rockmusik in der Gesellschaft verankert wie Volksmusik und klassische Musik, zumindest die Eltern habens sicher schonmal selber gehört. Der HipHop ist da "neuer", stammt in der heutigen Form aus den 80ern, populär geworden ist er in den 90ern (zumindest in Europa). Das ist einfach eine Musik, die für die Eltern befremdlich ist mit ihrem elektronischen Sounds und der Musik die sehr geprägt ist von individuellen Basslines, wo sie noch die Gitarrensoli kennen ;D
Und von einem eher rechten Kern im Metal habe ich noch nicht wirklich etwas mitbekommen.
Und zu den Lyrics die du eben gepostet hast:
http://www.youtube.com/watch?v=W-1r_3sQ4Ks

Meine persönliche Meinung (@ Dragon1 ernstgemeint):
Für mich ist HipHop (bzw Rap, denn HipHop ist gnaugenommen der Oberbergiff für die gesammt Szene) akustische´Körperverletzung.
Hail to Metal (und to vielem anderen auch, aber kein Hail to Rap, Sir No Sir
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)
Naja...es ist halt sehr basslastig, aber z.B. Kool Savas hat ja durchaus schon Gebrauch gemacht von melodischen Einlagen inklusive Kinderchor

Ich kann ja verstehn, dass hier einige was gegen die Typen haben, die im Bus/ in der Bahn ihr Handy anmachen, Musik hören und dann Leute anpöbeln aber Jungs, und ich weiß das tut hier jetzt einigen bestimmt ganz dolle weh, dass liegt bestimmt nicht an der Musik
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. Es gibt genauso agressive Techno/Metal/Rock-hörer, die Leute anpöbeln und sich schlagen wollen. Nicht jeder Hopper, wobei nachwievor meiner Meinung nach diese Typen keine Hopper sind, bzw. die wenigsten machen soetwas, von 100 Bahnfahrten passiert das 1-2 mal, und schon verallgemeinert man das.
Es tritt immer wieder auf, und jeder kennt es, also sind es sicher keine Einzelfälle ;D
Generell wurde ich schon mehrmals abends auch von typen mit längeren Haaren dumm angepöbelt, die bestimmt keine Hopper oder ähnliches waren
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á la," öhh guck dir mal den scheß Hopper dahinten an..." von daher, würde ich mal sagen, passt euer Argument da auch nicht ganz
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Wobei ich zugeben muss, dass es jetzt auch nicht so oft war. Anyway, es liegt sicherlich nicht an der Musik das Leute agressiv sind, Trottel wird man in jeder Musik-Szene finden, nicht nur im Hip-Hop bzw. Rap-Genre. Und ganz nebenbei wer behauptet das man sich Bushido als Vorbild nimmt o.Ô .
Das ist ganz klar, das liegt auch einfach daran dass alle Szene-Kiddies eines gemeinsam haben: Sie sind Szenekiddies. Sie rotten sich in kleinen Rudeln zusammen, pushen sich immer weiter in ihren jeweiligen H&M/New Yorker-Style hinein und fühlen sich unglaublich cool dabei. Und coole Halbstarke habens immer nötig, andere Leute anzupöbeln etc. Da sind die "Emos" und "Metaler" dasselbe wie "Raver" und "Hopper"

1.) Die MEISTEN Rocker sind kleine hässliche "Sänger" mit langen fettigen Haaren
2.) Sind die Meisten Rocker einfach nur unnötig dumm und sterben beim saufen
3.) Können die Meisten Rocker keine echte Musik produzieren und kreischen nur dumm ins Mic rein
Lass ich mal so stehen und geb dir den Tipp, dir mal die Rockszene anzuschauen und Metal von Rock zu differenzieren ;D

Und noch ganz nebenbei, wen haben die Rocker denn als tolle "Vorbilder" hervorgebracht, etwa Curt Cobain? Der z.B. starb beim übermäßigen Drogenkonsum.
Da kommt mir ganz impulsiv ein gewisser Herr namens "Bono" in den Kopf, der bei der Band U2 ist
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Generell ist für mich Metal/Rock/Punk eine Vergewaltigung der Musik
WTF?
Hör dir mal bitte ein Gitarrensolo von den Red Hot Chilipeppers an und sag mir dann dass das schlechte Musik ist o.0
Also was die Rockmusik musikalisch hervorbringt, was sie an Talent erfordert an allen möglichen Instrumenten um gut zu sein ist ziemlich unvergleichlich.



Sodele o.0
Schon eine Grundsatzdiskussion die hier läuft.
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Übrigens mal aus ganz anderer Sicht gesehen als das was hier passiert: Zum Tanzen ist ja keine der Musikformen wirklich super. Gestern mal wieder das Extrembeispiel Abiparty gehabt:
Hiphop/Rap - Alles steht auf der Stelle und wippt hin und her, die Leute die die Lieder kennen singen mit, hin und wieder geht mal ein Arm hoch und wiegt hin und her
Rock - Irgendwelche Deppen fangen an wie bekloppt zu pogen und werden so richtig schön zusammengestaucht, weil sie dabei beinahe und nicht nur beinahe die Freundinnen von anderen umschubsen

Irgendwie beides nicht so geil zum Feiern
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Das ist ganz klar, das liegt auch einfach daran dass alle Szene-Kiddies eines gemeinsam haben: Sie sind Szenekiddies. Sie rotten sich in kleinen Rudeln zusammen, pushen sich immer weiter in ihren jeweiligen H&M/New Yorker-Style hinein und fühlen sich unglaublich cool dabei. Und coole Halbstarke habens immer nötig, andere Leute anzupöbeln etc. Da sind die "Emos" und "Metaler" dasselbe wie "Raver" und "Hopper"
Ist zwar Off-Topic, aber H&M-Style ist echt scheisse, klar ist preiswert und so, aber ich gebe lieber etwas mehr geld aus, denn bei H&M sagt eh jeder "Oh, hast du eine neues T-Shirt, das kommt aus dem H&M oder, das hab ich auch gesehen", oder du begegnest garantiert jemanden auf der Strasse, der ein gleiches Kleidungsstück wie du an hast.
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Woran erkennt man eine typische europäische Stadt? Alle 200 Meter ein H&M, alle 100 Meter ein Frauen-H&M, ist echt so 
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Ich war letztes Jahr am Openair-Frauenfeld, da kam auch 50 Cent, ich bin extra bei diesem Konzert nicht weit vorne gestanden da ich genau wusste das irgendwelche 2 Meter (2 Meter Breit und lang
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) Leute kommen würden, die nur für dieses Konzert kommen, und sich mit jedem anlegen, nur um weiter vorne stehen zu können, aber das sind nur ganz wenige, die so etwas machen, weiter war alles recht friedlich, wie an jedem Metal-Festival sicher auch, es gibt einfach bei jeder Musik-Richtung, es gibt einfach immer Idioten nur auf probleme aus sind...
 
Dann bist Du kein Metaler.
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Ein Metaler feiert auch alleine, wenn die Musik stimmt!
Ich feier auch gerne alleine, wenn ich alleine bin. Und dann moshe ich auch liebend gerne was das Zeug hält.
Aber wer meine Freunde und Freundinnen umpogt mit denen ich da bin kriegt eine geballert dass er keinen Spaß mehr hat
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Ich mein jetzt natürlich die Leute die einfach nicht zur Pogo-Gruppe gehören. Ich hab auch FreundInnen die es genauso hart treiben mit dem Moshen wie ich. Aber mit denen gehe ich dann zu den Metalpartys und -konzerten um das zu tun...wenn ich auf ne Mainstreamparty wie ne Abiparty gehe, hab ich halt andere Freunde dabei
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EDIT:
Ist zwar Off-Topic, aber H&M-Style ist echt scheisse, klar ist preiswert und so, aber ich gebe lieber etwas mehr geld aus, denn bei H&M sagt eh jeder "Oh, hast du eine neues T-Shirt, das kommt aus dem H&M oder, das hab ich auch gesehen", oder du begegnest garantiert jemanden auf der Strasse, der ein gleiches Kleidungsstück wie du an hast.
Ich muss ehrlich sagen dass der Großteil meiner Kleidung auch vom H&M stammt. Aber ich trag eben nicht das, was die da als ihre tolle "Mode" verkaufen, sondern einfach nur die ganz normalen Jeans, T-Shirts, Pullis etc. Die passen mir einfach vom Schnitt und ich seh gut damit aus...mir gehts mehr um so Phänomene wie die X-Millionen Streifenpullis, die seinerzeit den Emostyle bestimmten
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Ich feier auch gerne alleine, wenn ich alleine bin. Und dann moshe ich auch liebend gerne was das Zeug hält.
Aber wer meine Freunde und Freundinnen umpogt mit denen ich da bin kriegt eine geballert dass er keinen Spaß mehr hat
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Ich mein jetzt natürlich die Leute die einfach nicht zur Pogo-Gruppe gehören. Ich hab auch FreundInnen die es genauso hart treiben mit dem Moshen wie ich. Aber mit denen gehe ich dann zu den Metalpartys und -konzerten um das zu tun...wenn ich auf ne Mainstreamparty wie ne Abiparty gehe, hab ich halt andere Freunde dabei
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Naja aus dem Alter bin ich raus *g*

Achja zum Thema Absurd. Die werden von mir nicht gefeiert,ganz im Gegenteil.
Habe nen Auto mit nem Absurd Aufkleber in Wacken gesehen und hab ihm erstmal in die Lüftung gepisst.
 
Das einzige was mir zu dem Thread noch in den Sinn kommt istn Zitat aus Crank:
"Und danach vergewaltigst du meine Grossmutter, blah, blah, fucking blah"

LEUTE ihr könnt aufhören zu posten -_- das Ende hatten wir bereits vor 20 Seiten, 2 Fronten die sich mit sinnlosen Vorurteilen bewerfen und genau 0 Tolleranz zeigen >.>

Ich misch dann auch mal mit:
Lol hip hoper sind doch alles "ich bums deine alde" Typen mit krassem ghettoblaster und so und das ist voll gar keine musik weil sie am pc gemacht ist lolololol keiner der hopper hat nen schulabschluss rofl!

Klische erfüllt?

Thx commander!
 
Diese ganze Diskussion baut doch nur auf Vorurteilen und Schubladendenken auf. Ich höre selbst Metal, aber ich gebe zu, dass es durchaus auch qualitativ hochwertigen Hip Hop gibt. So habe ich selbst kein Problem mit Hip Hoppern, sondern nur mit Menschen, die sich asozial benehmen. Wenn mir jemand in der Bahn mit seiner Gangster-Mucke auf die Nerven geht, dann ist das für mich in erster Linie ein Idiot, der keine Erziehung genossen hat. Welcher Szene dieser Mensch zugehörig ist, ist dabei eher nebensächlich.

Das Problem sind meiner Meinung nach eher die Klischees, auf die viele Leute auch dank der Medien reinfallen.

1. Der Klischee-Hip Hop-Fan

Kommt aus der sozialen Untersicht und trägt seine Kleidung gerne mindestens 3 Größen zu groß. Vielleicht ist auch der Vater nach seiner Geburt abgehauen und die Mutter ist alkoholabhängig. Man weiß es nicht, da seine Mutter jede Woche einen anderen Kerl hat, der sie verprügelt. Sein Freundeskreis treibt sich den ganzen Tag auf der Straße herum und pöbelt Passanten an. Die meisten kommen aus Migrantenfamilien und stehen darauf, laut mit ihrem Handy Musik zu hören.
Der durchschnittliche Hip Hop-Fan hat keine abgeschlossene Schulausbildung und ist dumm und gewaltbereit.

Gegenbeispiel: Eins Zwo, Blumentopf, die Sterne, Curse - Musiker, welche Texte produzieren, die Spaß machen und auch mal kritische Töne anschlagen.


2. Der Klischee-Rocker

Neigt zu Übergewicht, wäscht sich nur ungern und trägt seine Matte am liebsten frisch durchgefettet. Ernährt sich überwiegend von Bier und blutigem Fleisch.
Sein Weibchen ist entweder mollig oder beunruhigend dünn. Schmückt sich gerne mit Pali-Tüchern und/oder Pentagrammen und ist den ganzen Tag betrunken.
Der durchschnittliche Rocker steht auf nordische Mythologie, schändet Jungfrauen und schlägt in seiner Stammkneipe regelmäßig alles kurz und klein.

Gegenbeispiel: Rise Against und viele andere Bands, die überzeugte Vegetarier bzw. Veganer sind und auf Drogen und Alkohol verzichten.
Und eben auch Bono von U2, der sich seit Jahren sehr stark sozial engagiert, wie auch viele andere Rockmusiker es tun.


Okay, das ist jetzt vielleicht etwas übertrieben und überzeichnet, aber leider gibt es wirklich Leute, die so denken. Besonders deswegen, weil vor allem Jugendliche dazu neigen, diese Klischees zu erfüllen, um dazu zu gehören. Immerhin vermitteln die Medien einem, wie man zu sein hat, damit man in einer gewissen Subkultur akzeptiert wird.
Und dann wird auch gerne mal Watte gegessen, damit die "hübschen" Emo-Jungs einen bemerken.
 
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2. Der Klischee-Rocker

Neigt zu Übergewicht, wäscht sich nur ungern und trägt seine Matte am liebsten frisch durchgefettet. Ernährt sich überwiegend von Bier und blutigem Fleisch. Sein Weibchen ist entweder mollig oder beunruhigend dünn. Schmückt sich gerne mit Pali-Tüchern und/oder Pentagrammen und ist den ganzen Tag betrunken.
Der durchschnittliche Rocker steht auf nordische Mythologie, schändet Jungfrauen und schlägt in seiner Stammkneipe regelmäßig alles kurz und klein.

is das etwa schlecht?
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Eigentlich wird hier alles zum Verhältnis von Metal zu HipHop gesagt, was dazu zu sagen ist.
 
Also ich höre beides ungefähr zu gleichen Teilen, HipHop allerdings hauptsächlich deutschen (Maeckes, Blumio..) - bei englischen wüsst ich jetzt nur von D12 und The Streets welchen ich mehr höre, The Streets wär übrigens mal eine Empfehlung für diese Klischeetaucher hier Wert ;]. und Metal eher die härtere/spaßigere Schiene, das heisst Thrash und Death (d. h. Metallica, The Haunted, Carnifex, Black Dahlia Murderer und diese Hardcore Mixes - also Darkest Hour usw.).

Beide Genres haben Subkategorien denen ich garnichts abgewinnen kann, Power Metal *schüttel*, Black Metal *laaaaaangweilig* und diese komischen Sachen die ich nicht zuordnen kann wie Samsas Traum und ASP und so, beim HipHop sind das Gangsterrap, RNB, Ghettorap usw.

Was ich eigentlich damit sagen will: jemand der ohne Klischeedenken an die Sache ran geht wird wahrscheinlich in beiden Genres gute Musik für sich selbst finden und zustimmen das man die Mucke nicht so ohne weiteres abstempeln kann.
 
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Der Klischee-Rocker

Neigt zu Übergewicht, wäscht sich nur ungern und trägt seine Matte am liebsten frisch durchgefettet. Ernährt sich überwiegend von Bier und blutigem Fleisch.
Sein Weibchen ist entweder mollig oder beunruhigend dünn. Schmückt sich gerne mit Pali-Tüchern und/oder Pentagrammen und ist den ganzen Tag betrunken.
Der durchschnittliche Rocker steht auf nordische Mythologie, schändet Jungfrauen und schlägt in seiner Stammkneipe regelmäßig alles kurz und klein.

Ach du guten alten Zeiten

Gegenbeispiel: Rise Against und viele andere Bands, die überzeugte Vegetarier bzw. Veganer sind und auf Drogen und Alkohol verzichten.
Und eben auch Bono von U2, der sich seit Jahren sehr stark sozial engagiert, wie auch viele andere Rockmusiker es tun.

lol was hat den Gutmensch Bono mit Metal zu tun ?
Der ist weder dick noch hat er lange fettige Haare.
 
Es tritt immer wieder auf, und jeder kennt es, also sind es sicher keine Einzelfälle ;D

Und wer garantiert dir, dass es Hopper waren? Das steht ja inzwischen gar nicht mehr zur Debatte, die Ursachenforschung in Kinderzimmern beschränkt sich ja nur noch auf Killerspiele. Und "fragwürdige" Onlinespiele werden ja bevorzugt von Metallern gespielt.
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Und wer garantiert dir, dass es Hopper waren? Das steht ja inzwischen gar nicht mehr zur Debatte, die Ursachenforschung in Kinderzimmern beschränkt sich ja nur noch auf Killerspiele. Und "fragwürdige" Onlinespiele werden ja bevorzugt von Metallern gespielt.
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das zeigt mal wieder wie trve wir metaler sind
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lol was hat den Gutmensch Bono mit Metal zu tun ?
Der ist weder dick noch hat er lange fettige Haare.

Deshalb ja. Erstens habe ich nicht explizit von "Metal" gesprochen, weil sonst einige der überzeugten Metaller wieder aufschreien, sondern von Rock. Für Leute mit anderem Musikgeschmack ist das aus Erfahrung teilweise das gleiche, weil die gerne alles in einen Topf werfen. Um von manchen Hop Hopper abgelehnt zu werden, braucht man nicht Immortal oder Burzum zu hören, da reichen schon weitaus eingängigere Sachen.
Und zudem habe ich Bono aufgeführt, um ein Gegenbeispiel aufzuführen, dass nicht jeder Rock-Musiker ein ungebildeter (diese These wurde hier ja bereits aufgestellt), aggressiver Kneipenterrorist und Menschenfeind sein muss.
 
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