In Runes of Magic kann man auch ganz schnell mal mehr ausgeben, als nur 13 Euro im Monat. Da kauft man sich ein Mount und hat es dann nicht einmal für alle Chars. Bankfächer auf Zeit, Möbel für die Bude und was weiß ich alles noch.
Keine Ahnung, was an diesen Geschäftsmodel so toll dran sein soll.
Ich wusste es, endlich erkennt Blizzard, das das Privatserver Prinzip das einzig wahre ist!
Ich hab dir mal deine eigene Antwort auf deine Frage kenntlich gemacht.
Es ist doch so das Wow immer älter wird! Blizzard hat Angst das demnächst vielleicht zuviele Kunden abspringen. Da sie wahrscheinlich zwischenzeitlich gemerkt haben, dass sich sogar mit Chartransfer, Namensänderung und demnächst sogar Fraktionswechsel Geld verdienen läßt, werden sie wohl früher oder später diesen Schritt gehen!
Man muß sich als Geschäftsmann einfach die Frage stellen: Wer wir in ein paar Jahren schon noch freiwillig für ein altes Spiel eine monatliche Gebühr bezahlen? Dann streichen wir sie lieber und lassen die Leute für Dinge bezahlen, die sie früher so gekriegt haben!
Ich denke mal die Qualität wird drunter leiden, die GMs wollen ja auch bezahlt werden. Aber dafür machen sie auch noch mit einem alten Spiel Geld und jedesmal wenn wieder ein neues Addon rauskommt, werden viele zurück kommen, denn es ist ja kostenlos!
Man darf dabei auch nie vergessen: Die Hauptzielgruppe ist Amerika! Garantiert nicht Deutschland!
Freut euch doch! Casulfreundlicher könnte Wow doch garnicht werden!
Es sollte bitte einfach so bleiben wie es jetzt ist ! Danke
wäre auch dazu eine Dumme Idee, da sicher viele aufhören, und es kaum noch Leute auf dem höchst level gibt, wie bei anderen free2play Spielen.
Komplett gratis wird es nie. Und ein Geschäftsmodel wie in Runes of Magic finde ich persönlich einfach nur scheiße. Da habe ich doch lieber mein transparentes Monatsabo mit festen 13 Euro Kosten und gut ist.
In Runes of Magic kann man auch ganz schnell mal mehr ausgeben, als nur 13 Euro im Monat. Da kauft man sich ein Mount und hat es dann nicht einmal für alle Chars. Bankfächer auf Zeit, Möbel für die Bude und was weiß ich alles noch. Hier Tränke, da Levelbeschleuniger und so weiter und so fort. Da kann ich echt drauf verzichten.
Keine Ahnung, was an diesen Geschäftsmodel so toll dran sein soll. Und ich finde es auch echt unpassend, hier von kostenlos zu reden. Das wird einen vielleicht so suggeriert, aber man sollte schon zu Ende denken.
Stellvertretend für die ganzen Threads in letzter Zeit, in denen eine kleine Opposition den eingeschlagenen Weg von WoW kritisiert und im Grunde einhellig von der Userschaft als realitätsfremd und als blind für wirtschaftliche Zusammenhänge angesehen wird.
http://www.buffed.de/forum/index.php?showtopic=110542
Hach....schön .....
Um mich einmal selbst zu zitieren:
"Solange mich das Problem nicht betrifft, kann es auch nicht so schlimm sein"
Ich hoffe das es so bleibt wie jetzt.
Für Tom Chilton, Game Director bei Blizzard, ist ein Mikro-Transaktions-Modell ala Runes of Magic bei World of Warcraft in der Zukunft nicht unmöglich. In einem Interview mit dem Internetmagazin videogamer.com sagte er: "Natürlich denke ich, dass es möglich ist irgendwas mit Mikro-Transaktionen zu machen."
Ein solches Modell bedeutet, dass sich ein Online-Rollenspiel nicht durch monatliche Fixkosten, sondern durch Verkäufe interner Spielvorteile finanziert. So muss der Spieler beispielsweise für die Nutzung eines Reittiers einen geringen Betrag zahlen. Im Gegenzug dafür ist das "Grundspiel" kostenlos (free-to-play). Chilton sagt dazu: "Ob wir irgendwann wirklich zu einem free-to-play-Modell wechseln ist im Moment schwierig zu sagen." Solange Blizzard mit den monatlichen Beiträgen der Abonennten noch ordentlich verdient ist von einer Umstellung des Geschäftsmodells also nicht auszugehen.
Quelle: http://www.gamestar.de/news/pc/rollenspiel...f_warcraft.html
Ich persönlich würde es sehr begrüßen wenn das nicht wirklich passieren würde.