Wortmann PC rebootet ständig

Karvon

Dungeon-Boss
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Hallo!

Ich habe mir einen

TERRA PC-GAMER 6100
  • Intel® Core™ i5-2500K Quad-Core
    3.3 GHz (Turbo Boost 3.7 GHz), Unlocked-Edition
  • original Windows® 7 Home Premium 64-Bit
  • 2x 4096 MB DDR3 PC1333
  • 1 TB S-ATA-3
  • 120 GB OCZ SSD S-ATA-3
  • DVD±RW-Brenner
  • NVIDA GeForce GTX560 Ti mit 1024 MB
gekauft. Leider muss ich feststellen, dass er in unregelmäßigen Abständen neustartet. Ich habe keine Ahnung was ich weiter machen soll.





Hoffe, dass ihr mir helfen könnt.




Mfg

Karvon
 
ist es denn reproduzierbar z.b. bei hoher Last , bei Spielen oder auch einfach mal aufm Desktop

Temperaturen mal überprüft ?

kann natürlich auch an der SSD liegen , müsste man ma schaun welche Firmware da drauf ist

warum steht bei der SSD Total Space 35,5GB , ist die partitioniert



Beschreibung und dxdiag passen auch nicht 100% zusammen
 
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nein, der Fehler ist leider nicht reproduzierbar, ich habe

a) in unregelmäßigen Abständen den Fehler
b) bei hoher Belastung läufts auch mal sehr sehr lange ohne crash
c) Mag sein, dass ich die falsche beschreibung reinkopiert habe =)

Ähm...ich hab unter System das Häkchen bei "System und wiederherstellung" rausgenommen, das stand in einem forum, scheint aber anscheinend auch nicht zu helfen.
Der dxdiag stimmt zu 100%...


ja die ca. 35 GB sind leider partioniert auf C..

Mfg
Karvon
 
guck mal mit z.b. CrystalDiskInfo nach der Firmwareversion von der SSD


das mit 35Gb lässt sich ändern is nich das Problem
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe - vielleicht war es ein fehler - eine systemwiederherstellung gemacht. Jetzt kann ich nichtmal mehr im startmenü etwas anklicken. Ich werde erstmal meinen Rechner neu aufsetzen müssen nehm ich an, sonst tut sich da garnix mehr. Könnte diesen Händler ohrfeigen, der Rechner ist keine 4 Monate alt, schon einmal auf einen neuen gleichen Rechner getauscht und wieder Probleme. Jedesmal müsste ich zu ihm fahren und den PC hinbringen....

Ich setze heute abend den Rechner neu auf und lege die Partitionen neu fest, macht es sinn 1 Große oder 2 Gleichgroße? Ich finde persönlich keinen nutzen in 1,5 TB denn ich brauche maximal 50...warum man die C Partition nur auf 40 GB begrenzt ist schwachsinn....wobei ich verstehe, dass man Windows extra abgelegt haben soll.

Danke für deine Antworten, wenigstens ein Lichtblick am Horizont.

Mfg
Thomas
 
man könnte bei ner 120GB schon mehrere Partionen erstellen , ich würd an deiner Stelle 1 Grosse(komplett)

40GB System(C:) is natürlich schwachsinnig wenn man den User/Kunden nicht kennt , kommt man auch mit hin aber muss man schon einiges deaktivieren/verkleinern/auslagern

ich würd dann als Erstes die Firmware kontrollieren da gab es mit älteren Versionen desöfteren Probleme , ist ja die gleiche wie z.b. bei der Vertex3
 
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du kannst die große platte eigentlich grade so lassen wie sie ist, partitionieren halte ich, soweit du aus den 35gig eine passendere größe machen kannst ( ;-) ) für nicht nötig
dann benutzt die die hdd als reinen datenspeicher, dafür ist sie ja auch am besten geeignet, partitionen sind dann reine geschmackssache, ich würde sie weglassen und gegebenfalls mit ordnerstrukturen auf einer partition arbeiten, halt ich persönlich mehr von

grüße

EDIT:
man könnte bei ner 120GB schon mehrere Partionen erstellen , ich würd an deiner Stelle 1 Grosse(komplett)

...

wenn du damit die SSD meinst, omg, BLOSS NICHT!!!
man partitioniert keine SSDs, genauso wenig wie man sie defragmentiert, das ist ja fast schon ein todesurteil oO
 
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schau mal im bios nach ob die ssd( port) im AHCI mudus läuft
des könnte dein problem sein
 
Netzteil sollte man bei Zeiten auch mal austauschen is für mich ne tickende Zeitbombe
 
Netzteil sollte man bei Zeiten auch mal austauschen is für mich ne tickende Zeitbombe

Naja "zeitbombe", wenn der Rechner 20 Jahre alt wär
Aber ans Netzteil hab ich auch zuerst gedacht. War zumindest bei 2 Kisten von mir so, dass das Netzteil nen Schuss weg hatte und das beschriebene, unregelmäßige Rebooten auftrat.
 
Bei meiner Freundin war das vor kurzem auch so, dauernd zufällige Reboots, bis dann irgendwann nen Knall gab und ein Kondensator vom Board geplatzt ist, Ursache war das Billignetzteil, das ihr anstatt nem BeQuiet eingebaut wurde, weil dieses anscheinend kaputt war.
Dort kamen die Reboots aber am Ende schon beim booten ins Windows, oder auch von der Windows CD/DVD
 
wenn du damit die SSD meinst, omg, BLOSS NICHT!!!
man partitioniert keine SSDs, genauso wenig wie man sie defragmentiert, das ist ja fast schon ein todesurteil oO

OH NEIN, MEINE SSD EXPLODIERT WENN ICH SIE DEFRAGMENTIERE? HILFE WARUM HAT MIR DAS KEINER GESAGT OMG!!

Naja, an sich verkürzt es die Lebensdauer, aber um das spürbar zu machen muss man schon sehr sehr viel defragmentieren. Trotz allem sollte man die Festplatte auch mal defragmentieren wenn sie sehr stark fragmentiert ist (70%).
Kommt auch immer auf den Hersteller und die Platte an, deshalb sollte man sich auch für jede Platte einzeln informieren.
 
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Windows7 deaktiviert nicht ohne Grund das selbstständige Defragmentieren von SSD.
 
es geht weniger darum dass die ssd "kaputt geht", sicherlich verkürzt es die lebensdauer, und das nicht zu knapp, aber der kosten/nutzen faktor ist beim defragmentieren von ssds kein sonderlich guter ;-)
aber es kommt wie du schon richtig gesagt hast auf die einzelne Platte, ergo den einzelnen hersteller an

grundsätzlich ist man besser damit beraten, es zu lassen, da die zugriffszeiten derart gut sind, dass ein defrag so gut wie keine merklichen geschwindigkeitsschübe bringt
 
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Defragmentieren und noch paar andere Sachen geb ich dir Recht , mehrere(sagen wir mal 2:))Partitionen kann man schon machen

sollte aber nicht zum Thema werden , hilft dem TE ja in keinster Weise und er hat ja jetzt auch nur 1 Partition
 
Ich will hier ja keinem zu nahe treten, aber wer empfiehlt eine SSD zu defragementieren, der hat die Technik die hinter einer SSD steht nicht wirklich verstanden

Noch eine Quelle dazu:
c't 22/2011 S.132
Titel: Tempomacher SSD
Link

Zitat aus der kostenlosen Leseprobe aus dem Link:
"Da SSDs permanent solche Optimierungen selbstständig im Hintergrund durchführen, ist eine herkömmliche Defragmentierung – sei es mit den Mitteln des Betriebssystems oder spezieller Programme – nicht notwendig. Im Gegenteil: Wenn sich die externen Defragmentierer mit der SSD-eigenen Garbage Collection in die Quere kommen, provoziert das unnötige Schreibzugriffe, was wiederum die Lebensdauer mindert. Da es außerdem keinerlei Geschwindigkeitsvorteile bringt, schaltet Windows 7 bei SSDs folgerichtig die Defragmentierungsautomatik selbstständig ab."
 
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ich weiß bescheid
 
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