Bitte
Keine Dämlichen Milchmädrechnungen
Sag mal, habt ihr keine Wirtschaftlehre in der Schule oder kommt die erst nächstes Jahr in der Fünften Klasse dran?
solche Lächerlichkeiten die Außer Multiplizieren von Großen Zahlen und Kommazahlen NICHTS beinhaltet wie, Steuern, Löhne oder Gewinnabführungen an den Publischer, Gewinnaufwendung für Expansion, Entwicklung
Alleine wird das schon dadurch zu Fall gebracht weil nicht jeder ein Monatsabo hat, das im übrigen 12,99 € kostet
Seine rechnung ist etwas vereifnacht , aber wo er recht hat: s sind trotzdem horends hohe summen die dort in Blizzards Kasse gespült werden.
In eienr zeit ,wo schon mit 400 000Spielern von einem gewinnbrignenden MMO gesprochen wird ,so darf man ruhig ausgehen das die Kosten dieses Spiel zu unterhalten für den entwickler nich tstark am gewinn kratzen. vorallem da ich sie bis auf Steuern, Publisherbeteiligung und Serverbetreibung alles fixkosten sind.
Als ich WoW begann hatte es 3 millionen Spieler. dies hat allei ndurch Abogebühren einen Gewinn X rausgespült.
Nun mit 10 millionen spieler hat sich der Betrag mehr als verdreifacht, jedoch sind lediglich einige wenige neue spieledesigner gekauft wurden.
Neue Sever sidn geschalten worden ,aber diese Rechnen sich (mit GMs, Strom udn Serverkosten inbegriffen) sichelrich schon ab einer fixxen Spielerzahl. diese wird wahrscheinlich aber nur 10% der serverlast ausmachen ,somit kann man davon ausgehen das jeder Spieler darüber hinaus ein Reingewinn ist (abgesehen von Steuern)
Was ich sagen will: Eien milchmädchenrechnung reicht zwar nicht zureichend aber hinreichend um darzustellen ,das Blizzard wahrscheinlich ganz gut geld hat.
Der Chef von Blizzard hat nebenbei ein geschätztes vermögen von 1,3 milliarden US dollar.
Gz, BWL Student