Wynono, der Erstgeborene

Sasquehama

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29.06.2006
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Heute haben mich meine Schritte nach Todesend geführt, damit ich dort lernen kann, die Ziele und Lebensart der Untoten besser zu verstehen.

Dort angekommen, traf ich auf eine Arysa. Sie ist eine Troll-Schamanin. Gemeinsam wurden wir von der Obrigkeit Todesend beauftrag verschiedene Arbeiten zu verrichten und nachdem wir dies taten, wurden wir wieder zurück nach Brill geschickt.

Auch dort ewarteten uns viele Aufgaben und so kommt es, daß uns die Dorfbewohner nun freundlich gegenüber stehen.

Mit der untergehenden Sonne ließ sich Arysa in Brill nieder um zu ruhen, doch mein Weg führte mich wieder in meine Heimat, um weiter auf den Pfaden des smaragdgrünen Traums zu wandeln. So bereiste ich Donnerfels und Nachthafen und wurde von dort ins Brachland geschickt, um mehr über die Ereignisse am Giftnebelgipfel zu erfahren.

Dank meiner bisherigen Bemühungen für den Zirkel des Cenarius stehen diese mir nun auch offen und freundlich gegenüber, so daß mich sicher noch viele Aufgaben erwarten.

Im Brachland angekommen wäre es mir möglich gewesen dort viele Aufgaben zu übernehmen, doch war ich nicht dort um für die Trolle oder Orcs tätig zu sein. Nur der Gedanke, für einen Augenblick am Meer zu sitze und dort auszuruhen ließ mich für einen Untoten, der am Wegkreuz stand eine Lieferung nach Ratschet bringen.

Es ist schon seltsam. Die ersten Goblins die ich traf waren jene die in Mulgore die Boden schänden, doch diese hier, die sich in ihrere Gesamtheit als das Dampfdruckkartell bezeichnen, scheinen der Horde und ihren Interessen freundlich gegenüber zu stehen, auch wenn sie mir gegenüber noch etwas kühl sind.

Nun bin ich wieder in Brill, die Nacht ist vorangeschritten und wird bald dem Morgen weichen. Es ist nun Zeit für mich zu ruhen, um gestärkt den Pfad zu betreten der vor mir liegt.



 
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