Hound
Quest-Mob
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- 29.08.2008
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Sorry für doppel Post, habe meine Fragen etwas konkretisiert, und hoffe das passt jetzt ins allgemeine Forum. Danke für Euer Verständnis.
Es war wieder einmal so weit, ein Tag der Kriegskunst war wieder angebrochen. Mein Taure, ein Meister des Nahkampfs, ein Panzer machte sich wieder auf der Welt zu zeigen dass seine Herde stolz auf Ihn sein kann. Die Waffen gewetzt die Rüstung poliert geht es wieder nach Nordend um dem bösen in der Welt Einhalt zu gebieten.
Mit Stolz geschwelter Brust ging ich nach Eiskrone, die Erfolge der letzten Tage noch im Hinterkopf, es war erst Stunden her als ich noch Herscharen von Untoten in einer anderen Zeit einer vergangenen Welt zusammen mit Arthas niedergemetzelt habe. Erst kurz war es her gewesen als ich mich vor meine Kameraden stellte die Anstürmenden Monster aufhielt um meine Freunde zu schützen.
Also was sollte mich schon aufhalten, meine Mutter muss eine stolze Kuh gewesen sein.
Und jetzt war es wieder so weit, die Welt hat auf mich gewartet. Gewartet das ich einen besseren Ort aus Ihr mache. Ich fühlte mich wie Maximus Decimus Meridius der seinem Kaiser Mark Aurel seine Klinge zur Verfügung stellt, mein Name war Gladiator.
Ich stellte mich also wieder einmal den Reihen der Untoten, vereinzelt sah ich Orcs und andere Freunde und Helden der Horde, die das gleiche Ziel wie ich verfolgten, töten für die Horde in einem Kampf der uns aufgezwungen war.
Plötzlich spürte ich schmerzhaft einen Dolch in meinem Rücken, wie war es möglich? Keiner schaffte es sich so an mich heranzuschleichen, war ich mir zu sicher geworden? Ich war wie benommen die Attacke erwischte mich als ich mich verbunden hatte, kurz nachdem ich unzählige Untote von ihrem Schicksal befreit hatte. Ich wirbelte herum, jetzt ging es um alles, und immer wieder kleine Messerstiche die sich in meinen Körper bohrten, dann endlich schaffte ich den Gegenschlag, mein Gegner lässt von mir ab, dann er ist wieder weg, Schmerzen im Rücken sagen mir er hat es wieder geschafft. Noch einmal kann ich mich lösen, und seine Attacke erwidern, es ist klar nur einer kann überleben. Zwei gehen rein nur einer kommt raus. Das Ende ist gekommen, Blut fließt von den Klingen ein kurzes zögern brachte die Entscheidung. Einer lebt und der andere nicht.
Die Welt dreht sich weiter einen neuen Feind heißt es Einhalt zu gebieten und ich spüre wie er mir auf den Fersen ist, diesmal in Gestallt eines Paladin, ich ging meiner Arbeit nach, Erze für Essen und Trinken abbauen, da erspäh ich ihn, er belauert mich von seinem Drachen aus. Nur einen Augenblick später geht es los, wir machen wieder unser Tänzchen, ich spüre seinen Hammer der Gerechtigkeit, und frage mich welche Gerechtigkeit? Im Hinterkopf muss ich wieder an Tina Turner denken „Zwei gehen rein einer geht raus“, sie hat recht, es kann nur einen geben. Wieder schmeiße ich mein können in die Waagschale, wieder kann es nur einen geben der triumphiert. Es versetzt ihm einen Schlag der einen Eber in zwei Hälften zerteilt hätte, aber es störte ihn nicht. Ich ließ die Erde beben, endlich zeigte er ein Anzeichen von Schwäche meine Klingen schnitten durch sein Fleisch, jetzt gab er alles, er wusste „Zwei gehen rein einer kommt raus“. Es war soweit während einer wieder einen Erfolg verbuchen konnte färbte sich für einen die Welt in ein grau in grau, und er wusste er hatte versagt.
Und wieder einmal stand ich da der stolze Taure, und fragte mich warum muss ich nur ein so verfluchter PvP-Gimp sein? Warum habe ich schon wieder versagt? Warum habe ich einfach keinen Plan wie ich so einen verdammten Paladin/Schurke was auch immer umholzen kann!
Bitte helft mir, wie kann man als Tank im PvP überleben?
Oder besser gefragt welche Angriffe machen Euch DD´s die meisten Probleme?
An meiner Skillung kann ich nicht viel ändern, weil die aufs tanken abzielt.
Danke schon mal für Eure Hilfe.
P.S. Rechtschreibfehler werden dem Duden, seinen Erstellern und dessen Freunden gewidmet.
PP.S. Flames sind gern gesehen, lassen Sie doch auf die Intelligenz der User schließen.
Es war wieder einmal so weit, ein Tag der Kriegskunst war wieder angebrochen. Mein Taure, ein Meister des Nahkampfs, ein Panzer machte sich wieder auf der Welt zu zeigen dass seine Herde stolz auf Ihn sein kann. Die Waffen gewetzt die Rüstung poliert geht es wieder nach Nordend um dem bösen in der Welt Einhalt zu gebieten.
Mit Stolz geschwelter Brust ging ich nach Eiskrone, die Erfolge der letzten Tage noch im Hinterkopf, es war erst Stunden her als ich noch Herscharen von Untoten in einer anderen Zeit einer vergangenen Welt zusammen mit Arthas niedergemetzelt habe. Erst kurz war es her gewesen als ich mich vor meine Kameraden stellte die Anstürmenden Monster aufhielt um meine Freunde zu schützen.
Also was sollte mich schon aufhalten, meine Mutter muss eine stolze Kuh gewesen sein.
Und jetzt war es wieder so weit, die Welt hat auf mich gewartet. Gewartet das ich einen besseren Ort aus Ihr mache. Ich fühlte mich wie Maximus Decimus Meridius der seinem Kaiser Mark Aurel seine Klinge zur Verfügung stellt, mein Name war Gladiator.
Ich stellte mich also wieder einmal den Reihen der Untoten, vereinzelt sah ich Orcs und andere Freunde und Helden der Horde, die das gleiche Ziel wie ich verfolgten, töten für die Horde in einem Kampf der uns aufgezwungen war.
Plötzlich spürte ich schmerzhaft einen Dolch in meinem Rücken, wie war es möglich? Keiner schaffte es sich so an mich heranzuschleichen, war ich mir zu sicher geworden? Ich war wie benommen die Attacke erwischte mich als ich mich verbunden hatte, kurz nachdem ich unzählige Untote von ihrem Schicksal befreit hatte. Ich wirbelte herum, jetzt ging es um alles, und immer wieder kleine Messerstiche die sich in meinen Körper bohrten, dann endlich schaffte ich den Gegenschlag, mein Gegner lässt von mir ab, dann er ist wieder weg, Schmerzen im Rücken sagen mir er hat es wieder geschafft. Noch einmal kann ich mich lösen, und seine Attacke erwidern, es ist klar nur einer kann überleben. Zwei gehen rein nur einer kommt raus. Das Ende ist gekommen, Blut fließt von den Klingen ein kurzes zögern brachte die Entscheidung. Einer lebt und der andere nicht.
Die Welt dreht sich weiter einen neuen Feind heißt es Einhalt zu gebieten und ich spüre wie er mir auf den Fersen ist, diesmal in Gestallt eines Paladin, ich ging meiner Arbeit nach, Erze für Essen und Trinken abbauen, da erspäh ich ihn, er belauert mich von seinem Drachen aus. Nur einen Augenblick später geht es los, wir machen wieder unser Tänzchen, ich spüre seinen Hammer der Gerechtigkeit, und frage mich welche Gerechtigkeit? Im Hinterkopf muss ich wieder an Tina Turner denken „Zwei gehen rein einer geht raus“, sie hat recht, es kann nur einen geben. Wieder schmeiße ich mein können in die Waagschale, wieder kann es nur einen geben der triumphiert. Es versetzt ihm einen Schlag der einen Eber in zwei Hälften zerteilt hätte, aber es störte ihn nicht. Ich ließ die Erde beben, endlich zeigte er ein Anzeichen von Schwäche meine Klingen schnitten durch sein Fleisch, jetzt gab er alles, er wusste „Zwei gehen rein einer kommt raus“. Es war soweit während einer wieder einen Erfolg verbuchen konnte färbte sich für einen die Welt in ein grau in grau, und er wusste er hatte versagt.
Und wieder einmal stand ich da der stolze Taure, und fragte mich warum muss ich nur ein so verfluchter PvP-Gimp sein? Warum habe ich schon wieder versagt? Warum habe ich einfach keinen Plan wie ich so einen verdammten Paladin/Schurke was auch immer umholzen kann!
Bitte helft mir, wie kann man als Tank im PvP überleben?
Oder besser gefragt welche Angriffe machen Euch DD´s die meisten Probleme?
An meiner Skillung kann ich nicht viel ändern, weil die aufs tanken abzielt.
Danke schon mal für Eure Hilfe.
P.S. Rechtschreibfehler werden dem Duden, seinen Erstellern und dessen Freunden gewidmet.
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