Angekotzt -.-

Ach Delphin, wegen Leuten wie dir freue ich mich über jedes Unfallopfer, einer weniger, der seinen Unsinn an andere weitergibt.

Und lern endlich lesen, wo bleibt das Urteil?


Entschuldigung welche Schule hast du nochmal besucht.

Anscheinend die: - Ich wünsche jedem Menschen der nicht meine Meinung ist einen Unfall -Schule.

Deine Einstellung hätte ich auch gerne.

Du bist so toll ich will genauso geistlich unreif sein wie du.

PS: Wars das schon? War das alles was du hoch kriegst?

yeah xD
 
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Schön Gronwell, du hast ihre wahre Seite hervorgebracht. Du solltest auf kein Urteil hoffen. Delphin87 hat die Eigenart andere Meinungen zu verurteilen und bei Gelegenheit zu veralbern / verhöhnen, sobald ihre Argumente ausgegangen sind
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Aber toll, dass man in seinem eigenen Thread beleidigend wird. Wuhu!
 
So, jetzt beruhigen wir uns alle erstmal wieder und hören auf zu flamen.
 
Siu, ich brauche nicht hoffen, denn es gibt keins.

Delphin, es geht nicht um eine andere Meinung, es geht um Unwissen, dass als Wissen verkauft werden soll.
 
Delphin und Gronwell:

Hier die Begründung für das Urteil des Siriusfalles (und damit hast du, Gronwell, auf endlich dein Urteil):

Kernfrage des Falls ist, ob lediglich Anstiftung und Beihilfe zum (versuchten) Suizid vorliegt, was nach deutschem Recht nicht strafbar ist, oder ob der Angeklagte versucht hat, einen Mord durch einen anderen begehen zu lassen, und dadurch zum mittelbaren Täter (§ 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB) geworden ist.

Der Angeklagte hatte nicht versucht, H. zu überzeugen, aus dem Leben zu treten, um durch das „Tor des Todes in eine transzendente Existenz“ einzugehen. Stattdessen versetzte er sie in den Glauben, dass sie ihr Leben in einem anderen Körper fortsetzen könne. Er rief in ihr einen Irrtum über den Nichteintritt des Todes hervor und löste mit Hilfe dieses Irrtums bewusst und gewollt das Geschehen aus, das zu ihrem Tod führen sollte. Mithin war er nach Auffassung des BGH Täter eines versuchten Tötungsdelikts kraft überlegenen Wissens, durch das er die Irrende lenkte und zum Werkzeug gegen sich selbst gemacht hat. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass die Suggestionen, denen die Frau erlag, völlig unglaubhaft waren.


Im ersten Abschnitt kann man lesen, Delphin, dass Anstiftung zum Selbstmord in Deutschland nicht(!) strafbar ist.

Der BGH argumentiert hier so, dass der Täter sein Opfer als Mordwaffen gegen es selbst missbraucht hat. Wenn ich aber nur sagte, "Bring dich um!" und du machst es mache ich mich nicht strafbar.
 
Der BGH argumentiert hier so, dass der Täter sein Opfer als Mordwaffen gegen es selbst missbraucht hat. Wenn ich aber nur sagte, "Bring dich um!" und du machst es mache ich mich nicht strafbar.

ABSOLUT DEFINITIV HAARGENAU AUF DEM PUNKT GENAU DAS, was ich auch meinte! oh mein gott -.-
 
Der BGH argumentiert hier so, dass der Täter sein Opfer als Mordwaffen gegen es selbst missbraucht hat. Wenn ich aber nur sagte, "Bring dich um!" und du machst es mache ich mich nicht strafbar.

Danke ich hoffe, er/sie/es hört auf eine andere Person.

Edit: Ich habe mehrfach betont, dass es mir auf die Anstiftung ankommt.
 
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Danke ich hoffe, er/sie/es hört auf eine andere Person.

Edit: Ich habe mehrfach betont, dass es mir auf die Anstiftung ankommt.

Und ich habe mehrfach betont dass es Unterschiedliche Fälle geben kann in denen je nach Fall anders beim Gericht geurteilt wird. Und jemand der einen anderen anstiftet nicht damit rechnen muss, da so locker wieder raus zu kommen. Es kommt auf den Fall an nicht auf die Tat ansicht. Also haben wir aneinander vorbei geredet. Kann es so schlimm sein sich einen Fehler einzugestehen? Ich kann mir meine Aussagen jedenfalls verzeihen. Können das andere hier auch (sich selbst verziehen)?
 
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Und ich habe mehrfach betont dass es Unterschiedliche Fälle geben kann in denen je nach Fall anders beim Gericht geurteilt wird. Und jemand der einen anderen anstiftet nicht damit rechnen muss, da so locker wieder raus zu kommen. Es kommt auf den Fall an nicht auf die Tat ansicht.

Genau deshalb habe ich dich ermahnt den Sachverhalt nicht umzudeuten. Die Anstiftung zum Suizid ist und bleibt straffrei, weil eine Anstiftung zu einer nicht strafbaren Handlung keine Straftat ist, wäre ja noch schöner, wenn man verurteilt wird, weil man jemanden bestimmt hat Brötchen beim Bäcker kaufen zu gehen. Bitte nicht das kaufen ins klauen umdeuten!

Und um jetzt noch den Schwung zum eigentlichen Thema zu kriegen, wenn mir jemand folgt, wenn ich bei rot über die Straße gehe, geschieht mir nichts. Im Gegenteil, sollte mein schöner Mantel mit Blut des Unfallopfers beschmutzt werden, kann ich Anpruch auf Schadenersatz geltend machen.
 
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Genau deshalb habe ich dich ermahnt den Sachverhalt nicht umzudeuten. Die Anstiftung zum Suizid ist und bleibt straffrei, weil eine Anstiftung zu einer nicht strafbaren Handlung keine Straftat ist, wäre ja noch schöner, wenn man verurteilt wird, weil man jemanden bestimmt hat Brötchen beim Bäcker kaufen zu gehen. Bitte nicht das kaufen ins klauen umdeuten!

Nein die ANSTIFTUNG spielt zwar eine Rolle, ist aber nicht dass was jemanden zum Mörder macht.

Die Anstiftung so sehe ich das jedenfalls, ist die Rede selbst z.B. bring dich um und hat erst dann eine größere Bedeutung, wenn es zu einem wirklichen suizid kommt. Erst ab diesen Zeitpunkt ist man ein Mittäter (oder auch Mörder). Und deshalb stimmen wir überein. Jemanden dazu zu bringen Brötchen beim Bäcker zu kaufen ist zwar ein komisches Beispiel, kann man aber geltend lassen um diesen Fall genauer zu erklären. Natürlich hat Brötchen beim Bäcker kaufen keine "Nebenwirkungen" wie der Plötzliche verlust der Seele und des Körpers. ^^
Obwohl man sagen könnte moralisch gesehen ist man ein Mörder. Weißt du was geistilches Fremdgehen ist? Wenn man mit einem Partner als Beispiel zusammen ist der einen abgöttlich liebt aber man seinen Kopf bei einer anderen Person hat. Ist genauso Scheiße wie als wenn man sich erhofft jemand bringt sich bald um.
 
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Nein die ANSTIFTUNG spielt zwar eine Rolle, ist aber nicht dass was jemanden zum Mörder macht.

Mehr wollte ich doch gar nicht, dieser Satz reicht mir vollkommen aus. Stifte ich jemanden an, bin ich kein Mörder und auch kein Totschläger(wenn mans mal genau nehmen will)...vielleicht ein schlechter Mensch, nur das ist ja zum Glück nicht strafbar.
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Edit: Nochmals nein, man wird nicht, wenn man jemanden zu Suizid anstiftet automatisch Mittäter oder gar Täter, wenn dieser es dann auch tut. Dies wird man nur, wenn es auch wirklich so ist.
 
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Und um jetzt noch den Schwung zum eigentlichen Thema zu kriegen, wenn mir jemand folgt, wenn ich bei rot über die Straße gehe, geschieht mir nichts. Im Gegenteil, sollte mein schöner Mantel mit Blut des Unfallopfers beschmutzt werden, kann ich Anpruch auf Schadenersatz geltend machen.


Das habe ich ja nicht behauptet dass du "verurteilt" wirst wenn du jemanden etwas "vormachst". Ich verstehe nicht wie jemand mit so einer intelligenten Behauptung, das Argument liefern kann, dass es einzig und allein nur die Verantwortung der Eltern ist sich um ihre Kinder zu kümmern.
Natürlich in erster Linie haben nunmal und werden immer die Eltern udn Erziehungsberechtigten diese Aufgabe haben. Aber alles was darum passiert wirkt unbewusst auf die Kinder mit ein.

Wenn es dir vielleicht noch nicht bewusst ist: Andere Leute wirken genauso auch auf deine Kinder ein, ob man das ganze nun will oder nicht.

Das kann man gar nicht leugnen. Und zu deiner intelligenten Aussage fehlt meiner Meinung nach ein ganz klein wenig EQ!

Jeder Mensch sollte sich wenigstens ein klein bisschen um das Wohl der Mitmenschen kümmern. Denn ich denke dir ist vielleicht gar nicht bewusst das sich ein einziger Mensch auf das Wohl 100 000 anderer auswirken kann. Dabei spielt´s keine Rolle ob das letztendlich positiv oder negativ ist. Jemand der nicht über rot geht kann genauso wenig ein Vorbild sein wie jemand der bei rot geht. Ganz einfach aus diesem Grund weil es noch Kinder/Menschen gibt die Gefahren vielleicht noch nicht so verinnerlicht haben. Kommt auf die Person an. Man sollte nur als Mensch der so intelligent ist und weiß, dass er Gefahren berücksichtigen kann, auch so intelligent sein zu wissen, dass es Menschen gibt die Gefahren noch nicht so verinnerlicht haben und deshalb das nicht so berücksichtigen können. Gerade kleine Kinder die noch mitten in der lernphase stecken und beschützt werden müssen wissen nicht wieviel Meter pro Stunde ein Auto zurücklegt. Und wieviel Zeit es nur braucht bis dieses Auto einen erwischt. Da liegen oftmals eine ungünstige Situation und Sekunden zwischen.

EDIT: Und als von dir selbst ernanntes gutes "Elternteil" solltest du wissen, dass man nicht so Naiv eine Einstellung haben sollte. Du wärest genauso wütend und aufgebracht/traurig wenn deine Kinder (trotzdessen dass du ihnen beigebracht hast dass man nicht bei rot über die Ampel gehen sollte) plötzlich etwas an einer roten Ampel passiert. Du würdest genauso den Menschen die vorgegangen sind die Schuld geben. Natürlich erst in dieser Situation. Man kann nicht erwarten dass jemand der das noch nicht miterlebt hat seine Denkweise von einer Sekunde zur anderen wieder ändert.
 
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Ich lege nicht sonderlich viel Wert auf EQ, ich bin und bleibe ein "schlechter" Mensch und ich fühl mich sogar gut dabei.
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Für die Erziehung der Kinder sind in erster Linie die Eltern verantwortlich, dann kommen staatlichen und eventuell auch private Einrichtungen, wie z.b. Kindergarten, Vorschule, KiTa, Schule und was es da noch so gibt. Ich bin nicht für die Kinder anderer Leute verantwortlich. Oder soll ich auch bald die Hundekacke aufsammeln, wenn die Hundehalter es nicht selbst tun, weil wir ja alle in einer Gesellschaft leben und der eine für die Versäumnisse des anderer hinhalten soll?

Sicher nehmen Kinder sich sowas als Vorbild und daher ist es die Aufgabe der Eltern an dieser Stelle dafür zu sorgen, dass sie es nicht machen. Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn Kinder mich beim rauchen sehen und dann anfangen, ich bin auch nicht dafür verantwortlich, wenn ich einen Kaugummi auf die Straße spucke und es ein Kind nachmacht. Wobei ich letzteres nie tun würde, ich finde es nämlich widerlich und ich mag Menschen, die das tun nicht.

Edit: Achja, zu meinen Kindern, keine sorge, ich habe keine und werde auch keine zeugen. Niemand hat es verdient in einer solchen Welt zu leben, daher rette ich so, auf meine Art, einen Menschen und wie jemand in diesem Thread schonmal bemerkte, habe ich damit doch auch die ganze Welt gerettet. Das reicht für mein persönliches Seelenheil
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Ich lege nicht sonderlich viel Wert auf EQ, ich bin und bleibe ein "schlechter" Mensch und ich fühl mich sogar gut dabei.
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Für die Erziehung der Kinder sind in erster Linie die Eltern verantwortlich, dann kommen staatlichen und eventuell auch private Einrichtungen, wie z.b. Kindergarten, Vorschule, KiTa, Schule und was es da noch so gibt. Ich bin nicht für die Kinder anderer Leute verantwortlich. Oder soll ich auch bald die Hundekacke aufsammeln, wenn die Hundehalter es nicht selbst tun, weil wir ja alle in einer Gesellschaft leben und der eine für die Versäumnisse des anderer hinhalten soll?


Sicher nehmen Kinder sich sowas als Vorbild und daher ist es die Aufgabe der Eltern an dieser Stelle dafür zu sorgen, dass sie es nicht machen. Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn Kinder mich beim rauchen sehen und dann anfangen, ich bin auch nicht dafür verantwortlich, wenn ich einen Kaugummi auf die Straße spucke und es ein Kind nachmacht. Wobei ich letzteres nie tun würde, ich finde es nämlich widerlich und ich mag Menschen, die das tun nicht.
Da hast du vollkommen Recht. Aber du bist der VERANTWORTLICHE DEINER KINDER. Du solltest wissen, dass dsa Leben nicht so abläuft wie man es sich gerne wünscht. Weißt du ob deine Tochter trotz gesundem Elternhaus sich nicht später als Prostituierte auf der Straße herumtreibt? Das was später einmal sein wird liegt nicht 100%ig in deinen Händen das sollte dir mal klar werden.


Ich will andere Kinder auch nicht erziehen. Trotzdem denke ich hat man einfach die Verantwortung ein Vorbild zu sein.

Ich meine nicht die Verantwortung sich um die Kinder anderer Eltern zu kümmern. Das meine ich nicht!
Nur ist es zu viel verlangt wenn man gerade mal 1 Minute seines Lebens ein vorbild ist?

Ums auf den Punkt zu bringen:

Wir menschen haben genug Zeit zum Leben. Da ist es nicht zuviel verlangt sich mal kurz darum zu "scheren". Ich sage bewusst scherzen und nicht kümmern. Verantwortlich sein wie du es meinst, und ein Vorbild sein sind zwei ganz verschiedene Dinge! Als Vorbild hast du ebent keine zwanghafte Verantwortung.

Als verantwortlicher hingegen schon. Du bist in keinsterlei Art und Weise verantwortlich für ein Kind, für dass du ein VORBILD bist.


Denk mal darüber nach
 
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Wollte nochmal was von Ematra aufgreifen:
Wie kommst du bitte zu so einer Aussage? Eigenerfahrung? - Selbst wenn dazu nichts mehr kommt, ist es doch noch kein Grund, dass dem gegenüber ein Argument ausgegangen ist, es kann genau so gut sein, dass er aus diversen Gründe kein Lust mehr auf so ein Diskussion hat oder einfach keine Zeit wegen anderen Dingen. Ist vielleicht aber auch persönliches Empfinden - sollte man dann aber auch dazu schreiben.


Klar, Du hast völlig Recht. In Diskussionen kommt es aber häufig weniger darauf an, ob ein Sachverhalt sich tatsächlich so abspielt (ich vermeide bewusst die Formulierung der "der Wahrheit entspricht", weil Wahrheit ein sehr schwieriger Begriff ist, der allzu oft missbraucht worden ist) als vielmehr darauf, welchen Eindruck der Redner hinterlässt.

Ein gutaussehender, gut gekleideter, weltgewandter Redner, der gebildet wirkt, Humor und Schlagfertigkeit sein eigen nennt und die Menge zum Zuhören motivieren kann, wird die Menschen mit einiger Wahrscheinlichkeit überzeugen, auch wenn seine Argumentation schwach und voller Lücken ist. Eine kleine, graue Maus mit piepsiger, leiser Stimme, die bei ihrer Rede ins Stocken kommt, bei Nachfragen ins Stottern gerät und ihre Rede mit "ähs" und "öhs" spickt, kann noch so gute Argumente parat haben und wird dennoch nicht überzeugen.

Genauso verhält es sich, wenn man ein Argument mit einem gut gezielten Schlag aushebelt und dann keine Antwort mehr kommt. Klar, das mag tausend Gründe haben. Aber der Eindruck, den man auf den ersten Blick hat, ist nunmal der: "Aha, da fällt dem wohl nichts mehr zu ein." Und die Eindrücke entscheiden wesentlich über Erfolg oder Misserfolg der Argumentation, ganz unabhängig davon, wie sich der Sachverhalt tatsächlich darstellt.
 
Gut. Stimmt natürlich, der gegenüber gewinnt dann das Gefühl, dass er "gewonnen" hat, weil er dem Diskussionspartner mit einem Argument ausgehebelt hat.
Der mittlere Teil trifft dann aber auch nur zu, wenn man öffentlich redet und in keinem Forum ist, da verfällt die Unsicherheit, denke ich.

Wollte ich nur nochmal wissen und da du ja relativ ausführlich erklärst, hatte ich mir schon gedacht eine Antwort zu finden *g*

Delphin, ich weiß, dass du auf "extreme Formulierung" stehst, aber "die eigene Tochter" und Prostitution in einem Satz verwenden? Naja. Ich wäre als Elternteil nicht entzückt
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Wenn du denn Fred kennen würdest, wüsstest du das ich einer der ersten war der geantwortet hat
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Da fällt mir doch auch ein guter Konter ein:

Na, bei den Romanen, die hier geschrieben wurden, kann ich mir nun wirklich nicht jeden Namen merken
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Aber nix für ungut
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. Manchmal muss man eben etwas weiter ausholen, um eine stimmige Argumentation hinzubekommen. Deshalb fand ich Deine Anmerkung nicht besonders weiterführend.
 
Delphin, ich weiß, dass du auf "extreme Formulierung" stehst, aber "die eigene Tochter" und Prostitution in einem Satz verwenden? Naja. Ich wäre als Elternteil nicht entzückt
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Dennoch kann es passieren. Ich weiß ja nicht was du für ein Mensch bist aber es gibt Menschen die gerne bewusst ohne Vorstellungen durch´s Leben gehen. Wenn es nach mir gehen würde wäre ich am liebsten genauso dumm wie Homer Simpson.
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