Das war Wrath of the Lich King!

Was mir nicht gefallen hat, waren die ganzen Änderungen von Blizzard welches das gesamte Spiel in ein Casual-Game geändert haben. Kaum ein Spieler braucht mehr wirklichen Skill um ein Top-Equip zu bekommen.

nicht gefallen: die viele leute nur noch mimimi schreien weil (fast) jeder icc equip bekommen kann... (obwohl 251er und 264er zeugs nicht wirklich top-equip ist..)

Top : Phasing
 
Die Doungen auf hero haben mir halbwegs doch gut gefallen. BC und Classic waren mir einfach zu lang und atm hab ich auch nicht sehr viel Zeit dafür. Da kamen mir die Instanzen doch recht.

Mit Cataclysm dürfen sie ruhig schwerer werden, aber bitte kein zweites Schattenlabyrinth, sonst wars das bei mir, da ich dann keine Zeit mehr für die Instanz hab. Wenn die Länge gleich bleibt in Cata und der Schwierigkeitsgrad (zumindest auf Hero) so ist, dass man zwar nicht jede Grp, aber pro Ini 5-6 Gruppen hat, wo man CC gut gebrauchen kann, dann wär ich zufrieden.
 
Meine WotLK-Top-Liste:

1. Dual-Specc (einfach spitze für flexibles reagieren im Raid; auch für Leute nett die sowohl PVE, als auch PVP machen)
2. Der gesamte Kontinent Nordend besitzt eine super Atmosphäre.
3. Sehr schöne Handlungsstränge bei Questreihen.
4. Pforte des Zornes + Rückeroberung von Undercity einfach hammermäßig.
5. Unterschiedliche Ausrichtung der Schwierigkeitsstufe der Raids für Gelegenheitsspieler und reinen Raidgilden.
6. Dungeonfinder im Niedriglevelbereich. Es wurde endlich wieder möglich in Inzen rein zu kommen, was sonst nicht mehr ging ohne sich ziehen zu lassen, weil du kaum Leute auf deiner Stufe gefunden hast, die mitkommen wollten.
7. Das man in einigen Inzen nervige Monologe, besser spät als nie, überspringen konnte(HDZ4 + PDC).
8. Getrennte IDs für 10er und 25er Raids; hatte den Vorteil sich eine ID für die Gilde freizuhalten und die andere beliebig in Randoms verbraten zu können. Vorallem für kleinere Gilden vorteilhaft.


Meine WotLK-Flop-Liste:
1. Erbstücke, führte zu einer Trostlosigkeit in den niedrigen Levelgebieten.
2. Markensystem, wodurch man zu schnell an gutes Equip gekommen ist ohne einen Raid besucht haben zu müssen.
3. Fehlende Freischaltquests für Raids
4. Nordendfraktionen auf Erführchtig zu bringen, war dank der Wappenröcke nicht wirklich herausfordernd.
5. Dungeonfinder auf 80. Inzen wo erst losmarchiert wird, wenn alle den Ladescreen passiert haben und alle gebuffed wurden, haben echt Seltenheitswert.
6. Die Punkte 1-5 haben diese "Go-Go-Go-Mentalität" geradezu gepusht.
7. Den "Ramponierten Schwertgriff" nicht seelengebunden beim Aufheben zu machen; ich mein wenn man das Teil ganze 3x hat droppen sehen und dann vom Würfelsieger jedesmal im Chat lesen muss "geil das bringt wieder fett gold im ah" ist nicht wirklich so der Burner. Will nicht wissen wieviel Leute, die die Waffen am Ende der Q-Reihe wirklich auch gerne einsetzen wollten, so um ihre Lootchance gebracht wurden.
8. Das man es auch mit WotLK immer noch nicht auf die Reihe bekam, sämtliche Flugpunkte so abzuändern, dass man von A nach B immer die direkte Luftlinie fliegen konnte; sprich gerade ohne Zwischenstopps und Ehrenrunden am Zielpunkt.
9. Das man es auf BGs immer noch nicht unterbunden hat, dass Stammgruppen auf einen Haufen aus Randoms treffen können.

Der größte Flop allerdings(es sei angemerkt, dass ich hier nur meine Erfahrungen auf Malfurion wiedergebe) sind die Entwicklungen betreffend des Miteinanders der Spieler.

Da wäre zum einen der Umgangston/Respekt gegenüber anderen.
Es vergeht kaum ein Tag, sowohl in den Game-Chats, also auch in den Foren, wo Leute nicht als Boon, Noob, Opfer, Nap oder noch schlimmeres beleidigt werden oder man Sachen wie "f**k dein mutter" lesen muss.

Manchmal hab ich den Eindruck, dass viele einfach vergessen haben, dass hinter Spielcharakteren echte reale Personen stecken.

Mangelnde Hilfsbereitschaft, vor allem in den Classic-Gebieten. Als ich anfing hat man für Gruppen-Quests immer sehr fix Mitstreiter gefunden. Heutzutage dauert es mitunter 1 h bis du Leute auf deinem Level findest. Das spontane Eingreifen, wenn man im Vorbeireiten sieht, dass jemand kurz vorm Krepieren ist, ist auch sehr selten geworden.
Auch erlebe ich es kaum noch, dass man außerhalb von Inzen, Raids + BGs einfach mal so nebenbei nen Buff bekommt; gehörte mal zu ner netten Gepflogenheit zwischen Spielern.
 
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Meine WotLK-Top-Liste:

1. Dual-Specc (einfach spitze für flexibles reagieren im Raid; auch für Leute nett die sowohl PVE, als auch PVP machen)
2. Der gesamte Kontinent Nordend besitzt eine super Atmosphäre.
3. Sehr schöne Handlungsstränge bei Questreihen.
4. Pforte des Zornes + Rückeroberung von Undercity einfach hammermäßig.
5. Unterschiedliche Ausrichtung der Schwierigkeitsstufe der Raids für Gelegenheitsspieler und reinen Raidgilden.
6. Dungeonfinder im Niedriglevelbereich. Es wurde endlich wieder möglich in Inzen rein zu kommen, was sonst nicht mehr ging ohne sich ziehen zu lassen, weil du kaum Leute auf deiner Stufe gefunden hast, die mitkommen wollten.
7. Das man in einigen Inzen nervige Monologe, besser spät als nie, überspringen konnte(HDZ4 + PDC).


Meine WotLK-Flop-Liste:
1. Erbstücke, führte zu einer Trostlosigkeit in den niedrigen Levelgebieten.
2. Markensystem, wodurch man zu schnell an gutes Equip gekommen ist ohne einen Raid besucht haben zu müssen.
3. Fehlende Freischaltquests für Raids
4. Nordendfraktionen auf Erführchtig zu bringen, war dank der Wappenröcke nicht wirklich herausfordernd.
5. Dungeonfinder auf 80. Inzen wo erst losmarchiert wird, wenn alle den Ladescreen passiert haben und alle gebuffed wurden, haben echt Seltenheitswert.
6. Die Punkte 1-5 haben diese "Go-Go-Go-Mentalität" geradezu gepusht.
7. Den "Ramponierten Schwertgriff" nicht seelengebunden beim Aufheben zu machen; ich mein wenn man das Teil ganze 3x hat droppen sehen und dann vom Würfelsieger jedesmal im Chat lesen muss "geil das bringt wieder fett gold im ah" ist nicht wirklich so der Burner. Will nicht wissen wieviel Leute, die die Waffen am Ende der Q-Reihe wirklich auch gerne einsetzen wollten, so um ihre Lootchance gebracht wurden.
8. Das man es auch mit WotLK immer noch nicht auf die Reihe bekam, sämtliche Flugpunkte so abzuändern, dass man von A nach B immer die direkte Luftlinie fliegen konnte; sprich gerade ohne Zwischenstopps und Ehrenrunden am Zielpunkt.
9. Das man es auf BGs immer noch nicht unterbunden hat, dass Stammgruppen auf einen Haufen aus Randoms treffen können.

Der größte Flop allerdings(es sei angemerkt, dass ich hier nur meine Erfahrungen auf Malfurion wiedergebe) sind die Entwicklungen betreffend des Miteinanders der Spieler.

Da wäre zum einen der Umgangston/Respekt gegenüber anderen.
Es vergeht kaum ein Tag, sowohl in den Game-Chats, also auch in den Foren, wo Leute nicht als Boon, Noob, Opfer, Nap oder noch schlimmeres beleidigt werden oder man Sachen wie "f**k dein mutter" lesen muss.

Manchmal hab ich den Eindruck, dass viele einfach vergessen haben, dass hinter Spielcharakteren echte reale Personen stecken.

Mangelnde Hilfsbereitschaft, vor allem in den Classic-Gebieten. Als ich anfing hat man für Gruppen-Quests immer sehr fix Mitstreiter gefunden. Heutzutage dauert es mitunter 1 h bis du Leute auf deinem Level findest. Das spontane Eingreifen, wenn man im Vorbeireiten sieht, dass jemand kurz vorm Krepieren ist, ist auch sehr selten geworden.
Auch erlebe ich es kaum noch, dass man außerhalb von Inzen, Raids + BGs einfach mal so nebenbei nen Buff bekommt; gehörte mal zu ner netten Gepflogenheit zwischen Spielern.

Du sprichst mir aus der Seele!
100% /sign
 
WOTL is das beste addonAk FREELOOT!!!!!!!da hab sogar ich ein 270er teil bekommen als ich gerade 80 war!classic und bc=crapwotlk=BEST ADDON
 
Gut:
- Story rund um Arthas/Nordend
- Onyxias Rückkehr
- generell Nordend (grafische Gestaltung, Quests, etc)
- Archavon

Schlecht:
- getrennte IDs für 10er und 25er
- die durch Gearscore verursachte Reduzierung des Skills eines Spielers auf das Equip (aber da kann Blizz ja nichts dazu)
- das gesamte DD-Dasein... ohne CC find ich das zu langweilig
- Tanks, die von der einen Sekunde auf die andere fast tot sind. Holy Light spammen ist echt etwas zu blöd
 
Das questen wurde immer besser. Das Phasing war wohl sehr geil.

Da ich erst zur Hälfte in WOTLK eingestiegen bin fand ich den Dungeonbrowser zuerst super, weil er doch im niederen Lvl-Bereich die inis wieder möglich machte. Im Endcontent würde ich den Dungeonbrowser wieder weghaben wollen, da mir das suchen von Leuten, das gemeinsame hinfliegen zur ini sehr fehlt. WoW ist eine große Landschaft, in der ich mich "bewegen" will. Leidergottes wird der Dungeonbrowser aber bleiben, weil er doch eine starke Bereicherung für all jene ist, die schnell auf Raidequip kommen wollen.

Die sehr schnell einfacher werdenden 5er Inis fand ich öde. Sie dienten letzlich nur mehr zum rushen und markenfarmen für epic equip.
Hier verspricht Cata Verbesserung.

Die Goldschwemme is auch semi-optimal. Vielleicht sollten mehr Errungenschaften mit nicht handelbaren Währungen bezahlt werden und gold nur mehr für die kleinen Dinge.
Z.b.: Spezielle Flugmarken, damit man schnelles fliegen nicht mit Gold kaufen kann etc.

Lg
 
Meine WotLK-Top-Liste:

1. Dual-Specc (einfach spitze für flexibles reagieren im Raid; auch für Leute nett die sowohl PVE, als auch PVP machen)
2. Der gesamte Kontinent Nordend besitzt eine super Atmosphäre.
3. Sehr schöne Handlungsstränge bei Questreihen.
4. Pforte des Zornes + Rückeroberung von Undercity einfach hammermäßig.
5. Unterschiedliche Ausrichtung der Schwierigkeitsstufe der Raids für Gelegenheitsspieler und reinen Raidgilden.
6. Dungeonfinder im Niedriglevelbereich. Es wurde endlich wieder möglich in Inzen rein zu kommen, was sonst nicht mehr ging ohne sich ziehen zu lassen, weil du kaum Leute auf deiner Stufe gefunden hast, die mitkommen wollten.
7. Das man in einigen Inzen nervige Monologe, besser spät als nie, überspringen konnte(HDZ4 + PDC).


Meine WotLK-Flop-Liste:
1. Erbstücke, führte zu einer Trostlosigkeit in den niedrigen Levelgebieten.
2. Markensystem, wodurch man zu schnell an gutes Equip gekommen ist ohne einen Raid besucht haben zu müssen.
3. Fehlende Freischaltquests für Raids
4. Nordendfraktionen auf Erführchtig zu bringen, war dank der Wappenröcke nicht wirklich herausfordernd.
5. Dungeonfinder auf 80. Inzen wo erst losmarchiert wird, wenn alle den Ladescreen passiert haben und alle gebuffed wurden, haben echt Seltenheitswert.
6. Die Punkte 1-5 haben diese "Go-Go-Go-Mentalität" geradezu gepusht.
7. Den "Ramponierten Schwertgriff" nicht seelengebunden beim Aufheben zu machen; ich mein wenn man das Teil ganze 3x hat droppen sehen und dann vom Würfelsieger jedesmal im Chat lesen muss "geil das bringt wieder fett gold im ah" ist nicht wirklich so der Burner. Will nicht wissen wieviel Leute, die die Waffen am Ende der Q-Reihe wirklich auch gerne einsetzen wollten, so um ihre Lootchance gebracht wurden.
8. Das man es auch mit WotLK immer noch nicht auf die Reihe bekam, sämtliche Flugpunkte so abzuändern, dass man von A nach B immer die direkte Luftlinie fliegen konnte; sprich gerade ohne Zwischenstopps und Ehrenrunden am Zielpunkt.
9. Das man es auf BGs immer noch nicht unterbunden hat, dass Stammgruppen auf einen Haufen aus Randoms treffen können.

Der größte Flop allerdings(es sei angemerkt, dass ich hier nur meine Erfahrungen auf Malfurion wiedergebe) sind die Entwicklungen betreffend des Miteinanders der Spieler.

Da wäre zum einen der Umgangston/Respekt gegenüber anderen.
Es vergeht kaum ein Tag, sowohl in den Game-Chats, also auch in den Foren, wo Leute nicht als Boon, Noob, Opfer, Nap oder noch schlimmeres beleidigt werden oder man Sachen wie "f**k dein mutter" lesen muss.

Manchmal hab ich den Eindruck, dass viele einfach vergessen haben, dass hinter Spielcharakteren echte reale Personen stecken.

Mangelnde Hilfsbereitschaft, vor allem in den Classic-Gebieten. Als ich anfing hat man für Gruppen-Quests immer sehr fix Mitstreiter gefunden. Heutzutage dauert es mitunter 1 h bis du Leute auf deinem Level findest. Das spontane Eingreifen, wenn man im Vorbeireiten sieht, dass jemand kurz vorm Krepieren ist, ist auch sehr selten geworden.
Auch erlebe ich es kaum noch, dass man außerhalb von Inzen, Raids + BGs einfach mal so nebenbei nen Buff bekommt; gehörte mal zu ner netten Gepflogenheit zwischen Spielern.

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Meine WotLK-Flop-Liste:
1. Erbstücke, führte zu einer Trostlosigkeit in den niedrigen Levelgebieten.
2. Markensystem, wodurch man zu schnell an gutes Equip gekommen ist ohne einen Raid besucht haben zu müssen.
3. Fehlende Freischaltquests für Raids
4. Nordendfraktionen auf Erführchtig zu bringen, war dank der Wappenröcke nicht wirklich herausfordernd.
5. Dungeonfinder auf 80. Inzen wo erst losmarchiert wird, wenn alle den Ladescreen passiert haben und alle gebuffed wurden, haben echt Seltenheitswert.
6. Die Punkte 1-5 haben diese "Go-Go-Go-Mentalität" geradezu gepusht.
7. Den "Ramponierten Schwertgriff" nicht seelengebunden beim Aufheben zu machen; ich mein wenn man das Teil ganze 3x hat droppen sehen und dann vom Würfelsieger jedesmal im Chat lesen muss "geil das bringt wieder fett gold im ah" ist nicht wirklich so der Burner. Will nicht wissen wieviel Leute, die die Waffen am Ende der Q-Reihe wirklich auch gerne einsetzen wollten, so um ihre Lootchance gebracht wurden.
8. Das man es auch mit WotLK immer noch nicht auf die Reihe bekam, sämtliche Flugpunkte so abzuändern, dass man von A nach B immer die direkte Luftlinie fliegen konnte; sprich gerade ohne Zwischenstopps und Ehrenrunden am Zielpunkt.
9. Das man es auf BGs immer noch nicht unterbunden hat, dass Stammgruppen auf einen Haufen aus Randoms treffen können.

Der größte Flop allerdings(es sei angemerkt, dass ich hier nur meine Erfahrungen auf Malfurion wiedergebe) sind die Entwicklungen betreffend des Miteinanders der Spieler.

Da wäre zum einen der Umgangston/Respekt gegenüber anderen.
Es vergeht kaum ein Tag, sowohl in den Game-Chats, also auch in den Foren, wo Leute nicht als Boon, Noob, Opfer, Nap oder noch schlimmeres beleidigt werden oder man Sachen wie "f**k dein mutter" lesen muss.
Heute erst in der Drachenöde:
"Wie kommt man oben in den Wyrmruhtempel ohne Flugmount"
"OMFG Du bist so dumm dass du ally sein könntest, trans doch zurrück noob"

Das was Wotlk durch bestimmte Inhalte gut gemacht hat, hat der negative Eindruck der Community wieder wett gemacht.
 
Das lvln von 70-80 fand ich sehr schön und unterhaltsam (in allen Bereichen)
Ulduar hat mir auch sehr gut gefallen (Style, Story, Bosse, T-sets)

Allgemein find ich das Addon vom Style und vom äusseren Eindruck recht gelungen, allerdings weiss man nun, dass dies nicht alles ist
smile.gif
 
Ich fand es bis Ulduar noch schön und es hat spaß gemacht aber mit pdk ist jeder voll noob mit full T9 rumgelaufen und gearscore kam so .... schade
 
1. Naxx war nice
2. Ulduar auch sehr gut
3. reiten usw. ab 20 bzw. 40
4. Phasing hat das Spielen / Questen lebendiger gemacht

aonsonten wars eher bescheiden was Blizzard mit Wotlk gemacht hat.

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Unterm Strich war Wotlk eine durschnittliches Addon, bei dem viel zuviel Augenmerk auf Casualgaming gesetzt wurde. Schwierigkeitsgrad unter aller Kanonen nur durch die HMs am Leben gehalten. ICC 10 /25 ab dem 10ten mal öde und langweilig, Bomben und BrainAFK gehen der DDs also mal ehrlich selbst manche Shotter verlangen mehr Hirn.

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Ich will mal hoffen das Blizzard bei dem bleibt, was SIe gerade in Cata wieder forzieren... Nämlich Back to the Roots...

MFG
 
Mir hat alles BIS ulduar gefallen... der rest war/ist crap. BC > WOTLK ganz klar. deshalb freu ich mich ja so auf cata weil sies da ähnlich machen mit den heros etc
 
Find das ganze Addon nicht pralle ;O

Das beste ist das ich somit so gut wie aufgehört habe ;P
 
Ich fand nett:
1) Das Dungeon-Suchsystem
2) Die schönen Quests von Nordend, weil sie mal ne gute Geschichte auch drauf haben
3) Für den Anfang den Todesritter und das Phasing-System, während des levelns auf dem Todesrittergebiet(Ich hoffe es wird sehr oft in Cata verwendet)
4) Die Anfangsraidinstanzen wie Naxx, Auge oder Obsidansanktum
5) Die Nutzung von Artillerie bei den PvP Schlachten wie Tausendwinter oder Insel der Eroberung
6) Die Einführung vom Argentumtunier und den jeweiligen neuen Instanzen
7) Die Gebiete des heulenden Fjords, Grizzlyhügel und Sturmgipfel (echt schöne Landschaften dort)
8) Die Dual-Spezialisierung bei den Skills

Was ich bescheuert fand an WotLk war:
1) Der Stufenanstieg von 70-80 (sei ma mal ehrlich, am Anfang ohne die Erbstücke war es nervig)
2) Das Gebiet Zul'Drak (weiß auch nicht warum, aber mir gefiel es einfach vom Äußeren nicht)
3) Dass man für Kaltwetterflug 1000 Gold bezahlen musste (es hätte auch billiger wie 500 Gold gehen können)
4) Diese unnötige Rennerei am Anfang von WotLk von Lvl. 70-77, obwohl man eh später den Accountgebundenen Gegenstand bekommen hat
5) Die hohe Kosten des Motorrads für den Ingenieur

Das waren meine Eindrücke von WotLk
 
Dann geh nur deine HC´s...
Da bekommste dann deine Epics in den Arsch geschoben, ich hoffe das gefällt dir.
Für Epics soll man Arbeit vollbringen und net nur stur ohne Skill was bekommen.
Wenn man zu 60 z.B. n Epic hatte, da wusste man, dass er was dafür tat.
Desto länger man für 1 Teil braucht, desto mehr Spass hat man hinterher damit.
Mehr als die Hälfte die mit T9 rumrennen waren noch nie in Ulduar / Naxx.
Diese rennen gleich weiter um schnellstmöglich das beste Equip zu haben.
Und später wundern sie sich, warum sie aus dem Raid gekickt werden... 0 Skill
Und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass die meißten, die mit T9 / rest Marken Kram rumrennen 0 Skill haben.


Deshalb hatte nicht jeder Depp n Epic Mount - zeigte von Arbeit.
Das ist richtiges Spielen.

WoW war zu Beginn (Classic) auf Leute mit viel Zeit ausgelegt.
Und nein, das heißt nicht, dass man Arbeitslos sein musste.

*Len ist nun Tv schauen*

Was dir der Spieler verdeutliche wollte ist, das er wenig Zeit hat und er glücklich darüber ist, jetzt auch Endkontent erreichen zu können. Ferner wollte er wiedergeben, das er nicht zu den Leute gehört, die im Spiel arbeiten sondern Spaß haben wollen. Und ferner finde ich deine pubertäre, unerwachsene und beleidigende Ausdrucksweise mit Verlaub gesagt zum kotzen. Sry, an alle anderen, aber hier geht mir der Gaul mal durch. So, durchpusten, weiter gehts. Das Spielerlebnis eines MMO erfährt jeder individuell, und Leute die schon eine Arbeit haben brauchen keinen zweiten Job. Spätestens wenn man eine Partnerin hat, die Computer Games nicht mag, hält sich die Anwesenheit im Spiel in überschaubaren Grenzen. Blizzards Verdienst ist es, das Spiel der Masse solcher Gamer in seiner Gesamtheit zugänglich zu machen. Dies ist sicher auch das Erfolgsrezept, mit dem Blizzard seine Spielerzahlen hält. Und der viel erwähnte Skill ist bei so einem equiplastigen Spiel wie WoW eher ein Wunsch denn Realität.
Mir persönlich gefiel die Aufmachung von WotLK nicht so, ich habe eine längere Pause eingelegt und schau mir Cata mal wieder an. Bis Naxx war ich noch dabei, ansonsten fehlt mir einfach die Zeit regelmäßig zu Spielen, so das ich vom Equip weit hinterher bin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke mal das die Frische Nordend luft vielen Spierlern nicht mehr gut bekommt, das Cata auf dem weg ist scheint daher sehr gut zu sein!
Am Besten fand ich Ulduar und die ICC-Hardmodes.
Das Schechteste war der Dungeonfinder...man wird willkürlich mit irgendwelchen Leuten in eine Gruppe gesteckt, die dann manchmal "WoW-Burnout" haben
tongue.gif
...
 
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