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Soramac
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[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Kein Flash: wirklich ein Nachteil?
Seit Steve Jobs Keynote, auf der er das iPad vorstellte, hagelte es für Apple Kritik. Der einfache Grund: Das Tablet unterstützt keine Flash-Inhalte. Inzwischen scheint sich allerdings immer mehr herauszukristallisieren, dass dies kein Nachteil sein muss.
Der Flash-Entwickler Morgen Adams von Adobe sagte schon früh, er sehe keinen Sinn in einer Flash-Version für das iPad. Der Hauptgrund liegt darin, dass Flash-Inhalte nicht für die Bedienung mit einemTouchscreen ausgerichtet sind. Daran, so Adams, könnten weder Adobe, noch Apple, noch neue Hardware-Komponenten etwas ändern. Die meisten in Flash programmierten Spiele, Programme oder Menüs bräuchten einen sichtbaren Mauszeiger, um überhaupt ausgeführt oder bedient werden zu können. Grund dafür sei, dass Flash erkennt, ob tatsächlich "geklickt", oder mit der Maus nur über einen Button gefahren wird und bei einem sogenannten "Mouseover" häufig andere Befehle ausgeführt werden. Alles, was Apple oder Adobe demnach tun könnten, sei Flash-Inhalte auf dem iPhone oder iPod sichtbar zu machen, auch wenn sie dann nicht richtig funktionieren würden.
Hinzu kommt, dass immer mehr große Internet-Dienste speziell für das iPad Versionen ihrer Websites entwickeln, die nicht Flash, sondern stattdessen HTML 5 zur Darstellung ihrer Inhalte nutzen. So haben beispielsweise die New York Times und das Time Magazine auf Seiten der Nachrichten-Medien den Anfang gemacht. Doch auch an der Front der Video-Anbieter zeichnet sich ein Technologie-Wechsel ab: Brightcove, ein US-Unternehmen, das für mehr als 1.300 Web-Dienste die Infrastruktur für Video-Auslieferung stellt, testet derzeit eine HTML-5-Variante seiner Leistungen ebenso wie das beliebte Film- und Serien-Portal Hulu.com.[/font]
Seit Steve Jobs Keynote, auf der er das iPad vorstellte, hagelte es für Apple Kritik. Der einfache Grund: Das Tablet unterstützt keine Flash-Inhalte. Inzwischen scheint sich allerdings immer mehr herauszukristallisieren, dass dies kein Nachteil sein muss.
Der Flash-Entwickler Morgen Adams von Adobe sagte schon früh, er sehe keinen Sinn in einer Flash-Version für das iPad. Der Hauptgrund liegt darin, dass Flash-Inhalte nicht für die Bedienung mit einemTouchscreen ausgerichtet sind. Daran, so Adams, könnten weder Adobe, noch Apple, noch neue Hardware-Komponenten etwas ändern. Die meisten in Flash programmierten Spiele, Programme oder Menüs bräuchten einen sichtbaren Mauszeiger, um überhaupt ausgeführt oder bedient werden zu können. Grund dafür sei, dass Flash erkennt, ob tatsächlich "geklickt", oder mit der Maus nur über einen Button gefahren wird und bei einem sogenannten "Mouseover" häufig andere Befehle ausgeführt werden. Alles, was Apple oder Adobe demnach tun könnten, sei Flash-Inhalte auf dem iPhone oder iPod sichtbar zu machen, auch wenn sie dann nicht richtig funktionieren würden.
Hinzu kommt, dass immer mehr große Internet-Dienste speziell für das iPad Versionen ihrer Websites entwickeln, die nicht Flash, sondern stattdessen HTML 5 zur Darstellung ihrer Inhalte nutzen. So haben beispielsweise die New York Times und das Time Magazine auf Seiten der Nachrichten-Medien den Anfang gemacht. Doch auch an der Front der Video-Anbieter zeichnet sich ein Technologie-Wechsel ab: Brightcove, ein US-Unternehmen, das für mehr als 1.300 Web-Dienste die Infrastruktur für Video-Auslieferung stellt, testet derzeit eine HTML-5-Variante seiner Leistungen ebenso wie das beliebte Film- und Serien-Portal Hulu.com.[/font]