Der Wandel der Zeit

Persönlich bin ich da anderer Meinung. Ich denke, dass mit WotLK die Community durch die neuen "Ziele" (wenn man das so beschreiben kann) verändert wurde.

--> Ich betrachte die ganze Entwicklung quasi von der anderen Seite. Letzendlich steht ja irgendwie die Frage im Raum, ob die Community das Spiel oder das Spiel die Community verändert hat. Wenn ich den Thread so verfolge, dann sind viele der Meinung, dass Blizzard durch die Anpassungen des Gameplays die edlen Ritter verabschiedet und den Mob eingeladen hat.

Im Prinzip haben sich doch beide Parteien (Hersteller und Anwender) selber befruchtet, was zu einer Verzerrung des ursprünglichen Gameplays geführt hat. Aber ist dies wirklich so negativ?

Ich nehme mal den Faden auf, den der TE bereits geknüpft hat:
* Classic war für Spieler mit viel Zeit
--> Was hat Euch denn am Classic gereizt? Ich tippe mal, dass mindestens 80% der alten Hasen an dieser Stelle folgendes durch den Kopf geht:
1. Das Gefühlt, wenn nach wochenlanger Arbeit endlich der Boss lag
2. Besseres Equip, welches den Avatar eindeutig als Veteran und Held ausgezeichnet hat!

Wieviel Prozent der Community sind nun eigentlich in den Genuß der oben genannten "Belohnungen" gekommen?

* WotLK ist für Spieler mit wenig Zeit
--> Mit dem zweiten AddOn hat Blizzard meiner Meinung nach Azeroth und Co. so weiterentwickelt, dass Ziele, die früher nur eingefleischten Langzeitspielern vorbehalten waren, auch dem Durchschnittszocker in greifbare Nähe geraten. (Das Thema wurde ja schon seit BC immer weider durchgekaut und ist mittlerweile ausgelutscht.)
Tolle Sache, sonst gäbe es heute längst nicht so viele "Elite-Zocker". Ist doch ein bißchen vergleichbar mit dem Schulsystem. Was heute Realschule ist, war früher Hauptschule und ist erreichbar für (fast) jeden.

Nun ist es allerdigns Tatsache, dass Blizzard durch das Gamedesign die eigendynamsiche Entwicklung der riesiegen Community nicht vollends steuern kann. Welcher Blizzard-Entwickler hätte sich denn vor 5 Jahren träumen lassen, dass eine pfiffige Freizeit-Coder DPS-Meter, Aggro-Anzeiger, Boss-Mods, QuestHelper & Co. entwickeln...und dass schon nach 24 Stunden neue Raidinstanzen von einer aus Dubai gesponsorten(!) Gruppe Nerds, die sich auf WoW spezialisiert hat(!) komplett gecleart wird...und dass nach 3 Tagen die ersten Guides und Videos im Internet stehen?

Ich bin der Meinung, dass durch die oben aufgeführten Aktivitäten der Community Blizzard zu einer Veränderung des Gameplays gezwungen wurde und wird. Gewissermaßen haben wir uns die Suppe selber versalzen. Wer von Euch spielt den noch komplett ohne AddOns? Durch den weit verbreiteten Einsatz dieser Modifikationen setzt die Community doch ein Zeichen...die Story und die Tüftelei an Bossen interessiert uns doch gar nicht wirklich, im Dreck liegen soll die Sau; und das möglichst bevor ein anderer uns zuvor kommt.

Somit müssen die Desginer einen Gang hoch schalten, um unser Verlangen nach Content zu stillen! Höhere Schlagzahl! Klar, dass da als Konsequenz auf der anderen Seite Dinge vernachlässigt werden....T-Sets wiederholen sich, statt neuen Instanzen gibt es Hardmodes, etc.

Quintessenz:
Es handelt sich hier um ein Geben und Nehmen. Die Community ist bis zu einem gewissen Grad ein Teil der WoW-Entwicklung. Und wie bereits oben erwähnt: Ich persönlich bin der Meinung, dass WotLK ein gelungenes Produkt ist. Was ist schlimm daran, dass man für besseres Equip eine Instanz in verschiedenen Schwierigkeitstufen gemacht hat? Früher sind wir doch auch unzählige Male in MC oder Kara gewesen (wenn wir denn einen Raidplatz hatten), bis die gesamte Gilde oder Stammgruppe komplett ausgestattet war...mit dem Unterschied, dass es hier keine unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gab!

Für mich ist aber das wichtigste Pro-WotLK-Kriterium folgendes Argument: Ihr verliert nich mehr den Anschluss!

Ich verwette meinen linken....Arm daruf, dass viele die Situation noch kennen: Acht Wochen wegen Krankheit, Beruf, Familie, was auch immer, nicht online gewesen und schon ist der Stammraid auf und davon!

Und eins ist so geblieben, wie es immer war: In einer netten Gilde hat man alles, was man braucht, inklusive Spaß am Spiel!

Just meine 50 Pfennig
 
Also ich fand Classic immernoch die beste Zeit.

Bc war aus dem Grund bescheiden, da es einfach zu komisch war...
Keine wirkliche Story in den Questtexten.
Gebiete und Innis waren bis auf Nagrand haben einfach nur schäbig ausgesehen.
Nicht Set Teile waren sehr komisch designed und wenn man kein Set trug sah man aus wie ein Papagei.
Arena kam...(Erklärt sich von selber)
PvP war einfach nur rein raus Ehre gesammel (Errinert euch an die Alterac veränderung mit der Verstärkung)
Es war schwer für Casuals den Anschluss zu finden wenn man in eine Gilde wollte die MH FDS raidet (Allerdings nicht unmöglich)

WOTLK muss ich nicht aufzählen ihr spielt es ja

Und Classic war von den Gebieten Innis PvP Story Sets einfach großartig und die 40 Mann Raids waren echte Raids und kein Rein looten fertig getuhe
 
Der Mensch ist ein gleichsam egoistisches und Ehrgeiziges Wesen. Wird man in einem davon gefördert um so besser.

Dadurch, dass Blizzard die Stats auf den Items so stark erhöht und erhöht und zugleich das erreichen von Gegenständen erleichtert fühlt sich jeder berechtigt in die "schweren" Instanzen zu kommen (Wobei ich jetzt nur Fauldarm Modermiene schwer finde aber gut egal...). in classic wusste man einfach nicht ob diese paar wenigen Pünktchen auf den Items genug sind und man Informierte sich. Und so vertraute man den Spielern, dass sie selbst denken können ob man mit kann. Und um den eigenen Dmg zu steigern musste man lernen schaden zu machen. Ja, lernen. Denn dmg kam damals zum größten Teil aus "Skill" ( aus der Fähigkeit seine Fähigkeiten so zu benutzen um bestmöglichen Schaden zu machen und sein gleichzeitiges Überleben zu sichern, da ein toter dd 0 dps fährt).

Doch nun müsste jeder, egal ob 5000 oder 3000 "gearscore" (Ich vermeide Raids in denen dieses Wort gebraucht wird, heilt eure scheiße selber) Zeit darin investieren seine Werte zu maximieren, Guides zu lesen, Punkte auszurechnen,... und dazu sind zu wenige bereit. Kann ich nachvollziehen, WoW ist nur ein Spiel. Doch so bleibt nur die Ausrüstung um von der Qualität eines Spielers zu zeugen.

Dieser "Wandel" wurde aggressiv und offiziell von Blizzard hergestellt, da sie viel Geld machen wollen/müssen ( Profitmaximalisierung, etc.) und so genau das gestärkt was ein Mensch von natur aus ist. Egoistisch. Der Ehrgeiz liegt nun nicht mehr im gut sein, sondern in EPICS EPICS EPICS.


So und nun viel Spaß in Eiskrone oder was auch immer ihr tut.
 
Dieser "Wandel" wurde aggressiv und offiziell von Blizzard hergestellt, da sie viel Geld machen wollen/müssen ( Profitmaximalisierung, etc.) und so genau das gestärkt was ein Mensch von natur aus ist. Egoistisch. Der Ehrgeiz liegt nun nicht mehr im gut sein, sondern in EPICS EPICS EPICS.

Und eben genau dieser Meinung bin ich persönlich nicht...habe ganz stumpf unten nochmal die Passage aus meinem eigenen Beitrag kopiert

Nun ist es allerdigns Tatsache, dass Blizzard durch das Gamedesign die eigendynamsiche Entwicklung der riesiegen Community nicht vollends steuern kann. Welcher Blizzard-Entwickler hätte sich denn vor 5 Jahren träumen lassen, dass eine pfiffige Freizeit-Coder DPS-Meter, Aggro-Anzeiger, Boss-Mods, QuestHelper & Co. entwickeln...und dass schon nach 24 Stunden neue Raidinstanzen von einer aus Dubai gesponsorten(!) Gruppe Nerds, die sich auf WoW spezialisiert hat(!) komplett gecleart wird...und dass nach 3 Tagen die ersten Guides und Videos im Internet stehen?

Ich bin der Meinung, dass durch die oben aufgeführten Aktivitäten der Community Blizzard zu einer Veränderung des Gameplays gezwungen wurde und wird. Gewissermaßen haben wir uns die Suppe selber versalzen. Wer von Euch spielt den noch komplett ohne AddOns? Durch den weit verbreiteten Einsatz dieser Modifikationen setzt die Community doch ein Zeichen...die Story und die Tüftelei an Bossen interessiert uns doch gar nicht wirklich, im Dreck liegen soll die Sau; und das möglichst bevor ein anderer uns zuvor kommt.

Um das Problem zusammenzufassen: Was uns doch damals etliche Stunden vor dem Bildschirm gefesselt hat ist niemals verloren gegangen! Durch entsprechende Tools hebeln wir, die Community, indirekt den Schwierigkeitsgrad aus, den sich die Designer in mühevoller Kleinarbeit ausdenken.
Mich würde interessieren, wie lange wir, die ganz normalen Zocker, wohl ohne einen Blick in einen Guide und ohne das ständige Blinken des DBMs auf dem Monitor für eine neue Raidinstanz benötigen würden.
Weil wir uns selbst betrügen hat Blizzard vermutlich den neuen Kurs eingeschlagen. Instanzen meistern ist keine Herausforderung mehr, wenn man weiß, wie es geht und ein paar kleine Helferlein für einen denken....so dass man sich nur noch auf's Tasten hämmern konzentrieren muss...selbst für die Rota gibt es doch schon AddOns.
Daher halte ich Dinge wie z.B. das Erfolgssystem für eine clevere Abwechslung. Und das neue GruppenSystem ist doch auch einfach simpel aber brilliant. Hier habe ich nämlich festgestellt, dass keiner nach DPS, etc. fragt...man nimmt i.d.R., was man bekommt!
 
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In der Tat, World of Warcraft hat sich in den zurückliegenden Tagen, genau wie seine Community, stetig weiterentwickelt. Ich möchte aber bestreiten, dass die Dinge so negativ liegen, wie sie stets geschildert werden.

Punkt 2: Unterschiedliche Spielertypen

Wie aus Punkt 1 hervorgeht, prallen also mehr und mehr unterschiedliche Spielertypen aufeinander. Sowohl als Spieler, wie auch als Menschen. Leute, die gerne Raiden, andere die gerne PVP betreiben, Leute, die gerne Hardcore Zocken und andere, die nur zum Spaß spielen. Leute, die Sozialkompetenz und Ausdrucksfähigkeit mitbringen und solche, die man besser nicht versteht.

Blizzard versucht nun den Spagat, alle Spieler gleichermaßen zufriedenzustellen. Steigende Abonnentenzahlen bestätigen, dass sie darin erfolgreich sind. Denn: bedenkt immer, auch wenn es beim Durchstöbern gängiger Foren weit dramatischer rüberkommt: Selbst bei zig tausenden niederschmetternden Posts zum Thema WoW von ebenso vielen Spielern - gemessen an der absoluten Spielerzahl ist das nur ein verschwindender Bruchteil. Und: in Foren melden sich zumeist nur Leute zu Wort, die unzufrieden sind.

Es wird also ein sehr einseitiges Bild über das Spiel vermittelt, aus einem eigentlich vorbestimmten Blickwinkel.

Punkt 3: Das Spiel

Dieser Punkt bringt sehr viel an Subjektivität mit sich. Gerade BC wurde vom TE als Glanzstunde hervorgehoben. Ich nenne gleich mal meine Einwände:

Sinnloses und nerviges Abgefarme der normalen 70er Instanzen, um den Ruf für heroischen Zugang zu erhalten (zu Anfang noch respektvoll nötig). Zig verschiedene Fraktionen, zig verschiedene Dailies, kaum Möglichkeiten, außer der Dailies, Ruf zu farmen.

Der Versuch, kleineren Raidgruppen entsprechenden Content zu bieten, ging nicht auf (Anspruch von Zul'Aman gegenüber Karazhan zu hoch).

Keinerlei Mehrwert, Instanzen, außer zum Zeittotschlagen, zu spielen, wenn man sich auf einem gewissen Gear Level bewegte.

So wie sich heute die Spieler über zu leichten Content beschweren, so taten sie es damals umgekehrt, weil alles zu schwer sei.

Eine zusammengestückelte Geschichte, die in einem sehr WoW untypischen Setting gespielt hat. Viele empfanden Nethersturm und andere Gebiete als einen Schritt zuweit in Richtung Sci Fi Flair.

Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich persönlich den Raid Content sehr genossen habe. Karazhan, Gruul, Magtheridon, SSC, TK, MH, BT und SW - sehr viele stimmungsvolle Momente und Erlebnisse. Jedoch war, meiner Meinung nach, WoW im Gesamtpaket nie stimmiger als heute.

Es zieht sich eine recht interessante Geschichte wie ein roter Faden durch das komplette WotLK Addon, durch neue Techniken (Morphing) ist die Welt in Veränderung. Der Stil ist wieder etwas näher an Classic dran. Techniken, wie der Dungeon Finder machen das Spieler Leben erheblich leichter.

Punkt 4: Die Raids

Ja, in der Tat, ich bin selbst kein Freund der Schwierigkeitsgrade. Ich mochte Raiden so, wie es mit BC war.

Aber eigentlich wäre die Welt ja in Ordnung; Casuals gehen in die normale und Hardcore- oder ambitionierte Spieler in die Heroische Version. Nur, der Mensch, auch der WoW Spieler wird träge und faul. Wieso schwer, wenn's auch einfach geht? Vielen Gilden, die zuvor noch MH und BT bestanden haben, fehlen mitlerweile die Leute, um tage- oder gar wochenlang an einem Boss zu wipen, vor allem wenn es auch leichter geht. Was soll aber bitte die Beschwerde über unzählige Modi? Es zwingt mich ja keiner als Casual in den 25er oder dass ich Bosse normal kennenlerne, bevor ich sie im Hardmode mache (evtl. ein mal für die Freischaltung des Hero Modus). Selten eine so perfide Begründung gesehen, Auswahlmöglichkeiten als etwas schlechtes darzustellen.

Dass die Spieler jedoch diese Auswahl schon fast als Pflichtprogramm sehen ("Ich muss ja 10er, 10er Hero, 25er und 25er Hero immer den gleichen Boss legen -.-"), das ist ansich eines der Probleme. Oder dass man schwerer Leute findet, die genau die gleiche Einstellung beim Raiden teilen. Früher war das einfach: Raiden oder nicht Raiden. Nun passiert das in fließenden Übergängen.

Punkt 5: Die Encounter

Absolut am Geschehen vorbei geht für mich die Kritik an der Einfallslosigkeit der Encounter. Tank & Spank in Classic, in BWL und Naxx 60er schon etwas davon abkehrend. In BC haben sich viele Spieler dann so langsam in komplexere Taktiken eingearbeitet. Mittlerweile sind wir bei unterschiedlichsten Boss Fight Designs angekommen. Zwar spielt CC eine leider viel zu geringe Rolle, aber an vielen Stellen ist Movement absolut unabdingbar. Teils sogar in den 5er Instanzen. Ich lese eigentlich immer, wie einfallslos das so alles ist. Ich habe nur selten einen konkreten Verbesserungsvorschlag gehört.

Die Spieler sind langsam in den Content hineingewachsen, früher war es ja schon schlimm genug, wenn in MC eine hell aufleuchtende Spieler Bombe es nicht aus dem Raid geschafft hat.
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Nicht zu vergleichen mit heutigen Kampfverläufen.

Punkt 6: Der Anspruch der Spieler gegenüber einander

Ja, es ist lächerlich, 6-7k dps für Onyxia zu fordern, die all gegenwärtigen Gearchecks etc. Vor allem, da Gear nicht mit Können zu tun hat. Wie dem auch sei, man muss jedoch dagegenhalten, dass viele Spieler einfach nur frech sind. Würden alle Spieler mit ein wenig Selbstkritik überlegen, ob sie einer bestimmten Herausforderung gewachsen sind, dann hätten sich viele Dinge in Wohlgefallen aufgelöst, die heute dafür sorgen, das potentielle Raidleiter auf zu restriktive Weise auf Nummer sicher gehen wollen.

Vieles, was mir sonst noch einfiele, aber immer nur jammern über das Spiel, lässt langsam meine Ohren klingeln.

Zu Punkt 2:

Es stimmt wenn du sagst, das in Foren wohl nur ein Bruchteil der gesamten Spieler von WoW spielen. Allerdings herrscht im Spiel selber ebenfalls ein immer rauerer Ton und dies kann in meinen Augen kein Zufall sein.

Ich weiss nicht, wievielen es aufgefallen ist, doch die Zielgruppe von Blizzard hat sich drastisch verändert. Spielt auf einem beliebigen alten Server, dann auf einem etwas älteren Server und danach auf einem Neuen. Ihr werdet dramatische Veränderungen im Umgangston feststellen, egal welche Server ihr wählt.

Auf dem ältesten Server ist der Allgemeine Ton am Besten und je neuer der Server, desto mehr Flames und andere Dinge. Wenn ihr den Beweist wollt testet es selber, ich garantiere 100%ige Richtigkeit. VORSICHT: Ich will nicht sagen, das die alten Server das gelbe vom Ei sind, im Vergleich sind sie jedoch am Spamm/Flamefreisten.

Was sagt uns das ? Die Zielgruppe richtet sich immer mehr auf jüngere Spieler. Die verstärkte WoW Werbung auf Fernsehsendern, die vorallem von Jugendlichen geschaut werden, untermauert diese Behauptung ebenfalls.

Diese "neue Generation" löst die "alte" zunehmend ab. Wobei mehr neue zum Spiel finden, als das Alte gehen. Die neue Generation lernt das Spiel dann so kennen, wie es im Moment ist. Sie werden niemals die Gefühle von Classic und BC haben. Demnach denke ich auch nicht, das Cataclysm anderst wird, weil es die neue Genration überfordern würde, weil sie das Spiel so kennen gelernt haben.
 
Auf dem Mithrilorden gibt es keine Gearchecks und keine DPS anfragen für Raids. OK, liegt wohl daran das der ganze server eher als Causual-Server bezeichnet werden kann.

Hier gibt es keine hardcore raid gilden, die pdok25 oder ulduar25-Hardmode clear haben. hier beschwert sich keiner darüber, das es zu leicht ist.

Hier ist man froh, überhaupt halbwegs vernünftige leute zu finden und baut diese noch selber auf!

Wer freundliche leute und raids haben mag, kommt auf den orden
wink.gif
 
lächerlich!
Gearscore, DPS-Erwarung usw mit Ehrgeiz und dem Willen, der beste zu sein, zu rechtfertigen, ist wohl ein krampfhafter Versuch mich vor lauter lachen zum Pinkeln zu bringen, sodass ich mir bei diesen Temperaturen eine Lungenentzündung zuziehe und schließlich den Löffel ääh meinen Authenticator abgeben muss.

Wer nicht aus Spaß, sondern aus überflüssigem Ehrgeiz, den er bei seinem Job nicht los wird, weil er/sie seit 4 Jahren arbeitslos ist, WoW spielt, ist eindeutig am falschen Platz!
Wer unbedingt der beste sein will, der sollte sich von Computern und Spielesoftware fern halten und etwas Richtiges machen.

Die Argumentation der Hardcore-spieler wird immer erbärmlicher.

Dass Blizzard das Spiel immer freundlicher gegenüber Casuals gestaltet, kann ich nur begrüßen. Wenn doch alle soviel Geschäftssinn besäßen.

so long & god save the queen!
Vup
 
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Also ich fand Classic immernoch die beste Zeit.

Bc war aus dem Grund bescheiden, da es einfach zu komisch war...
Keine wirkliche Story in den Questtexten.
Gebiete und Innis waren bis auf Nagrand haben einfach nur schäbig ausgesehen.
Nicht Set Teile waren sehr komisch designed und wenn man kein Set trug sah man aus wie ein Papagei.
Arena kam...(Erklärt sich von selber)

WOTLK muss ich nicht aufzählen ihr spielt es ja

Und Classic war von den Gebieten Innis PvP Story Sets einfach großartig und die 40 Mann Raids waren echte Raids und kein Rein looten fertig getuhe

das kann ich voll und ganz zu unterschreiben....
 
Auf dem Mithrilorden gibt es keine Gearchecks und keine DPS anfragen für Raids. OK, liegt wohl daran das der ganze server eher als Causual-Server bezeichnet werden kann.
Hier gibt es keine hardcore raid gilden, die pdok25 oder ulduar25-Hardmode clear haben. hier beschwert sich keiner darüber, das es zu leicht ist.
Hier ist man froh, überhaupt halbwegs vernünftige leute zu finden und baut diese noch selber auf!
Wer freundliche leute und raids haben mag, kommt auf den orden
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Denke, dass liegt wohl eher an der Serverart.
biggrin.gif

Je mehr RP, desto mehr Niveau, je mehr PvP, desto mehr Gearchek/DPS-Abfragen etc. (Eigene Erfahrung, viele Idioten werden vom Wort 'Rollenspiel' abgeschreckt. [Ich meine Flamer und Gearscore Idioten])
Auf dem RvD z.B. hat noch nie jemand, aber wirklich noch nie jemand Gearscore-Punkte als Minimum für eine Instanz festgesetzt (Horde Seite.)
Equip-Checks gibt es zwar, aber auch nur weil keiner Leute mit 200er Sachen ziehen haben will in PdK/ICC
tongue.gif
 
Doch ich will mal zur Sache kommen. Schaut man sich die momentane "Community", oder ich sage besser "Spieler" an, so kann man in vielen Situationen nurnoch den Kopf schütteln. Dieser "Wandel der Community" hat zunehmend mit WOTLK begonnen. Ja ich spreche von einem "Wandel der Community" und ich wage zu behaupten, das die Spieler in Classic, ABER auch BC erheblich mehr Respekt besaßen.

Jetzt werden sich viele denken: "Mag ja sein, doch Flamer gab es immer". Dies möchte ich nicht abstreiten. Doch vergleicht man den damaligen Ton, mit dem heutigen, sollten jedem die Unterschiede sofort ins Auge stechen. Dies bezieht sich einzig und allein auf das Verhalten der Spieler. Ich bin keiner der sagt, früher war alles besser.

Ich gebe euch einige Stichpunkte, durch die WOTLK glänzt.

- Gearcheck
- DPS
- Locked
- Flames
- Spamm
- Anonymität

- Schnelligkeit

Gearcheck gab es schon immer. WAS? NIEMALS!
Oh doch, nur lief der anders ab...gearcheck in Dalaran am Brunnen gibt es im Grunde nur deswegen, weil es aufgrund des Schwierigkeitsgrades überhaupt möglich ist, Raidinstanzen mit Randomgruppen zu gehen. In Classic und BC bestand der Gearcheck darin, das dein Equip bei der Bewerbung zu einer Raidgruppe/-gilde überprüft wurde und eine Ablehnung zumeist im direkten Zusammenhang mit deiner Ausrüstung stand repektive dem Hinweis, es gerne nochmal zu versuchen wenn die Klamotten chic genug sind. Durchaus verständlich, je nachdem auf welchem Stand der Raid an sich schon war...in Classic noch weniger problemtaisch, weil bei 40 Leuten auch eine Handvoll "unter"-equipter vom Rest auszugleichen war...bei 25 schon schwerer...bei 10 schon verdammt schwierig.

Der Handelschannel ist tot, denn handeln ist unmöglich. Stattdessen finden dort erbitterte Flamewars statt, Gildenmakros spammen sich gegenseitig weg und Raidgruppen suchen Leute mit 6k DPS aufwärts und dem besten Equip.
Nuja, so dramatisch viel zum Handeln gabs nie und gibt es nicht (verbessert mal das Berufesystem ^^)...und "dank" z.B. Sachen wie verzauberte Rollen etc. "brauchen" einige Berufsgruppen den handelschannel auch nicht mehr...gespamt, geflamet etc. wurde da schon immer.
Mittlerweile geht sogut wie alles Realmpool intern. In maximal 30 Minuten ist man durch jede Hero Instanz durch. In den Instanzen stehen Flames an der Tagesordnung. Sollte das Oculus oder HDZ4 zur Wahl kommen, findet die Instanz erst garnicht statt.
Da geb ich dir Recht, wobei auch hier es auch löbliche Ausnahmen gibt...dank des erweiterten Kreises an potentiellen Mitspielern, steigt natürlich auch die Anzahl der Sozialkrüppel mit denen man dann unterwegs ist...meist zum Glück ja nicht lang. Also die Sache mit occu und Konsorten nervt gewaltig, jo...naja, in meinen Augen nur ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit gedeckt von der Behauptung, das das Risiko ja z groß sei und jeder andere in der Gruppe die Handhabung des Drachen eh nicht peilt...wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld...
Die Community kommt einem mittlerweile vor, wie eine unmenschliche Gessellschaft, in der nurnoch die Leistung zählt. Das BESTE Gear, die HÖCHSTE DPS Zahl, die SCHNELLSTE Heroinstanz, die EFFEKTIVSTE Skillung, die OPTIMALSTEN Sockel und Verzauberungen. Wer bei etwas davon nicht 100% gibt wird geflamt und oft ausgeschlossen. Es kommt einem so vor, als wäre der Spaß und der Mensch der hinter den Charakteren sitzt bei vielen mittlerweile unwichtig geworden. Wie in einer Leistungsgessellschaft. Wer nicht mithält bleibt auf der Strecke.
Sorry, aber das war nie anders. Zu Beginn des Spiels, als es um das Spielen an sich ging, weil alle Neulinge im Spiel waren, war natürlich Kommunikation, Hilfe etc. ausgeprägter, klaro, man war ja auch aufeinander angewiesen. Aber schon zu Classic-Zeiten änderte sich dies, weil die erste Raidinstanz kam und damit die Trennung von "Pros" und dem sonstigen Spielervolk begann...und nur diejenigen im Club der Großen mitspielen durften, die entsprechende Leistung liefern konnten. Der größte Unterschied liegt in der schier unermesslichen Anzahl an Addons, die jedem Raidmitglied verraten, wer gerade in der Nase bohrt oder die Hand im Schritt hat...so schön es auch einerseits ist, hilfreiche kleine Addons zu nutzen, so wäre es mir mittlerweile fast lieber alle würden vom Spiel geblockt werden, damit der gläserne Raider der Vergangenheit wieder angehört. Wenn ein Boss in MC lag, dann war das die gemeinschaftliche Leistung aller..ach ja, das alles mit einer menschlichen Gilde anders ausschaut, muss ich ja wohl kaum betonen...
Dazu kommt vielen einfach alles monoton und eintönig vor, alles geht schneller und schneller, zum genießen bleibt keine Zeit. Dies Alles entsteht durch das WOTLK System und ich erkläre euch jetzt warum.
Also da muss ich sogar wiedersprechen. o.O
Beim lvln (vor allem auf 60) war alles spannend, neu, frisch...und dann? Es gab 3 Instanzen die auf 60 zu besuchen waren (welche ja auch irgendwann generft wurden ^^ also auch das ist nichts neues *g*), für die man stundenlang in IF eine Gruppe gesucht hat und Raids...ansonsten? Also monoton und eintönig war es echt vor allem im Classic-Endcontent.

Ja, es hat sich vieles verändert...gut wie schlecht. Neben der Masse an Spielern, die nunmal dementsprechend auch mehr Vollspaten mitsichbringt, so liegt meiner Meinung nach ein Hauptübel auch an diesem ganzen Werte-Addon-Kontroll-Wahn. Gearscore ist das beste Beispiel wieder, wie ein kleines verschissenes Addon praktisch innerhalb kürzester Zeit zu einem Bewertungskriterium wurde. Kommunikation innerhalb des Spiels? Wozu, gibt doch für jeden verschissenen Dreck ein Addon, das dir genau zeigt was du wo, wie, wann machen musst...und wenn jemand mal wegen einer Quest im Allgemeinen Channel fragt, dann kann er/sie froh sein, wenn keine Antwort erfolgt, die nicht "lol, du boon, haste kein questhelper?" oder ähnliches beinhaltet.

Ach Mist, wollte gar nicht so viel schreiben...

Unzufriedenheit wird immer bei einigen vorhanden sein...alles geht zu schnell? Wunderbar, bleibt mehr Zeit für andere Sachen als WoW.

Es ist ein Spiel...
 
lächerlich!
Gearscore, DPS-Erwarung usw mit Ehrgeiz und dem Willen, der beste zu sein, zu rechtfertigen, ist wohl ein krampfhafter Versuch mich vor lauter lachen zum Pinkeln zu bringen, sodass ich mir bei diesen Temperaturen eine Lungenentzündung zuziehe und schließlich den Löffel ääh meinen Authenticator abgeben muss.

Wer nicht aus Spaß, sondern aus überflüssigem Ehrgeiz, den er bei seinem Job nicht los wird, weil er/sie seit 4 Jahren arbeitslos ist, WoW spielt, ist eindeutig am falschen Platz!
Wer unbedingt der beste sein will, der sollte sich von Computern und Spielesoftware fern halten und etwas Richtiges machen.

Die Argumentation der Hardcore-spieler wird immer erbärmlicher.

Dass Blizzard das Spiel immer freundlicher gegenüber Casuals gestaltet, kann ich nur begrüßen. Wenn doch alle soviel Geschäftssinn besäßen.

so long & god save the queen!
Vup

Betreibst du Sport ? Nein ? Das erklärt dann wohl auch einiges....

Achso ja, bei Blasenschwäche kann dir geholfen werden !

HIER
 
Ich bin auch der Meinung, dass BC bisher der beste Teil von WoW war, nicht nur, weil ich erst da richtig aktiv geworden bin, trotz classic Spielzeit, sondern weil es einfach ausgewogen war.
Allein Kara war super. Eine reine 10 Mann instanz, die genau darauf ausgerichtet war. Top!

Auch das PvP hat gepasst, natürlich waren die Heildruiden jedem ein Dorn im Auge, aber was solls, es hat Spaß gemacht^^

Ich bin kein Hardcore-Spieler, bin eher das, was du (TE) als Hardcasual bezeichnest^^, aber WotlK ist wirklich ZU sehr auf die Casuals geschnitten worden.
Es macht zwar immernoch Spaß, aber das Spielgefühl, rutscht durch das "T9 für lau"-Spielprinzip ziemlich in den Keller. Genauso ist mir im Zuge dessen die Kloschüssel...ähm PDK ein Dorn im Auge.
Ich war froh, dass Ulduar da war. Die Instanz sieht schön aus und war abwechslungsreich. Aber dann kam ein paar Wochen später direkt PDK und klatsche uns gefühlte zehntausend Schwierigkeitsmodi und Sets hin. Das taugt einfach nix...

Ich will einen Boss liegen sehn, wenn es ihn nur in dieser Version gibt. Und nicht gleich 4mal.


Zur Zeit biege ich mir WoW eben so hin, sodass es mir Spaß macht, damals war das einfach so.


Bin gespannt auf Cataclysm, aber, da dortn dann MS-Krieger tanken werden können, seh ich erstmal Schwarz.
 
Wie hier schon des öftere bemerkt wurde ist WoW seit WoTLK ein Spiel für die breite Masse und nicht mehr für 24/7 Freaks die quasi in dieser Scheinwelt leben.

Den Casual freut es natürlich wenn er sich (so wie ich nach 6 Monaten Pause) mal eben innerhalb von ein paar Tagen komplettes T9 Equipment zulegen kann. Das ist natürlich denen ein Dorn im Auge die sich dafür monatelang in Raids den Hintern aufgerissen haben und plötzlich ihren Nimbus verlieren.

War es zu Anfang von WotLK noch recht gemäßigt mit den Anfragen nach DPS und jetzt Gearscor, kann man heute kaum eine normale Hero ohne solche Werte diskutiert zu haben, betreten.

Der Content der einen auf lvl80 gebracht hat wird nun wieder und wieder auf dem Modus heroisch durchgekaut - bis zum bitteren Erbrechen. Ich kann durch fast jede Instanz blind durchrennen und bekomme Anfälle in HDZ4 wenn ich zum gefühlten 123123123 Mal mir den Vorspann anhören muss.

Nichts gegen den Content aber a) der Reiz dieser Instanzen liegt bei Null und b) es geht ja auch nicht mehr um Content & Loot (der wird eh gezippt) sondern maximal um Marken und ggf. noch Erfolge für den einen oder anderen.

Instanzen die noch eine gewisse Koordination erfordern und ggf. auch damit Zeit beanspruchen würden, vereinsamen total. Warum? Warum sich in Naxx oder Ulduar die Beine in den Bauch stehen und Leuten mühsam Taktik erklären wenn es auch einfacher geht.

Ich möchte auch ein Wort zu Spielmechanik an sich verlieren.

Es mag ja sein das es Klassen gibt bei den ein stumpfes Kopf->Tastatur genügt um ausreichend DPS zu fahren - es mag auch sein das sich ab ICC die Spreu vom Weizen trennt da hier dann doch plötzlich wieder so etwas wie Klassenverständnis und Taktik/Movement gefragt ist - aber, im Prinzip hat WoW eine Skalierung erfahren - in jeder Hinsicht - das man eigentlich auch einen Affen ans Keyboard lassen könnte - der würde es auch schaffen.

Der "normale" Content ist einfach zu dünn und so dermaßen ausgelutscht das es sogal Casuals ankotzt zum x-ten Male in irgend eine Instanz zu müssen - nicht weil was tolles droppen könnte - nein. Es geht nur um diese tollen Marken und dann nix wie auf zur nächsten Instanz. Selbst die neuen 3 Instanzen sind bis auf HDR für meinen Geschmack einfach und billig. Tank&n&Spank und massig DPS fahren.

Der Reiz des Spieles und die individuellen Identifizierungsmöglichkeiten gehen immer weiter verloren. Equipment - egal, hat jeder. Erfolge - hat auch fast jeder. Aktuell besteht nur noch der Reiz darin den aktuell schwersten Content in möglichst wahnwitzig geringer Zeit abzufarmen und dann nach Mama Blizz zu schreien das der Content ja soo easy und öde ist das man dringend noch was neues braucht. Kaum ein Schwein interessiert es ob man Ulduar Hardmode macht oder nicht - es ist ja im Prinzip aktuell völlig egal da in jeder neuen Pipi-Instanz besseres Equipment dropt.

Für alle die noch nicht da waren - Ulduar ist toll - schönes Design und Atmosphäre.

Die absolute Skalierunge aller Klassen - egal ob Heal, DPS oder Tank ist einfach so absurd das es einfach zwingend in der Trivialität enden muss. Das gefällt weder dem Casual noch dem Profi denn das Spiel ist für alle gleichermaßen öde geworden.

Cheers
 
omg wieder so ein post, man kann ihn so lang machen wie man will und so schön schreiben wies geht es is immer son mimimi thread ... ich fand bc auch besser aber eig find ichs jetzt auch gut, die hardcore leute dir sich beschweren sind blöd ich finds geil equip in den hintern geschoben zu bekommen und ne inni schnell zu clearen, ich finde es sollte noch einfacher werden und das obwohl ich auch nich grad ein casual bin
 
omg wieder so ein post, man kann ihn so lang machen wie man will und so schön schreiben wies geht es is immer son mimimi thread ... ich fand bc auch besser aber eig find ichs jetzt auch gut, die hardcore leute dir sich beschweren sind blöd ich finds geil equip in den hintern geschoben zu bekommen und ne inni schnell zu clearen, ich finde es sollte noch einfacher werden und das obwohl ich auch nich grad ein casual bin

Zu "omg mimimimi Kommentaren habe ich mich oben schon geäußert, in sofern gehe ich nicht näher auf deinen überflüssigen Kommentar ein.

Jemand schrieb, das dieses Spiel nicht mehr auf die 24/7 Freaks ausgelegt ist. Ich will an dieser Stelle einmal erwähnen, das nicht jeder, der lieber mal wieder etwas mehr Herausforderung im Spiel sehen würde, ein 24/7 Freak ist. Es ist ein Vorurteil, das sämtliche internationale Top Gilden Hartz 4 Empfänger ohne Leben sind. Und auch nicht sämtliche Hardcore Spieler sind das.

Im gegenteil, oft läuft es nämlich so ab, das man für einen gewissen zeitraum wirklich extrem spielt, aber dann für einen sehr großen Zeitraum nicht spielt. Bitte nicht damit ankommen, das jeder der mehr Schwierigkeit im Spiel fordert, als einen 24/7 Freak zu bezeichnen. Das ist einfach nur Schubladendenken.
 
Jemand schrieb, das dieses Spiel nicht mehr auf die 24/7 Freaks ausgelegt ist. Ich will an dieser Stelle einmal erwähnen, das nicht jeder, der lieber mal wieder etwas mehr Herausforderung im Spiel sehen würde, ein 24/7 Freak ist. Es ist ein Vorurteil, das sämtliche internationale Top Gilden Hartz 4 Empfänger ohne Leben sind. Und auch nicht sämtliche Hardcore Spieler sind das.


Da fällt mir ein dass du uns noch immer nicht deinen Eisernen Proto gepostet hast mach das doch mal bitte damit ich ruhig einschlafen kann ^^

Und mir ist auch noch nicht zu Ohren gekommen das sich Ensidia über WotLk beschwert hat.
 
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