Eine Weihnachtsgeschichte
Eine Weihnachtsgeschichte: Wie es zu der Tradition kam einen Weihnachtsengel auf die Spitze des Christbaumes zu stecken. Es war einer dieser Tage am Nordpol an dem Murphy’s Law (wenn etwas schief gehen kann, geht es schief) heftig zugeschlagen hatte. Der Weihnachtsmann war sauer – richtig sauer. Erst hatte er versucht seinen roten Anzug anzuziehen, und dabei festgestellt, daß er im vergangenen Jahr den leiblichen Genüssen wohl zu sehr zugesprochen hatte – er paßte nicht mehr. Dann hatte seine Frau alle Weihnachtskekse anbrennen lassen, die Elfen waren im Streik, da ihnen der Vorweihnachtsstreß zuviel geworden war, und schließlich waren die Renntiere sturzbetrunken mit dem Schlitten vor einen Baum gefahren wobei eine Kufe abgebrochen war - und in zwei Stunden sollte der Weihnachtsmann los, denn es war Heilig Abend. Wo war überhaupt dieser verda.... Weihnachtsengel, der den Christbaum besorgen sollte? – der Weihnachtsmann war sauer! Plötzlich flog die Tür auf und ein ziemlich gut gelaunter Weihnachtsengel betrat die Stube mit einem riesigen Christbaum im Schlepptau und rief: „Frohe Weihnachten Euch allen – Hallo Weihnachtsmann, wo soll ich den Christbaum hinstecken?“ – nun ja, und so kam es zu der Tradition einen Weihnachtsengel auf die Spitze des Christbaumes zu stecken.
Eine besondere Belohnung
Drei Männer der US-Marines werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert. "Soldaten, aufgrund Ihrer hervorragenden Leistungen hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass Ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!" Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt: "Soldat, wie soll ich Sie vermessen?" Dieser steht stramm und antwortet: "Sir, von den Fussspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!" Gesagt, getan. Der Kommandeur misst 185cm und überreicht dem Soldaten 185'000 Dollar. Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich: 'Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das vorherige doch noch toppen!' Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt: "Sir, von den Fussspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!" Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235'000 Dollar. Der dritte ist ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi- Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er: "Sir, von der Penispitze bis zu den Eiern, Sir!" Kommandeur: "Sind Sie sicher, Sergeant?" Sergeant: "Yes, Sir!" Kommandeur: "Nun, dann packen Sie mal aus!" Der Sergeant öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen... plötzlich stutzt er und fragt: "Sergeant, wo sind Ihre Eier???" "Sir, in VIETNAM, Sir!
Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause.Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank. Der Sohn: "Dunkel hier drin." Der Mann flüstert: "Stimmt." Der Sohn: "Ich habe einen Fußball." Der Mann: "Schön für dich." Der Sohn: "Willst du den kaufen?" Der Mann: "Nee, vielen Dank." Der Sohn: "Mein Vater ist draußen." Der Mann: "OK, wie viel?" Der Sohn: "250 EUR." In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden. Der Sohn: "Dunkel hier drin." Der Mann: "Stimmt." Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe." Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wie viel?" Der Sohn: "500 EUR." Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: "Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen." Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft." Der Vater: "Für wie viel?" Der Sohn: "750 EUR." Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen." Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür. Der Sohn: "Dunkel hier drin." Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!"