Die Intelligenz des Menschen hat sich bereits so entwickelt, dass man nachdenkt, was nach dem Leben ist. Ich glaube jedes Tier wird sich darüber keine Gedanken machen.
Hauptquest:
Pflanze dich sooft wie möglich fort.
Ein Mensch kann sich nicht vorstellen (zumindest kann ich es nicht), dass es einfach zu Ende sein kann. Dass man einfach weg ist. Immer wenn ich es hypotetisch angehe, dass einfach Schluss ist komme ich nicht weiter. Weil dann denke ich mir: Ich bin nicht da, ich kann nicht denken. Es gibt mich nicht mehr. Aber ich kann esm ir nicht vorstellen. Ich scheitere immer. Ich denke mir: Wenn ich nichts mehr bin... aber halt. Es ist doch dann scheißegal. Ich krieg nichts mehr mit, das ganze Denken über das Nichts (nichtmal mehr Nirvana) sein ist vollkommen sinnlos. Ich komme einfach an dem Punkt nicht weiter. Aus diesem Grund glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod. Es kann aber auch nur ein Hirngespinst der Menschen sein, weil man es sich einfach nicht vorstellen kann, dass es komplett aus ist. Ob sich Tiere auch über so etwas Gedanken machen... man weiß es nicht. Hier ein Philosophischer Gedanke (von einem berühmten philosophen; ich glaube Sokrates):
Es mag zwar Götter geben, aber sie sind völlig unbedeutend für die Menschen. Sie beeinflussen keinen der Menschen. Die Menschen handeln frei.
Jetzt könnte es ja sein, wenn man diesen Gedanken auffasst, dass die Götter erst nach dem Tod eingreifen. Dass sie die Menschen handeln lassen, wie sie wollen. Sie greifen erst nach dem Tod ein. Vllt. haben die Götter auch etwas mit der Entstehung der Menschen zu tun. Sie haben evtl. die Menschen geschaffen um zu sehen, was daraus geschieht. Vllt. bekommt der Mensch erst nach dem Tode die Aufklärung über das Leben und wieso der Mensch die Macht hat. Vllt. wollen die Götter die Menschen erst selbst überlegen lassen, wieso sie entstanden sind und an der Spitze stehen.
Es köntne sein, aber es gibt sicher noch 100000 weitere Möglichkeiten.