Die Buffed.de Philosophie Woche

Wir wären ohne Technik wahrscheinlich auch agr nicht mehr lebensfähig. Unsere Entwicklung lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Wir werden Das "Fliehen" wohl durchziehen müssen.
 
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too
Imagine all the people
Living life in peace
Die Hippies wissens ja.
Das sind doch gute Ideen ;D
Eine Welt mit nur einem Land, einer Sprache und keinen Religionen würde sicher viel Frieden bringen.
 
Die Hippies wissens ja.
Das sind doch gute Ideen ;D
Eine Welt mit nur einem Land, einer Sprache und keinen Religionen würde sicher viel Frieden bringen.

nicht unbedingt. Irgendeine Streitigkeit wird es immer geben und dann
paladin.gif
.
 
Mein Vorschlag: Alle die Krieg wollen, töten!!
jester.gif


Spaß bei seite: Glücklich leben bis zum ende alles zeiten gibts nur im märchen... leider.

Was glaubt ihr kommt nach dem Tod?
 
Wenn nach dem Leben nix kommt wo ist der Sinn des Lebens?
 
Nach dem Tod? Hoffentlich eine bessere Grafik...

Naja, Spaß beiseite. Ich glaube nicht, dass wir fähig sind das zu beantworten. Ansonsten schließe ich mich an: Ich lasse mich überraschen und erwarte am besten gar nichts. Schon gar nicht von Dingen, die ich mit meinem rationalen Weltbild gar nicht beschreiben könnte.
 
Zu leben? Jeder einzelne Tag? Jedes schoene Erlebniss?

Nur auf die schönen Erlebnisse konzentrieren?
Ich sehe zum Teil schlechte Erlebnisse sinnvoller, bringen sie einen doch weiter (wenn man lernfähig ist und es beeinflussen kann), doch sind es gerade die schlechten Erlebnisse, die einen stark formen, doch die man am liebsten los wäre oder? Der Mensch... Widerspruch in sich? Gerade was Leben und Tod betrifft? (alles nur subjektiv)
 
Ich sehe zum Teil schlechte Erlebnisse sinnvoller, bringen sie einen doch weiter (wenn man lernfähig ist und es beeinflussen kann), doch sind es gerade die schlechten Erlebnisse, die einen stark formen, doch die man am liebsten los wäre oder? Der Mensch...
das war rein darauf bezogen, was der sinn WAERE falls es nach dem tod nichts gibt...und was nutzt dann einem all das schlechte, was passiert ist? Da schon lieber leben geniessen
Widerspruch in sich? Gerade was Leben und Tod betrifft?
Da geb ich dir recht.
 
Wenn nach dem Leben was kommt und wir das wüssten wär die Selbstmordrate vermutlich massiv höher^^
 
Die Intelligenz des Menschen hat sich bereits so entwickelt, dass man nachdenkt, was nach dem Leben ist. Ich glaube jedes Tier wird sich darüber keine Gedanken machen.
Hauptquest:
Pflanze dich sooft wie möglich fort.
Ein Mensch kann sich nicht vorstellen (zumindest kann ich es nicht), dass es einfach zu Ende sein kann. Dass man einfach weg ist. Immer wenn ich es hypotetisch angehe, dass einfach Schluss ist komme ich nicht weiter. Weil dann denke ich mir: Ich bin nicht da, ich kann nicht denken. Es gibt mich nicht mehr. Aber ich kann esm ir nicht vorstellen. Ich scheitere immer. Ich denke mir: Wenn ich nichts mehr bin... aber halt. Es ist doch dann scheißegal. Ich krieg nichts mehr mit, das ganze Denken über das Nichts (nichtmal mehr Nirvana) sein ist vollkommen sinnlos. Ich komme einfach an dem Punkt nicht weiter. Aus diesem Grund glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod. Es kann aber auch nur ein Hirngespinst der Menschen sein, weil man es sich einfach nicht vorstellen kann, dass es komplett aus ist. Ob sich Tiere auch über so etwas Gedanken machen... man weiß es nicht. Hier ein Philosophischer Gedanke (von einem berühmten philosophen; ich glaube Sokrates):
Es mag zwar Götter geben, aber sie sind völlig unbedeutend für die Menschen. Sie beeinflussen keinen der Menschen. Die Menschen handeln frei.
Jetzt könnte es ja sein, wenn man diesen Gedanken auffasst, dass die Götter erst nach dem Tod eingreifen. Dass sie die Menschen handeln lassen, wie sie wollen. Sie greifen erst nach dem Tod ein. Vllt. haben die Götter auch etwas mit der Entstehung der Menschen zu tun. Sie haben evtl. die Menschen geschaffen um zu sehen, was daraus geschieht. Vllt. bekommt der Mensch erst nach dem Tode die Aufklärung über das Leben und wieso der Mensch die Macht hat. Vllt. wollen die Götter die Menschen erst selbst überlegen lassen, wieso sie entstanden sind und an der Spitze stehen.
Es köntne sein, aber es gibt sicher noch 100000 weitere Möglichkeiten.
 
Es kann aber auch nur ein Hirngespinst der Menschen sein, weil man es sich einfach nicht vorstellen kann, dass es komplett aus ist.

Und das ist meiner Meinung nach das Grundproblem des Menschen. Zwanghaft versuchen wir uns alle irgendwie vorzustellen wie es sein wird, wenn wir mal den Weg alles Irdischen gegangen sind. Interessant, ich habe noch nie gehört, dass sich Menschen fragen, wie es im Mutterleib denn so war, bevor man auf die Welt kam? Das scheint keinen oder wenige zu interessieren, doch auch dieser Zustand ist fern unserer Erinnerung. Der Mensch will sich nur vorstellen können, der Mensch möchte sich oder kann sich aber genausowenig erinnern. Es ist ein Vorwärtsstreben, das nur die Angst NICHT vor dem Tod, sondern vor der Ungewissheit zeigt.

Der Mensch mag es nicht, nicht zu wissen, obwohl er weiß, dass er nicht alles wissen kann. Und das macht den Menschen wohl so ratlos und im Endeffekt ängstlich vor dem Tod. Als die Menschen noch mehr im Einklang mit der Natur, mit der Akzeptanz des Lebensrades gelebt haben, wurde der Tod ganz anders gesehen (vgl. Philippe Ariès - Geschichte des Todes).
Heute ist es nur Angst vor der Ohnmacht und der Unwissenheit (und anderer Dinge, vor allem der materiellen, die man nicht mehr besitzen kann etc. etc. Die Gründe können so unterschiedlich sein wie der Mensch selbst).
Vielleicht es der Tod ja wie ein Traum? Wer weiß es schon, wir werden es alle früh genug erfahren.


Dass sie die Menschen handeln lassen, wie sie wollen.

Dann haben die Götter aber einen sehr schlechten Sinn für (ich nenne es mal) Humor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, jetzt mal ganz allgemein gesagt, dass man nach den Tod für eine Weile in einer Art Zwischenwelt ist und dann wiedergeboren wird.
 
Die Götter wollen vllt. die Menschen für extra in der Unwissenheit lassen. Der Mensch hat die Gabe soweit wie nur möglich vorauszuplanen. Die Götter wollen aber, dass der Mensch nicht weiß, was nach dem Tod ist und wieso er entstanden ist. Wenn er das nämlich wüsste, dann würde er wegen der Planungsfähigkeit sein ganzes Leben ändern - Die Götter wollen aber, dass der Mensch ohne sie, nach eigenem Willen, lebt.
 
Und doch trägt er die Bürde klug genug zu sein zu wissen (oder es zumindest zu glauben), dass er eine verliehene Freiheit besitzt. Das beinhaltet ja dann auch zwangsläufig das Wissen, dass man, wie soll ich sagen, dank der Gutmütigkeit und dem Wohlwollen der sogenannten Götter frei ist und eigentlich mehr wissen könnte. Und wer weiß, war es damals nicht so? Ist der Materialismus und die Ablehnung der eigenen Natur und Fähigkeiten so weit fortgeschritten? Ich glaube, dass der Mensch sehr wohl um sein Ziel oder seine Aufgabe hier mehr wissen könnte, als er jetzt weiß (Stichwort: drittes Auge / Zirbeldrüse / Stirnchakra, aber genug davon, ich schweife ab). Der Punkt ist nur, dass es heutzutage für solche Gedanken keinen Platz gibt. Schnelllebigkeit, Erfolg, Stellung und Geld > Natur, Einsicht, Einklang und Wissen/Weisheit. Auch wenn man das nicht generell sagen kann.

Ist aber auch nicht gerade Freiheit in meinen Augen. Ich hoffe es ist ersichtlich, worauf ich hinaus will.
 
Zurück