Eigene Wohnung

Bin ich hier der einzige der seine Mutter liebt ?

Nein im Ernst ich muss dich enttäuschen ausziehen sitzt einfach nicht drin! Ich komme ursprünglich auch aus einem ländlichen Gebiet und kann verstehen, dass du auf ein Auto angewiesen bist. Aber mit 500 € beides zu bezahlen ist nahezu unmöglich! Zumal du auch etwas Startkapital haben musst! Du musst dir ne Kücheneinrichtung besorgen (wenn nicht sogar ne Ablöse für die bestehende Küche zahlen), du musst dir eventuell Möbel kaufen, Waschmaschine und den ganzen Kleinkram von Putzzeug über Handtücher Bettwäsche alles mögliche und das läppert sich! Und dann eventuell noch eine Kaution von mehreren hundert Euro. Und was zu essen brauchst du ja auch!

Als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin musste ich mir nen kleinen Kredit aufnehmen um diese Dinge erstmal alle anzuschaffen. Und dabei hab ich schon viel von zu Hause mitnehmen dürfen! Altes Besteck / Tassen / Trockentücher etc. hab ich von meiner Mutter bekommen...

Und zum Thema Mietpreise die sind halt sehr sehr unterschiedlich!

Als Beispiel meine Freundin und ich wohnen in einer ca. 75 m² großen Wohnung in Münster! Die Wohnung ist in einer sehr guten Lage und der Park direkt vor der Haustür und wir zahlen ca. 900 € warm.

In meinem Heimatort 40 km entfernt würde ich für das Geld in ein Energiesparhaus 1. Bezug mit 400 m² Grundstück und 110 m² Wohnfläche mit Garage ziehen können für hundert Euro weniger im Monat....
 
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Soweit ich weis kannst du auch Wohngeld beantragen sind dann noch mal so um die 200euronen die du bekommst ist aber zu Stadt und Land verschieden
 
Bin ich hier der einzige der seine Mutter liebt ?
Nein bist du nicht .
Meine Mutter & ich wir haben wieder einen guten freundschaftlichen Kontakt zu einander. Wir haben uns vor ca. 3 Jahren endlich mal ausgesprochen. Dazwischen lagen 7 Jahren Funkstille dazwischen, was auch gut war, so hatte jeder von uns Zeit das was geschehen ist zu verarbeiten. Heute ist alles wieder im Lot und meine Mutter & ich können endlich in Ruhe, ohne uns an zu brüllen und Vorwürfe zu machen, über das was in all den Jahren passiert ist unterhalten.

Also du bis net der einzige der seine Mutter liebt (obwohl ich bei mir eher von verdammt gern haben rede )
 
Bin ich hier der einzige der seine Mutter liebt ?

also selbst Humpel hat mit keinem Satz erwähnt, dass er seine Mutter nicht liebt.er hat zwar Probleme mit ihr aber die hab ich mit meiner Frau auch ab und an und liebe sie trotzdem...

btt:ich persönlich bin erst mit 27 Jahren(nach Abi und Ausbildung) von zu Hause ausgezogen und habe kein Ödipuskomplex davongetragen.
aber ich kann es durchaus verstehen wenn jemand unbedingt von zu Hause weg will.das ist sicher nicht das schlechteste auf eigenen Beinen so früh wie möglich stehen zu lernen.

und auch wenn du ein "einsamer Wolf" bist,würde ich mich mal in der Zeitung oder im Internet umhören ob da nicht doch was für dich im WG-Bereich zu finden ist,denn ansonsten wird es serh schwer bis unmöglich Auto, Wohnung und Leben mit den paar Kröten die du verdienst zu bewerkstelligen.
und wer weiss,vielleicht gefällt es dir ja doch irgendwann mit anderen zusammen zu wohnen.du kennst ja bisher nur das leben mit deiner mutter.udn auch in der WG bist du nicht verpflichtet pausenlos Schwätzchen mit deinen Mitbewohnern zu halten.ein kumpel von mir "korrespondierte" monatelang mit seinem wg-kumpel über gelbe zettel weil sie immer unterwegs waren,oder taxi gefahren sind,bei der uni waren,etc...
 
Soweit ich weis kannst du auch Wohngeld beantragen ...


Wohngeld kann nicht beziehen wer Anspruch auf Leistungen nach dem BAföG oder Berufsausbildungsbeihilfe nach dem Sozialgesetzbuch (SGB III) hat.
Hätte unser junger Compadre aber eindeutig.

Seine Möglichkeiten sind wie schon gesagt:

- Unterhalt

- BAB

- Mietzuschuss über das JobCenter als Härtefall.

Ende
 
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Hallöchen

Du solltest dir das Ganze wirklich nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Denn: Viel erlauben kannst du dir mit dem Geld, das dir bleibt, nicht.

Falls der Auszug schon feststeht:

Es ist, bei den Anträgen von Zuschüssen hilfreich, dir von deiner Mutter einen Beleg schreiben zu lassen.
Dortdrin sollte nur stehen, dass ihr aus familiären Gründen heraus nicht mehr in der Lage seid,
unter einem Dach zu wohnen.

Dann steht dir bei Anträgen nichts im Weg,
es sei denn,
deine Eltern/deine Mutter verdient zuviel.
 
Wäähhh Eltern die gehen einem nur aufn Sack! Mach dies mach das hilf mir da mal hilf mir dort mal... Interessiert doch keinen! Am besten eine Eigene Wohnung und jedes WE fette Party!!
 
Joar aber ich möchte nich so gerne bei meinen Eltern wohnen ist kein Härtefall.
Ein Härtefall wäre jemand der eine ganz spezielle Ausbildung machen muss und dafür umziehen müsste.
Jemand den seine Eltern misshandeln.
Falls die Eltern Alkis oder sonst was sind und es unzumutbar ist mit ihnen zu wohnen.

Und Zuschüsse gibt es auch nur dann, wenn seine Eltern alle Finanzen offenlegen und nachweisen können das sie ihm eine Wohnung nicht bezahlen könnten, und wenn das Verhältnis nicht so gut ist, werden sie das kaum machen


Soooo und jetzt zum wirklichen Leben Wieviel Geld hast du im Monat über ?
Du machst eine normale solide Ausbildung, nach der du wahrscheinlich nicht das Killergehalt verdienen wirst.
Also solltest du dir in dieser Zeit genug Geld zurücklegen für die erste eigene Wohnung (Küche, Kaution, Renovierung, Möbel).
Das kann locker mal ein paar 1000 Euro kosten.
 
Hiho, danke für die ganzen hilfreichen Antworten.
Ich werd mir das ganze nochmal durch den Kopf gehn lassen und mich die Tage nochmal richtig mit meiner Mum aussprechen.
Und das ich mir mit meinem Azubi Gehalt nicht allzu viel erlauben kann war mir klar.
 
Und Zuschüsse gibt es auch nur dann, wenn seine Eltern alle Finanzen offenlegen und nachweisen können das sie ihm eine Wohnung nicht bezahlen könnten, und wenn das Verhältnis nicht so gut ist, werden sie das kaum machen
Hmm,
ich weiß nicht, wie es heutzutage gehandhabt wird.

Meine Eltern und ich wollten 1988 von Berlin nach Niedersachsen ziehen.
Da war ich auch 19 Jahre alt.
Bedingung war allerdings, daß ich von anfangan eine eigene Wohnung beziehe.

Ich war einen Monat arbeitslos und hatte dann für ca 2,5 Jahre Arbeit.
Dann wurde ich aufgrund meines Unfalles arbeitslos.
Das Amt wollte an das Geld meiner Eltern bzw. bei der Berechnung berücksichtigen.
Mein Vater hatte durch seinen Job als Prof. sehr gut verdient.
Dennoch ist er zum Amt und hat sich abgesichert, daß er für mich nicht aufkommen muss.
Somit stand ich finanzell quasi alleine da und bekam den vollen Betrag bewilligt.

Das war damals - heute mag Vieles anders/schwieriger sein.

greetz
 
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Hiho, danke für die ganzen hilfreichen Antworten.
Ich werd mir das ganze nochmal durch den Kopf gehn lassen und mich die Tage nochmal richtig mit meiner Mum aussprechen.

Vielleicht der sinnvollste Gedanke überhaupt ^^

Schließe Frieden mit deiner Mum und bleib solange bei ihr, solange es geht. Wie schon gesagt... die Unabhängigkeit kommt früh genug. Und sie kommt bestimmt.
 
Ich wohne seit Jahren allein. Ich zahle für 33m² + Fußbodenheizung 180€+50€ Nebenkosten.

Du wirst Noch Geld für Futter und Klamotten brauchen, rechne dir aus wie viel das ist und ob
es reicht. Ich schaffe es jeden Monat 200€ zur Seite zu legen und mehr als genug Geld für Hobbys
etc. zu haben.

Geld ist bei mir, zum Glück, keine Sorge. Aber das wird sie nächstes Jahr, wenn die Inflation zu
galoppieren anfängt.
 
Man kann zudem auch unabhängig sein, ohne bei den Eltern auszuziehen. Ich bin schon früh (das erste Mal mit 13 nach Berlin) alleine durch Deutschland gereist, um Freunde zu besuchen, bekam mit 14 mein Kindergeld aufs Konto unter der Bedingung, dass ich mir meine Klamotten, Schulsachen (außer Schulbücher fürs neue Jahr und ein Satz Hefte/Ordner/Stifte etc.) sowie eben alles, was ich so haben will, selbst kaufe und hab so den Umgang mit Geld und auch Sparen gelernt. Heute macht mein Vater es so, dass er mir am Anfang des Monats einiges an Geld hinlegt, weil wir die Haushaltsverwaltung quasi teilen - Er bezahlt Haus und Rechnungen, ich schaff das Essen ran. Klappt super, gibt keinen Streit und er hat weniger Zahlen, mit denen er sich privat rumschlagen muss, was ihm als Buchhalter natürlich auch nichts ausmacht. Ich hab einfach schon früh viel Vertrauen und Verantwortung von meinen Eltern bekommen und so gelernt, unabhängig zu sein. Wenn mein Vater auf Geschäftsreise ist, leb ich hier sowieso mit Hund und Katz allein. Ausziehen könnte ich im Moment sicherlich noch nicht, weil mir dafür einfach das Einkommen fehlt (400€-Job und so). Aber wozu auch? Ich seh die monatlichen Kosten ja bei meinem Vater, was Haus, Nebenkosten, Auto und so weiter angeht. Wenn ich mir dann noch überlege, dass ich auch noch eine fast komplette Wohnungseinrichtung bräuchte (Bett und Schreibtisch könnt ich mitnehmen, sonst bräucht ich alles neu, auch den ganzen Kleinkram), vergeht mir der Gedanke, ob ich hier ausziehen möchte. Außerdem hat man mit einem Elternteil immer einen lebenserfahrenen Ratgeber, der einem helfen kann, wenn man noch nicht so lange in der Arbeitswelt ist.

Und nein, ich leide nicht an einem Mutter- oder Vater-Komplex (Ödipus ist hier nicht ganz richtig, ich steh auch nicht auf Männer, die aussehen oder so sind wie mein Vater *lach*). Ich versteh mich einfach nur gut mit meinem Vater und leb auch gern mit ihm zusammen.

Wenn du dich mit deiner Mutter aussprichst - Frag sie doch einfach, ob sie dir auch einfach ein bisschen mehr Vertrauen und Verantwortung geben kann. Ich hab das Vertrauen meiner Eltern nie ausgenutzt (von der krassesten Phase in meiner Pubertät mal abgesehen, aber da haben meine Eltern auch klare Grenzen gesteckt) und so natürlich mehr Vertrauen bekommen. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass Eltern auch nur Menschen sind und ich mich mit meiner Mutter nach ihrem Auszug auch erstmal aussprechen musste, weil zwischen uns auch einiges vorgefallen ist (Tochter in der Pubertät, Mutter in den Wechseljahren, höchst explosives Gemisch). Bei manchen Sachen wusste sie gar nicht, dass ich mich daran gestört habe oder dass mich das genervt hat.
 
Klingt gut so, wie schneemaus das erklärt hat aus ihrer situation. Kann mich nur anschließen, dass man auch einen guten Draht zu den Eltern erst später entwickelt unter Umständen. Hängt von der jeweiligen Entwicklung ab. Wenn man noch bei den Eltern wohnt, gibt es sicher viele Gründe die einen total fertig machen und nerven und man möchte nur noch raus. Meist ist das aber nur zeitweilig und es kommen immer diese Hoch- und Tiefphasen.

Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es weniger schlimm. Hängt aber auch von der eigenen Reife ab. Mit 18 hätte ich es weniger gekonnt, mittlerweile schon.

Und die Anschaffungskosten können u.U. enorm sein wenn du eine eigene Wohnung beziehst, das muss man sich echt mal vor Augen halten. Ausziehen heißt nicht, alles mitnehmen und nur ein bißchen was drauf zahlen. Je nach situation musst du ganze Einrichtungen neu kaufen. Ich bin da durch kleine Zuschüsse der Eltern nicht soooviel Geld losgeworden aber doch einen großen Teil meines ersparten. Würde man noch zuhause wohnen, wäre sicher ein Flachbildfernseher, ein neuer PC oder ein eigenes Auto drin. Wenn du alleine wohnst und ein Otto-Normal-Gehalt hast, kannst du das knicken.

Ich bekomme demnächst Bafög und verdiene nur sporadisch was dazu. Wie bereits weiter vorne erwähnt zahle ich mit allem drum und dran 400 Euro warm für rund 20m². Das ist schweinemässig viel Geld. Man muss lernen mit dem Geld umzugehen, am besten noch vor dem eigenen Auszug, sonst wirst du selbst böse überrascht sein!
Z.B. muss ich für 2-3 Monate das Fitness-Studio mal kündigen, weil ich Internet für 20 Euro im Monat bezahlen muss. Da ich nicht weiß ob beides geht, teste ich das erstmal. Das sind so Kleinigkeiten über die man sich keine Gedanken macht, die aber dann über einen herfallen sobald man ausgezogen ist.

Also nochmal mein Tipp an dich, Threadersteller, sieh zu dass du in deinen mütterlichen 4 Wänden bleibst, solange es geht, du wirst dich später freuen dass du es gemacht hast. Nicht nur wegen der finanziellen Gesichtspunkte!
 
Ich hab hier das eine oder andere Mal gelesen, WG sei nur was für Partnerschaften oder Freundschaften. Ich hab seitdem ich von zu Hause ausgezogen bin immer mit Leuten in ner WG gewohnt, mit denen ich weder Beziehung, noch Freundschaft pflegte. Ich finde, das macht so Manches wesentlich einfacher. Man sucht sich ein paar WGs über ne entsprechende Seite, nimmt Kontakt auf, geht vorbei und schaut sie sich an, spricht mit den Leuten, findet raus, wie sie so sind (besonders wenns ums putzen und abendliche Aktivitäten geht) und die, die einem am besten gefällt, der sagt man zu (sofern gegenseitiges Interesse da ist). Wichtig ist einfach, dass im Voraus alle wichtigen Fragen geklärt sind, dann erlebt man auch keine bösen Überraschungen. Wenn man dann nach ner Weile vielleicht genug von der WG haben sollte, wechselt man sie halt, so einfach ist das. WGs sind was Tolles, man spart Geld, hat grad durch den Mitbewohner auch ne Menge Möbel und Utensilien, die man brauchen kann, man lernt auch noch nette Leute dabei kennen (sowie deren Freunde) und erweitert so sein Beziehungsnetz. Ausserdem kann man sich immernoch jederzeit nach ner eignen Wohnung umsehn oder mit der Freundin zusammen ziehn, wenn man will.

Soviel zu WGs.


Nun zu Dir: Der beste Rat, den ich Dir geben kann: Lerne, Leute zu ignorieren, die Dich stressen, das hilft Dir Dein ganzes Leben lang immer wieder weiter! Ansonsten, zuerst Ausbildung abschliessen, dann Job suchen (oder Job behalten) und danach erst ausziehn!


Übrigens, als ich damals ausgezogen bin, hatte ich vorher 1-2 Jahre lang ein gewisses Polster für den Auszug angehäuft. Was war ich überrascht, als der grosse Teil nach Bett (+ -zubehör), Schrank und Tisch schon weg war. Möbel sind was Teures -.-
Aber (sofern die Kalkulation noch nicht da war) hier mal ne Auflistung, worauf Du Dich einstellen kannst, wenn Du ausziehen willst:
Monatliche Kosten:
- Miete
- Strom + Wasser
- Fernsehen/Internet
- Handyrechnung
- Auto

Weitere regelmässige Kosten:
- GEZ
- Versicherungen (gesundheitlich, Auto, Wohnung, ...)
- Lebensmittel
- Steuern

Zusätzliche unregelmässige Kosten:
- Ärzte, sowie Zahnärzte (Routinekontrollen, Untersuchungen, Impfungen, etc)
- Lebensmittel
- Ausgehen am Wochenende
- Hobbies

Einmalige Kosten:
- Möbel (Schrank, Tisch, Schreibtisch, Stühle, Bett, Bettzeug, ...)
- Hi-Fi Zeug
- Küchenutensilien (Geschirr, Pfannen, Krimskrams an den man erst denkt wenn man ihn braucht wie Dosenöffner und co)
- Post umleiten lassen, sowie Ummeldegebühren
- Umzugstransport


Du sieht, die Liste ist recht lang und vermutlich hab ich auch noch Diverses vergessen. Also überleg Dir wirklich besser im Voraus, ob Du die Kosten tragen kannst!
 
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WGs sind was Tolles,

Grundsätzlich kann ne WG schön sein ABER:

1) Man hüte sich davor, grade bei Leuten die man nicht kennt mit in den Hauptmietvertrag zu gehen.
Aufgrund der dann erfolgenden gesamtschuldnerischen Haftung haftet man im schlimmsten Fall als Einzelner für die Miet- und Umlagekosten aller anderen mit.
Dass kann sogar dann noch so sein wenn man bereits ausgezogen ist (!)

2) Zahlt man als Untermieter die Miete an den Hauptmieter muss man diesem vertrauen. Verpulvert der die Kohle anderweitig, hat man gute Chancen auch mit aus der Wohung zu fliegen

3) Ist man beispielweise in einer 3er WG und einer zieht aus, ohne dass man gleich einen Nachfolger hat, geht die Miete plötzlich durch zwei satt durch drei. Dass kann ein schönes Loch in die Finanzen reissen.

Weitere regelmässige Kosten:
- GEZ

*hust*
 
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