K
Kamsi
Guest
wieso ? er hatte doch den avatar schon vor dem tsunami oder ?
Auf Erdbeben kann man vorbereitet sein, aber nicht auf einen Tsunami. Wenn man die Bilder sieht, wie die Flutmassen einfach ALLES mitziehen, ist das doch erschreckend.
Auch lustig - die Regierung sagt, im Bezug auf die AKW sei alles sicher, man sieht aber Brände und Medien berichten, dass der atomare Notstand ausgerufen wurde.
http://www.nachrichten.at/storage/s...ges/365915_m0t1w400h276q80v51020_37_20110.jpg
Wer rechnet schon mit nem Erdbeben
Menschen sollten einfach nichts bauen, was sie nicht kontrollieren können. Und wie man deutlich sieht, gehören da Atomkraftwerke dazu. Da bringt alles Sicherheit der Welt nichts.
Wenn die Natur mal holdreht, dann ist diese nen alten Scheiß wert und die Kacke ist am dampfen. So wie jetzt.
So weit ich weis sind doch die Deutschen Helfer Abgezogen worden? weil es zu gefährlich ist wegen dem AKW.Die Helfer aus den anderen Ländern kommen nicht in die Krisengebiete. Es gibt keine Busse, die Infrastruktur ist zusammengebrochen.
Danach dürften sie ja fast alles nicht bauen.Menschen sollten einfach nichts bauen, was sie nicht kontrollieren können.
Echt Schade das einige viele Probleme ignorieren.
Dann leben die in Norwegen wohl in Höhlen und tragen noch Felle! Die produzieren ihren Strom zu 98% aus Wasserkraft und könnten mit ihrem Überschuss 60 Atommeiler in Europa ersetzen.Ohne AKWs wären wir nicht da wo wir jetzt sind. Es ist ein Bestandteil der Menschheit. Ob ihr wollt oder nicht.
Dann leben die in Norwegen wohl in Höhlen und tragen noch Felle! Die produzieren ihren Strom zu 98% aus Wasserkraft und könnten mit ihrem Überschuss 60 Atommeiler in Europa ersetzen.
Junge mach dich mal schlau!
In Norwegen leben cirka 5 Mio Menschen, willste uns ernsthaft weismachen Wasserkraft würde ausreichen, wenn da 80 Mio Menschen leben.
Solche Leute wie Du sind wirklich klasse. Nicht viel Ahnung haben, diese aber doppelt verbreiten
Und nochmal zur Erinnerung: Keine Pro/Contra-Diskussionen zum Thema AKW. Darum geht es in diesem Thread nicht.
10.29 Uhr: Energielieferung aus Russland: Ein Tankschiff mit 19 500 Kubikmetern Flüssiggas an Bord ist nach Angaben der Agentur Interfax von der Pazifik-Insel Sachalin im russischen Fernen Osten aus in See gestochen. Am Montag solle eine weitere Ladung mit 100 000 Kubikmetern folgen. Japan hatte zuvor um eine Anhebung der Energielieferungen gebeten.
09.52 Uhr: Die deutschen Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) sind vom Flughafen in Tokio aus in den Westen Japans aufgebrochen. Das Team wolle in Absprache mit der Regierung in dem Katastrophengebiet nach verschütteten Menschen suchen, sagte Einsatzleiter Klaus Buchmüller. Die Maschine mit 38 Helfern, 3 Spürhunden und 12 Tonnen Material an Bord war in der Nacht in Tokio eingetroffen.
08.19 Uhr: In der japanischen Katastrophenregion Miyagi hat es offenbar 10 000 Tote gegeben. Das meldet die örtliche Polizei.
07.58 Uhr: Die Regierung hält eine weitere Explosion in der Atomanlage Fukushima 1 für möglich. „Wir können nicht ausschließen, dass sich im Bereich des Reaktors 3 wegen einer möglichen Ansammlung von Wasserstoff eine Explosion ereignen könnte“, sagt Regierungssprecher Yukio Edano.
07.27 Uhr: In der nordöstlichen japanischen Provinz Miyagi haben Atomexperten eine 400 Mal höhere Radioaktivität als normal gemessen.
07.19 Uhr: Die Polizei hat in der Küstenstadt Miyagi im Norden des Landes weitere 200 Tote gefunden.
06.17 Uhr: Inzwischen scheint festzustehen, dass in sechs Reaktoren an der japanischen Ostküste die Kühlung ausgefallen ist. Am gefährlichsten ist die Lage im Atomkraftwerk Fukushima. Nach Angaben der Atomsicherheitsbehörde wird die Möglichkeit als groß angesehen, dass es dort schon vor der Explosion am Samstag zu einer teilweisen Kernschmelze gekommen ist. Dies widerspricht den Statements der Regierung, wonach der Reaktorkern auch nach der Detonation noch intakt war.
06.03 Uhr: Die japanische Regierung sieht inzwischen Anzeichen für eine Kernschmelze in zwei Reaktoren des beschädigten Atomkraftwerks Fukushima. Regierungssprecher Yukio Edano sagte, sowohl bei Block 1 als auch bei Block 3 der Anlage bestehe die Möglichkeit, dass dieser Fall eingetreten sei.
05.33 Uhr: Die Regierung verdoppelt die Zahl der Soldaten, die bei der Bergung der Tsunami-Opfer helfen sollen auf 100 000. Unterdessen versammeln sich Tausende Menschen in Notunterkünften. Mindestens eine Million Haushalte sind seit der Katastrophe vom Freitag ohne Wasserversorgung, 2,5 Millionen müssen ohne Strom auskommen.
05.04 Uhr: Das schwerste Beben in der Geschichte Japans war noch heftiger, als ursprünglich gemessen. Die Meteorologische Behörde in Tokio korrigiert dessen Stärke von 8,8 auf 9,0.
04.49 Uhr: Japans Regierung ringt nach Worten. Nachdem es im Block 3 des Kernkraftwerks Fukushima zum Ausfall des Kühlsystems gekommen ist, habe man Wasser in das Kernkraftwerk geleitet , um den Druck und die Temperatur in dem Reaktor zu senken, so der Kabinettssekretär. Trotzdem sei es „höchstwahrscheinlich“, dass es in der Anlage zu einer teilweisen Kernschmelze gekommen sei. Da sich aber alles im Inneren des Reaktors abspiele, könnten die Tatsachen nicht direkt überprüft werden. Es würden daher Maßnahmen im Hinblick auf eine mögliche teilweise Kernschmelze getroffen, erklärte der Politiker.
Menschen sollten einfach nichts bauen, was sie nicht kontrollieren können. Und wie man deutlich sieht, gehören da Atomkraftwerke dazu. Da bringt alles Sicherheit der Welt nichts.
Wenn die Natur mal holdreht, dann ist diese nen alten Scheiß wert und die Kacke ist am dampfen. So wie jetzt.
Würde das wirklich umgehend stattfinden, hättest Du bei derzeitigem Stand morgen keinen Strom mehr.Es wird dringenst Zeit dass hier in Deutschland alle auf die Straße gehen und diese AKWs abgeschaltet werden. Ohne wenn und aber!