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Makalvian
Guest
hm könntet ja mal links zu euren quellen Posten ich dachte bei den AKWs gibts schon Entwarnung
btw in Nicaragua gibts auch ein Beben schön langsam glaub ich die hängen zusammen
hab Letzt mit einem Typen von der Atombehörde gesprochen der der hat gesagt Tschernobyl wahr einfach nur Schwachsinn
wenn ich das Sicherheitssystem ausschalte und es dann kracht brauch ich mich nicht wundern
Hier der Spiegel Online Artikel zum"Krisen-AKW"
http://www.spiegel.d...chaft/technik/0,1518,750346,00.html
hier noch das Bild der Standorte
http://www.spiegel.de/images/image-190847-galleryV9-tolk.jpg
Lustig ist auf jedenfall volgender Abschnit vom Spiegel
Wettrennen gegen die Zeit
Die Kölner Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit berichtet unter Berufung auf japanische Angaben, dass das Notkühlsystem des AKW nur noch im Batteriebetrieb laufe - und dass die Energiezellen nur noch Strom für wenige Stunden liefern könnten. "Im allerschlimmsten Fall droht dann eine Kernschmelze", sagte GRS-Sprecher Sven Dokter. In diesem Fall werden die Brennstäbe im Reaktorkern so heiß, dass sie schmelzen. Es kann dadurch zu einer unkontrollierten Kettenreaktion und schlimmstenfalls zur Explosion des gesamten Reaktors kommen, wie es bei der Katastrophe von Tschernobyl 1986 passiert ist.
Für die japanischen Atom-Fachleute ist es ein Wettrennen gegen die Zeit: Sie müssen innerhalb kürzester Zeit die Stromversorgung der Kühlmittelpumpen wieder anwerfen. Sören Kliem vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf erklärte im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE, ungefähr fünf bis sechs Stunden nach dem kompletten Ausfall des Kühlsystems drohten gravierende Probleme. Zumindest in Deutschland würde man bei Problemen der Stromversorgung im Kühlsystem zunächst auf Dieselgeneratoren setzen, so Kliem. Erst wenn das auch nicht funktionierte, kämen Batterien zum Einsatz - sozusagen als allerletztes Mittel, um eine gefährliche Überhitzung der Kernbrennstäbe zu verhindern.
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Nach Angaben der japanischen Atomaufsicht hat die Betreiberfirma drei oder vier Generatorenfahrzeuge vor Ort. Diese könnten aber nicht angeschlossen werden, weil ein passendes Kabel fehle. Derzeit werde versucht, dieses Kabel per Flugzeug herbeizuschaffen. Gleichzeitig versuche das Unternehmen, aus einem anderen Kernkraftwerk eine Ersatzbatterie für den Notbetrieb des Kühlsystems zu dem havarierten AKW zu bringen.
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