Es gibt keinen Gott.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
was soll er machen?

Wenn Gott etwas machen würde an der Erde (also nachträglich verändern) würde man daraus zwei Schlüsse ziehen können:

Er hat bewusst eine unvollendete Welt erschaffen und ihm war von vorneherein klar, dass er sie an einem bestimmten Zeitpunkt verändern müssen würde.
Er ist nicht allwissend/allmächtig und entspricht nicht der allgemein gültigen Definition von "Gott".

..frieden,keine hungersnot etc. aber wie soll er das machen wenns ihn niht gibt??=)

Gottes Entscheidungen beruhen, wenn er existiert, auf Parametern die Menschen nicht kennen, damit liegen seine Handlungsabsichten außerhalb der größtmöglichen Grenze menschlicher Erkenntnis. Gottes Taten erscheinen dem Menschen durch dessen Unwissen unlogisch.

zu dem gibts noch ein prob mit der bibel..laut bibel warden adam und efa die ersten menschen.
also wir stammen von den 2 ab..so sind wir brüder und schwestern

Ich wüsste nicht, dass wir beide die selben Eltern hätten. Selbst wenn alle Menschen von zwei Menschen abstammen ist dieses Problem in heutiger Zeit nicht mehr aktuell.

..doch geschwisterliebe ist laut
gesätz veboten
smile.gif

Könnte man die ersten Generationen der Menschen nicht als eine Ausnahme betrachten? (Und die Generationen Noahs auch?)

Könnte die Abstammung der Menschen von zwei Ursprungs-Menschen nicht nur bildlich gemeint sind? (Man muss kein Kreationist sein um religös zu sein...)
 
wer sich mal die mühe machen will, des auf sich wirken zu lassen: is echt gut http://www.youtube.com/watch?v=RQTALEIMRKY
Ich finde das vid voll erbärmlich und schlecht argumentiert -.-
Z.B. ist das UNiversum auch mal aus dem "nichts" entstanden, aber das geht ja nicht wie er es gesagt hat oder es war laut dem schon immer da, was aber auch wieder nicht geht weil das ja wiederum unlogisch wäre, hat er ja selber gesagt.
Das war jetzt mal bloß dazu.

So jetzt zum Thema. Stell dir mal vor es gäb keine christliche Kirche....
, dann gäbe es beispielsweise das Altersheim bei mir im Dorf nicht mehr, die ganze Hilfe für Bedürftige gäbe es nicht mehr, es gäbe kaum noch Jugendeinrichtungen und und und....
Und der Staat hätte nie und nimmer das Geld das alles zu ersetzen, von daher tut die Kirche nur Gutes oder haben die schon einmal versucht dich auszurauben?
Du glaubst garnicht bei wie vielen Einrichtungen die Kirche etwas mitfinanziert, ohne Kirche wären wir wahrscheinlich nicht soweit voran in Deutschland wie wir es momentan sind.
 
Natürlich gibt es Gott.

Ich wurde halt so erzogen,dass es ihn gbt,und glaube deswegen daran.
Aber es ist ja so,dass man an Gott glaubt,wenn man Hoffnung braucht.Wenn jemand stirbt,will man nicht,dass man ihn nie wiedersieht,und so kommen manche zu Gott.

Ich persönlich halt auch 0 von Religion und Kirche,den ganzen Mist braucht man nicht,ich glaube an Gott,und nicht an Kirche oder die Bibel oder sonstwas
 
nee also an gott glaub ich schon ewig net mehr ^^.es gibt soetwas wie himmel und hölle nicht. und wenn man stirbt ists halt zuende....wer an ihn glauben mag,jeder hat nen anderen glauben!
 
, dann gäbe es beispielsweise das Altersheim bei mir im Dorf nicht mehr, die ganze Hilfe für Bedürftige gäbe es nicht mehr, es gäbe kaum noch Jugendeinrichtungen und und und....

Wäre es nicht ökonomischer und sogar sozialer, wenn man nicht die Kirchensteuer zahlen würde sondern sein Geld gleich in einen Fond für soziale Zwecke stecken würde? Dann würde man auch nicht die Pfarrer, die Instandhaltung der Kirchen etc. bezahlen.
 
Ich glaub' auch nicht an Gott und komme gut durch. So what.
wink.gif
 
mir is gerade eine frage gekommen:

sie richtet sich grundsätzlich an jeden, aber insbesondere an jene die an nicht glauben können/wollen
euch ist es wahrscheinlich deutlich bewusster als anderen dass es eine reelle chance gibt, dass nach dem physischen tod es aus ist...komplett...
was ist aber eure reaktion da drauf?
nutzt ihr euer leben sinnvoll? fühlt ihr euch lebendig? genießt ihr das leben und all seine schönen facetten?
oder fahrt ihr die "orsch-oder-goda" schiene und gebt euch die kante weil es ja eh alles wurscht ist?

das würde mich interessieren wie ihr das empfindet
lg
 
wayne, im abstuerzenden flugzeug betet jeder atheist.
gruessle
 
sie richtet sich grundsätzlich an jeden, aber insbesondere an jene die an nicht glauben können/wollen
euch ist es wahrscheinlich deutlich bewusster als anderen dass es eine reelle chance gibt, dass nach dem physischen tod es aus ist...komplett...
was ist aber eure reaktion da drauf?
nutzt ihr euer leben sinnvoll? fühlt ihr euch lebendig? genießt ihr das leben und all seine schönen facetten?
oder fahrt ihr die "orsch-oder-goda" schiene und gebt euch die kante weil es ja eh alles wurscht ist?

Ich leb' im hier und heute, mach mir über sowas keine Gedanken. Bin generell der Typ der sich nicht hängen lässt - hab mein ganzes Leben noch vor mir, wieso sollt' ich mich also bereits nun frusten lassen?
tongue.gif
 
Ich leb' im hier und heute, mach mir über sowas keine Gedanken. Bin generell der Typ der sich nicht hängen lässt - hab mein ganzes Leben noch vor mir, wieso sollt' ich mich also bereits nun frusten lassen?
tongue.gif

ich find das is ne super einstellung^^

aber um die diskussion bissl weiterzuführen...
gerade dann muss man sich ja auch, realisitsch betrachtet, im klaren sein, dass das leben jederzeit aus sein kann von "ein ganzes leben vor mir" kann man da ja nicht pauschal reden
das soll jetzt keinen lebensverdruss fördern, im gegenteil...inwiefern macht ihr euch bewusst dass es auch mal nicht nach plan laufen kann und man daher die gegebene zeit noch effektiver nutzen sollte?

lg
 
gerade dann muss man sich ja auch, realisitsch betrachtet, im klaren sein, dass das leben jederzeit aus sein kann von "ein ganzes leben vor mir" kann man da ja nicht pauschal reden

Es ist kein Argument für Gott zu sagen, es wäre besser für mein Lebensgefühl, wenn er existieren würde.
 
das soll jetzt keinen lebensverdruss fördern, im gegenteil...inwiefern macht ihr euch bewusst dass es auch mal nicht nach plan laufen kann und man daher die gegebene zeit noch effektiver nutzen sollte?

lg

So wie es Blizzard sagt, denke auch ich: It's done, when it's done.

Heißt bei mir so viel, dass, wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Ich mache mir da keine Gedanken drüber. Und wenn ich irgendwann mal unheilbar krank bin und nur ein paar Monate habe, dann denke ich vielleicht drüber nach mit wem ich die restliche Zeit verbringe, aber bestimmt nicht mit "Gott".

Wenn man tot ist, verfault man, nichts anderes.

wayne, im abstuerzenden flugzeug betet jeder atheist.
gruessle

Bestimmt nicht...
sleep.gif
 
Es ist kein Argument für Gott zu sagen, es wäre besser für mein Lebensgefühl, wenn er existieren würde.

nein du interpretierst da mein zitat vll etwas falsch
ich spreche sogar fast in eurem sinn, dass, wenn man nicht an gott glaubt, man eigentlich ein intensiveres lebensgefühl haben müsste da einem bewusst ist, dass es enden wird und man somit die zeit sinnvoll nützen sollte und die dinge vll als schöner wahrnimmt als vorher

und ja, ein argument ist es keines, da hast du durchaus recht

wie gesagt die fragen von oben sollen nur zur diskussion dienen
inwiefern ihr gott ablehnt, oder es euch mit dem gedanken unheimlich ist, ist mir dahingehend egal - ich weiß es ja auch nicht mit sicherheit ^^

lg
 
wenn ihr wirklich wissen wolt ob es gott gibt... wartet bis ihr sterbt : /
 
du tust auch so als wäre hier ein facshistisches system am werk, dass die kinder systematisch gleichschaltet oder? lol^^]
Du wirst lachen, es ist tatsächlich ein System am Werk, dass den einzig wahren Glauben propagiert. Allerdings ist die Geschichte nicht faschistisch, sondern christlich.
Und ob das Christentum nun die Basis aller Weisheit ist, dass sollten am besten nicht die Christen beurteilen.

das problem heute ist, dass es so wenige gläubige menschen gibt, dass hauptsächlich nur mehr die fanatiker auffallen die ihre kinder zu hause erziehen weil sie in der schule ja mit satan in berührung kommen könnten :/
Ich halte den Mangel an gläubigen Menschen keinesfalls für einen Makel. In einer Bevölkerung, in der jeder für sich selbst entscheiden kann, was er möchte oder nicht ist der Entscheid gegen einen organisierten Glauben legitim.

aber ein offener und ernster dialog über religion sollte durchaus platz in den familien haben - religiöse afuklärung sollte genauso wie sexuelle aufklärung stattfinden
kinder sollten zumindest wissen was religion ist, welche religionen es gibt und welche ideen dahinter stecken
Da simme ich dir zu 100% zu. Allerdings sollte der Umgang mit Religion frei sein.

mal ganz zu schweigen davon, dass religionen ein kulturgut sind
religionen sind nicht nur dass was ein paar priester erzählen oder was ein paar selbstmordattentäter tun, religion(en), in ihrer essenz, ist liebe und wer etwas anderes behauptet hat nur noch nie liebe erfahren
Das sehe ich nicht ganz so rosig. Religionen sind in erster Linie Herrschaftsinstrumente. Sie sind in organisierter Form dogmatisch, unhinterfragbar (gesellschaftlich) und unflexibel. Und jeder mensch der ein minimum an Hirn hat ist gut beraten, zwischen religiösem Glauben und menschlich religiöser Machtsicherung zu unterscheiden.

wie gesgt, ich bin für den dialog über religionen
denn wenn man etwas nicht mag, dann sollte man schon darüber bescheid wissen - und etwas nicht ablehnen nur weil die schulmesse langweilig ist
oder anders gesagt: wer etwas ablehnt ohne über details bescheid zu wissen, der sollte sich nicht zum persönlichen feldzug rüsten um anderen dieses etwas madig zu machen

Denke über folgendes nach:
In kleinen Gemeinschaften organisiert Religion sehr vieles.
Z.B. mögen alle erstmal den Türken nich, der den Kiosk an der Ecke eröffnet.
Aber alle gucken weg wenn der in der Gemeinde tätige Pappi mal Lust auf Töchterchen hat.
Is ja auch klar, kann ja nich sein, dass sowas passiert.



salut
[/QUOTE]
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück