Es gibt keinen Gott.

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Schaut mal nem Menschen den ihr liebt gaaanz tief in die Augen und ihr werdet von selber zu der Erkentniss kommen das so etwas nicht aus dem Nichts entstanden sein kann...
 
sry, doppelpost
 
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Schaut mal nem Menschen den ihr liebt gaaanz tief in die Augen und ihr werdet von selber zu der Erkentniss kommen das so etwas nicht aus dem Nichts entstanden sein kann...

Aha, und welcher religion hat der Gott angehört, der deine Frau gebaut hat?
 
gott gehört keiner religion an o_O

wie strange wär das denn
 
Es gibt einen Gott. Der Gott der für das unbegreifbare steht. Er ist der Gott der Liebe der seinen SOhn für uns geopfert hat. Er ist kein Gott der Kondome und Abtreibungen verbietet, nein er hat uns die Erde selbst überlassen, deswegen ist auch nicht Gott Schuld an Hochwasser, Explosionen und Hunger in der 3. Welt...Nein, dass sind wir.
Ich glaube an ihn, da ich weiss das er uns alle liebt und auf uns wartet.
Ihm ist egal was wir glauben...
 
*zificult zustimmt*

Und Mitzu, man sollte die Grenzen seines beschränkten Horizonts überschreiten bevor man hier diskutiert, Gott gehört keiner Religion an, Gott ist Gott, es gibt nur einen, doch es ist egal ob man ihn aus islamische, christliche oder jüdische Art anbetet, im Endeffekt ist es immer DER Gott der angebetet wird, die Menschen verstehen bloß wie du oft nicht das wir im Endeffekt alle an das gleiche Glauben, die unterschiedlichen Religionen diesen Gott aber unterschiedlich auslegen und unterschiedlich kennen.

Ich finde es logisch das man im islamischen Bereich anders über Gott denkt als im europäischen, schließlich tut Gott nicht in beiden Bereichen das selbe und er erklärt uns sicher auch nicht wo er nun genau was bewirkt hat.
 
Schaut mal nem Menschen den ihr liebt gaaanz tief in die Augen und ihr werdet von selber zu der Erkentniss kommen das so etwas nicht aus dem Nichts entstanden sein kann...

Stimmt. Aus dem "Nichts" entsteht garantiert kein Lebewesen. Hast du schon einmal etwas von Geschlechtsakt gehört? Wo Mann und Frau Sex haben und dabei Erbmaterial austauschen und Chromosome neu kombiniert werden um nach 9 Monaten dann ein Kind zu haben? So entstand zumindestens meine Freundin und meine Eltern und Ich und ihr alle.
Edam und Eva... ich kann niemandem austreiben, dass es so etwas gab. Es gibt christlich religiöse Menschen, die an so etwas glauben und auch fest davon überzeugt sind und es gibt Menschen, die eher an der Urknalltheorie festhalten und der Entstehung aus Leben durch Baktieren/Mikroorgansimen. Dazu gehöre ich.

Es wurde weiter vorne schon gesagt, dass jeder Mensch glaubt - und in dem Falle ist es relativ egal an was derjenige glaubt.

Foertel, ich frage mich was dir das Recht gibt andere mit "beschränkten Horizont" hinzustellen, weil sie anders über die Sache denken. Bei Gott gibt es kein richtig und kein falsch. Woher weißt du bitte, dass Gott keiner Religion angehört und das es nur DEN einen Gott gibt. Wir haben keine Beweise, weder für seine Existenz noch über sein Wesen. Vielleicht ist es auch eine Göttin. Aber das ist scheinbar das typische Kinderbild was einem eingetrichtert wird. Gott ist ein Mann und er hat einen langen weißen Bart. Da finde ich den Film "Dogma" sehr cool als auf einmal der mächtige Gott daher kommt, der total verspielt ist und, hey, weiblich ist.

Sobald also etwas "unbegreifbar" ist, steckt Gott dahinter? Verstehe. Kann es nicht einfach sein, dass wir durch unsere Erkenntnisse in der Wissenschaft einfach noch nicht soweit sind? Oder was stellst du dir konkret unter "unbegreifbar" vor? Würde mich interessieren.
 
Es gibt einen Gott. Der Gott der für das unbegreifbare steht. Er ist der Gott der Liebe der seinen SOhn für uns geopfert hat.

Mich wundert es immer wieder warum ein übermenschliche Entität so menschliche ist. Sie hat einen Sohn und "opfert" ihn, warum nicht "einfacher"?

Er ist kein Gott der Kondome und Abtreibungen verbietet, nein er hat uns die Erde selbst überlassen, deswegen ist auch nicht Gott Schuld an Hochwasser, Explosionen und Hunger in der 3. Welt...Nein, dass sind wir.

Es gibt von Menschen verursachte Naturkatastrophen, aber es gibt auch genug für die die Menschen nicht verursacht haben (Vulkanausbrüche etc.). Wenn Gott uns alle "liebt" (auch das finde ich wieder extrem menschlich), warum verhindert es das nicht?

Ich glaube an ihn, da ich weiss das er uns alle liebt und auf uns wartet.

Wenn du das so sicher "weißt", dann kannst du das doch sicher irgendwie belegen, oder? Aber vielleicht gehen unsere Definitionen was "Wissen" ist und was nicht einfach weit auseinander ...

Ihm ist egal was wir glauben...

Ok super, dann muss ich wenigstens keine Angst haben "bestraft" zu werden.
 
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Schaut mal nem Menschen den ihr liebt gaaanz tief in die Augen und ihr werdet von selber zu der Erkentniss kommen das so etwas nicht aus dem Nichts entstanden sein kann...

Liebe ist ein Gefühlszustand der durch spezielle Hormone ausgelöst wird, die dann ausgeschüttet werden, wenn man Menschen trifft die eine unterschiedliche Immunstruktur haben als man selbst (das evolutionär von Vorteil). Außerdem gibt es noch sogenannte "Treuehormone", die dafür sorgen das wir beim selben Partner bleiben. All das "hilft" uns unsere "Lebensziele" zu verwirklichen: Sex und Leben.
 
danke fürs zustimmen Leute, aber darüber hier zu diskutieren is eig auch falsch...soll doch jeder das glauben was er meint
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(täten wir das nich würden Kriege entstehen xD)
 
Das ist ja gerade das interessante an der ganzen Geschichte. Man versucht wissenschaftlich an eine Geisteshaltung heranzugehen. Dabei impliziert doch gerade das Nomen Glauben, das vertrauensvolle Nichtwissen in eine Sache und in diesem Falle, das Vertrauen in einen Gott, der sich mir bis heute zwar noch nicht zu erkennen gegeben hat von dem ich aber trotzdem glaube, dass es ihn gibt.

Ich kann es nicht beweisen, mir kann es aber auch niemand widerlegen und im Zweifel für die Angeklagten.
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Und wer ist der Angklagte? Die Kritiker oder die Kirche?

Gott bzw. seine Existenz. Glauben hat für mich nur in zweiter Linie etwas mit der Kirche zu tun. Ich bezahle zwar fleißig meine Kirchensteuer, war das letzte Mal aber in der vierten Klasse bei einem Gottesdienst (Hochzeiten von Bekannten und Freuden ausgeklammert). Ich will nur für mich wissen, dass wenn ich einmal das Bedürfnis habe in einer Kirche Trost und Rückhalt zu finden, dass dann auch noch eine da ist, in die ich gehen kann.

Wenn man sich im Bezug auf Kirchen und Glauben auf nichts einigen kann, dann zumindest auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, nämlich das Glaube grenzenübergreifend Menschen im harmonischen Dialog zueinander führen "kann".
 
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Gott bzw. seine Existenz. Glauben hat für mich nur in zweiter Linie etwas mit der Kirche zu tun. Ich bezahle zwar fleißig meine Kirchensteuer, war das letzte Mal aber in der vierten Klasse bei einem Gottesdienst (Hochzeiten von Bekannten und Freuden ausgeklammert).

Und genau das ist mein Problem. Die Kirche macht es sich zum Nutzen, dass viele Menchen etwas brauchen, dass ihnen Halt und Kraft gibt. Die Kirchensteuer ist der beste Beweis dafür.

Wenn die Menschen schon etwas Glauben, sollte man ihnen nicht noch für ihre Dummheit das Geld aus der Tasche ziehen.

Ist genauso wie mit diesen "Wahrsagern". Leute die das glauben gehen dort hin und werden abgezockt.

Reines Profitspiel das sich die letzten Jahrtausende perfektioniert hat.
 
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Und genau das ist mein Problem. Die Kirche macht es sich zum Nutzen, dass viele Menchen etwas brauchen, dass ihnen Halt und Kraft gibt. Die Kirchensteuer ist der beste Beweis dafür.

Wenn die Menschen schon etwas Glauben, sollte man ihnen nicht noch für ihre Dummheit das Geld aus der Tasche ziehen.

Ist genauso wie mit diesen "Wahrsagern". Leute die das glauben gehen dort hin und werden abgezockt.

Reines Profitspiel das sich die letzten Jahrtausende perfektioniert hat.

/sign
 
Wenn es ein Gott geben würde, dann würde kein Mensch auf der Welt bestraft sein vom Anfang an seiner Geburt. Es gibt zu viele Leute die mit Krankheiten oder Missgestaltungen aufwachsen...da fragt man sich wieso, man dann als so ein Mensch dieser Art bestraft worden ist.
 
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Ich kann es nicht beweisen, mir kann es aber auch niemand widerlegen und im Zweifel für die Angeklagten.
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Genau so wie jede noch so absurde Behauptung, die von Menschen aufgestellt werden kann. Ist es also sinnvoll an jeden Mist zu glauben, den man hört?

Wenn du mir nicht glaubst: Beweise mir, dass die Afrikaner nicht vom Saturn kommen!
 
Ähm...erst einmal ist Kirchensteuer niemals ein Zwang
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Und wenn du, "VölligBuffeD" den Glauben als Dummheit bezeichnest, bist du derjenige der mir leid tut.
Natürlich gibt es in Religionen profitgeile Leute, natürlich werden wegen dem Glauben Kriege geführt und das auch schon seit Jahrtausenden...

Aber dort gibt es einen Unterschied: Für die einen ist Glauben=Macht, für die wirklich Gläubigen ist der Glaube Halt, Kultur und Weisheit. U.v.m.

Das Christentum als Beispiel setzt sich dafür ein, Verständnis zu schaffen, die Menschen zum Nachdenken zu bringen, wie die meisten anderen Religionen auch.

Ich selbst glaube an das Große und Ganze, nicht an etwas Einzelnes. Dennoch finde ich es schön, wenn Menschen sich religiös engagieren und daran glauben.
 
Genau so wie jede noch so absurde Behauptung, die von Menschen aufgestellt werden kann. Ist es also sinnvoll an jeden Mist zu glauben, den man hört?

Wenn du mir nicht glaubst: Beweise mir, dass die Afrikaner nicht vom Saturn kommen!

Der Biologieunterricht ist zwar schon eine Weile her, aber ich denke das könnte ich wohl hinbekommen.

Gegenfrage: Ist es denn sinnvoller jeden "Mist" (fürchterliches Wort in einer angeblich wertefreien Diskussion) anzuzweifeln, nur weil man ihn nicht beweisen kann, sondern soviel Mut aufbringen müßte, um in diesen unbestätigten Sachverhalt zu vertrauen, für den es eben keine Beweise gibt?
Ich sehe da in erster Linie die ureigenste Furcht des Menschen vor dem Unbekannten. Viele Menschen schaffen es ja nicht einmal ihrem Parter zu vertrauen und zu glauben, wie sollen sie es da erst bei Gott schaffen?

Edit:
Und wo es LMay gerade anspricht. Es ist mal wieder schön zu sehen, dass in einer Diskussion um Gott und Glauben, die Contra Seite wesentlicher schneller einen schärferen Ton anschlägt und von Dummheit und Mist redet. Ziemlich unchristlich
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