Das ist so.... ._.
MAL ERSNTHAFT WENN du die möglichkeit in Betracht ziehst einen CHristlichen gott würde existieren und du ERNSTHAFT daran glaubst man sollte ihn als teil des Lebens betrachten dan sollten wir aber auch Allah in Betracht ziehen.Ach und Buddha.Ach und Thor und Seth und Praios und den man im Mond und Einhörner und Kobolde und Drachen und....
In der WIssenschaft geht es wie du so scön beschrieben hast um die Dinge die TATSÄCHLICH passieren also solange Gott nicht auftaucht und ka was macht sollte er Igoriert werden.Genauso wie man wissenschaftlich andere Fabelwesen ignoriert.
Doch tut es.
Religion->etwas glauben ohne beweise dafür zu haben
Wissenschaft ->etwas wissen aufgrund expimenteller erfhrung bzw durch Logik erreichte schlussfolgerungen
Zuerst mal vorneweg: ich glaube das ist das erste Mal dass ich mehr von Dir gelesen hab als ein Einzeiler, hatte schon gedacht das sei nicht möglich. Leider ist der Inhalt Deiner Aussage dennoch nicht wirklich ernst zu nehmen. Zuerst versuchst Du durch einen fehlgegriffenen Vergleich das Thema ins Lächerliche zu ziehen (was idR bei einer Diskussion ein Killerkriterium sein kann, da Dich danach u.U. keiner mehr ernst nimmt) und dann argumentierst Du mit "Doch tut es"...erinnert an "Nein, doch, nein, doch, nein, doch, nein, doch..." Naja immerhin kommt zum Schluss noch eine Aussage über die man weiter diskutieren kann...
Aber um dennoch auf Deinen Vergleich einzugehen:
Würde Gott existieren würde gleichzeitig auch Allah existieren, da Allah ja Gott ist. Allah ist lediglich der Name, respektive die Bezeichung im Islam für Gott. So wie ein Christ "Gott" sagt, sagt ein Muslime eben "Allah".
Buddha hingegen ist eine andere Geschichte. Ich zitiere hierfür wiki:
Wikipedia schrieb:
Im Buddhismus versteht man unter einem Buddha ein Wesen, welches aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller in ihm vorhandenen Potentiale erlangt hat: vollkommene Weisheit (Prajna) und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl (Karuna) mit allem Lebendigen. Er hat bereits zu Lebzeiten Nirvana verwirklicht und ist damit nach buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der Reinkarnation (Samsara) gebunden. Von „seinem“ Geist kann man eigentlich gar nicht sprechen, da der Buddhismus die Vorstellung eines Ich als fortdauernder, abgetrennter Entität verwirft. Das Erwachen ist von transzendenter Natur, mit dem Verstand des unerwachten, weltverhafteten Menschen nicht zu erfassen, ist „tief und unergründlich wie der Ozean“. Daher entzieht sich diese Erfahrung einer Beschreibung mit umgangssprachlichen oder auch wissenschaftlichen Begriffen. Ihre Qualität ist für Menschen, die diese Erfahrung nicht selbst gemacht haben, nicht nachzuvollziehen.
Ein Buddhist steht in stetigem Kreislauf des Lebens -> Geburt und Wiedergeburt. Wenn Du nun die vollkommene Erleuchtung oder auch das Nirwana erreichst trittst Du aus diesem Kreislauf aus. Deine Existenz auf diesem Planeten endet.
Hierbei stossen natürlich zwei Religionen in Konflikt. Zum Einen der christliche Glaube, der besagt dass man ein Leben hat dessen Ende zu Gott führt und zum Anderen der Buddhismus der besagt dass man unzählige Leben hat und erst mit der Vollendung des Lebens durch Nirwana das Leben aufhört. Somit erlischt unser Dasein und wir sind weg. Das sind zwei konkrete direkte Widersprüche. Insofern muss man wohl sagen: Würde Gott existieren wäre der Buddhismus ein Irrglaube. Würde eine Reinkarnation des Buddhismus existieren gäbe es keinen Gott. Das eine und das andere zusammen in dieser Form könnte es wohl nicht geben, es sei denn, Gott hätte zwei verschiedene Arten von Seelen erschaffen: die einen, die einmalig sind und am Schluss zu ihm zurückkehren und die anderen, die wiedergeboren werden und am Ende ihrer Reise verpuffen. Aber das ist jetzt nur eine alternative Möglichkeit von vielen ^^
Ebenso versteht sich: würde Gott existieren hätten die römischen/griechischen Götter selbstverständlich nicht existiert. Würden jedoch römische/griechische Götter existieren würde es Gott nicht geben. Ein "es gibt alles zusammen" ist von der Aussage der unterschiedlichen Religionen hinweg nicht möglich.
Und was Fabelwesen wie Kobolde und Einhörner mit der Diskussion hier zu tun haben kann ich mir auch nicht so ganz erklären...
[QUOTE date='23.04.2009, 01:13']Ich glaube unterm Strich kann man behaupten, dass sich religiöse und naturwissenschaftliche Dogmen ausgleichen. Keine von beiden kann im Endeffekt irgendwas beweisen. Und keine von beiden gibt nach. Empirische Wissenschaft erklärt immer das "Wie", aber das "Warum" bleibt ihnen genauso verborgen. Und Religion erklärt das "Warum", aber das "Wie" ist dort nebensächlich. Und da können sich beide gut ergänzen.[/QUOTE]Eine recht gute Beschreibung, wie ich finde.