Evolutionstheorie,Schöpfungslehre &Co.

Bist du mit Deiner Religion zufrieden? (Für was sie sich einsetzt)

  • Eher ja

    Stimmen: 0 0,0%
  • Teilweise

    Stimmen: 0 0,0%
  • Eher nein

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bin nicht religiös

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
lol willste Bilder davon? Aha, ich verstehe. Ich dokumentier mein gesamtes Leben auf Bildern und Videos so wie es nur geht...naja.

Nein, du verstehst offensichtlich nicht.

Was ist denn ein "wissenschaftlicher Zufall"? In der Physik und anderen empirischen Forschungsbereichen wirst du, wenn du tief genug vordringst, die Aussagen finden, dass Zufall inexistent ist.

Nein - Zufall ist (noch) nicht inexistent. Falls das einmal der Fall sein sollte, wäre Forschung obsolet.

Was den Bereich der Entstehung des Universums angeht, ist euer Gott einfach nur ein Gott der Lücken. Was das tägliche Leben angeht, kann ich keine Aussagen über Gott machen. (Außer, dass ich nicht an ihn glaube)

Sorry, aber wenn du das Thema so weit an dich ranlässt, dass du dich davon provoziert und in solchen Argumenten angegriffen und "missioniert" fühlst, liegt die Ursache davon ganz allein bei dir und in dir. wink.gif

Ich erinner dich mal an dein gebrochenes Versprechen von letzter Seite
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http://images.encyclopediadramatica.com/images/thumb/7/7d/Dutycalls.png/180px-Dutycalls.png
 
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[...](ohne einen frankenstein)[...]
Frankenstein ist ja ebenfalls eine interessante Thematik. Nehmen wir an mir gelänge es aus leblosen Objekten ein intelligentes Wesen zu erschaffen. Würde es mich dann unter Umständen nicht auch als Gott sehen? Was wäre jedoch wenn ich ihm erklären würde dass ich zwar in der Lage war, es zu schaffen, aber genauso sterblich bin wie mein Objekt und dass ich nicht sagen kann was mich geschaffen hat? Oder noch schlimmer dass ich ihm erklären würde ich sei aus der Ursuppe entstanden?
tongue.gif

Und wie intelligent müsste es dann sein um es als ebenbürtig zu betrachten? Müsste ich quasi selbst einen Menschen mit menschlichem Verstand formen können um es als ebenbürtig betrachten zu können? Oder wäre es nicht nachwievor lediglich meine persönliche Schöpfung, obwohl es die selben Stärken und Schwächen hätte wie ich (als Mensch), nur dass es von mir erschaffen worden ist?
Naja, ich bin lieber kein Frankenstein und erschaffe Menschen auf üblichem Weg
wink.gif
 
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Bit der "Bienchen und Blümchen"-Methode
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Frankenstein ist ja ebenfalls eine interessante Thematik. Nehmen wir an mir gelänge es aus leblosen Objekten ein intelligentes Wesen zu erschaffen. Würde es mich dann unter Umständen nicht auch als Gott sehen? Was wäre jedoch wenn ich ihm erklären würde dass ich zwar in der Lage war, es zu schaffen, aber genauso sterblich bin wie mein Objekt und dass ich nicht sagen kann was mich geschaffen hat? Oder noch schlimmer dass ich ihm erklären würde ich sei aus der Ursuppe entstanden?
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Und wie intelligent müsste es dann sein um es als ebenbürtig zu betrachten? Müsste ich quasi selbst einen Menschen mit menschlichem Verstand formen können um es als ebenbürtig betrachten zu können? Oder wäre es nicht nachwievor lediglich meine persönliche Schöpfung, obwohl es die selben Stärken und Schwächen hätte wie ich (als Mensch), nur dass es von mir erschaffen worden ist?
Naja, ich bin lieber kein Frankenstein und erschaffe Menschen auf üblichem Weg
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interessante idee und in der tat ist das garnicht weit hergeholt. als ich mal gelangweilt bei meinem zahnarzt war, hab ich mir mal nen spiegel(die zeitschrift) über experimente nahe zur grenze zu gott gelesen. unteranderem war dort auch ein (noch) theoretisches experiment das auf dem papier schon funktioniert, aber praktisch noch arbeit bedarf. darum ging es eine art fettbakterium künstlich zuschaffen das sich ab dem punkt seiner erschaffung selbst am leben erhält durch stoffaustausch. laut nasa wär das die definition von leben. von da ist es nicht weit zu deiner kreatur
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Okay also wo fang ich an
Ich glaube unterm Strich kann man behaupten, dass sich religiöse und naturwissenschaftliche Dogmen ausgleichen.
Nein tun sie nicht.Da wissenschaft auch mit Theorien arbeitet allerdings diese sofort als nichtig erklärt wird bzw von einer anderen ersetzt wird sobald diese wiederlegt werden kann.deswegen hat sich die Wissenschaft auch entwickelt.
Religiöse dogmen werden hingenommen so wie sie sind.
@Stereotype
Guter Punkt.Allerdings macht es für mich keinen Sinn wenn man alles erklären kann einen möglichen Gott dazuzudichten
Ebenso versteht sich: würde Gott existieren hätten die römischen/griechischen Götter selbstverständlich nicht existiert. Würden jedoch römische/griechische Götter existieren würde es Gott nicht geben. Ein "es gibt alles zusammen" ist von der Aussage der unterschiedlichen Religionen hinweg nicht möglich.
Und was Fabelwesen wie Kobolde und Einhörner mit der Diskussion hier zu tun haben kann ich mir auch nicht so ganz erklären...
Mein Argument war das wenn man den christlichen Gott als möglichkeit in Betracht zieht man auch alle anderen haltlosen Theorien (wie die von Fabelwesen) miteinbeziehen müsste.

Zum Thema Blasphemie:
Einige Islamische Statten wie syrien,Ägypten,Iran machen sich in der UNO dafür stark das die diffamierung von Religion strafbar wird.
Ich glaub an keine von den Theorien. Schon garnicht glaub ich an Gott oder sowas.
Ich glaube nur an mich selbst und an das was ich sehe.
Eines Tages hast Du nen Autounfall und erblindest. Glaubst Du dann an nichts mehr? Oder nur noch an Dich? Oder nur noch an das, was Du hörst? Ich hoffe nicht letzteres, denn dann wäre es recht leicht Dich aus dem Konzept zu werfen.
Doofe Sache aber ich glaube dasselbe.
Cogito ergo sum.Das einzige dessen ich mir sicher sein kann ist das ich existiere.Alles andere nehmen meine Sinne war und da ich weis das meine Sinne im großem Masse ungenau sind kann ich mir der existenz meiner umwelt nicht sicher sein.

Ach ja wenn wir schon bei persönlicher Meinung sind.
Mir ist es ehrlich gesagt scheiß egal ob jemand glaubt das wir wieder geboren werden,in den Himmel kommen oder was was ich.
Solange er das bei sich behält.Den sobald jemand versucht seine eigenen Phantasien anderen Leuten aufzudrücken hab ich ein Problem damit.
Vor allem wenn diese Phantasie für einige Menschen sich nachteilig auswirkt.
und um den Kreis zum eigentlichen Topic zurückzuführen:
Evolution oder Wissenschaft allgemein sollte beigebracht werden weil sie den schülern helfen und uns als Spezies vorran bringen um den "glauben in der Wissenschaft"teil mit wissen auszufüllen.Religion macht in meinen Augen nichts anderes als uns zurückzuhalten.
Sowohl in sozialen belangen un dem Ziel der Akzeptanz:
http://www.youtube.com/watch?v=Wp76ly2_NoI
ALs auch in der Forschung Bsp Embriozellforschung
so far
 
Nein - Zufall ist (noch) nicht inexistent. Falls das einmal der Fall sein sollte, wäre Forschung obsolet.
Es ist keine Behauptung von mir. In tieferen Bereichen der Wissenschaft ist der Begriff "Zufall" ungültig, bzw. wird als Erklärung für ein Ursache-Wirkungs-Prinzip nicht akzeptiert.

Siehe dazu zB
- http://www.aip.de/~lie/Kommentare/Kommenta...aft.html#zufall
- http://www.physik-und-schule.de/Website/qm/gloss/g15.html
- http://parapsychologie.ac.at/programm/ws20...owsk/zufall.htm
- http://www.madeasy.de/2/zufall.htm

Unterm Strich ist die Aussage "Es ist Zufall" einfach eine andere Umschreibung von "Die Ursachen sind unbekannt."

Was den Bereich der Entstehung des Universums angeht, ist euer Gott einfach nur ein Gott der Lücken.
Genauso ist die Wissenschaft unfähig, die Entstehung des Universums zu erklären. Und füllt ihre Wissenslücken mit Spekulationen.
Und wenn du das so meinst, dass "unser Gott" ein Lückenfüller ist, bis jemand wissenschaftlich darlegen kann, wie das Universum entstanden ist, schließt das irgendeinen Gott oder eine höhere Macht hinter diesem kosmischen Schauspiel doch immernoch nicht aus.

Gott wird niemals allgemeingültig und wissenschaftlich nachweisbar sein. Und ich denke das ist auch gut und richtig so.
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Ich erinner dich mal an dein gebrochenes Versprechen von letzter Seite
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1) Wenn du das auf mich applizierst, dass ich hier schreibe, weil ich "someone's wrong on the internet" korrigieren will, dann Ok. Das kann ich dir lassen und könnte dir gleichzeitig selbiges unterstellen.
2) War es kein Versprechen.
3) Bin ich ein freier Mensch, der heute so und morgen so handeln kann. Und ich bin dafür nichtmal irgendwem Rechenschaft schuldig.

Oder mit anderen Worten: Was geht's dich an und warum ziehst du dich daran so hoch, dass du es pedantischerweise für nötig empfindest, mich mehrfach darauf hinzuweisen?
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Es ist keine Behauptung von mir. In tieferen Bereichen der Wissenschaft ist der Begriff "Zufall" ungültig, bzw. wird als Erklärung für ein Ursache-Wirkungs-Prinzip nicht akzeptiert.


Unterm Strich ist die Aussage "Es ist Zufall" einfach eine andere Umschreibung von "Die Ursachen sind unbekannt."

In der Quantenphysik gibt es noch immer reine Zufälle. Ereignisse die kausal nicht erklärbar sind, wie du es in einem deiner vorherigen Posts schön erklärt hast. Wenn wir einen Weg finden sollten die heisenberg'sche Unschärferelation auszutricksen, könnten wir jedoch auch dort den Zufall ausräumen. Warum du das ganze jetzt nochmal wiederholst, ist mir schleierhaft.

Die Wissenschaft kommt weiter, die Religion nicht. Gott rückt immer weiter nach hinten - ist in diesem Feld (wie ich schon sagte) zu einem Gott der Lücken geworden.
 
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Zum Thema Kirche etc. ein interessantes Gespräch zwischen Peter Sloterdijk, einem recht bekannten Philosophen, und Walter Kardinal Kasper, einem Vertrauten des Papstes...

Ich verlinke es nur, weils seeehr lang ist. Aber WIRKLICH interessant
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http://www.zeit.de/2007/07/Glaube-Interview
Das Erste was mir zu dem Artikel eingefallen ist war ein Zitat eines ehemaligen Mathematikprofessors von mir: Schmeisse nicht mit Worten um Dich, die Dein Gegenüber erst entschlüsseln muss bevor er sie versteht. oder anders gesagt "Drücke Dich so einfach wie möglich aus." Naja, verstanden hab ich den Artikel, aber ich hoffe echt dass sich Sloterdijk in einer normalen Unterhaltung weniger theoretisch ausdrückt, das ist echt unangenehm zu lesen, finde ich.
Ansonsten wird da auf zu viele Themen eingegangen um das hier aufzugreifen. Aber interessant ists auf alle Fälle.
 
Davatar das stimmt wohl. Haben das im Werte und Normen-Unterricht behandelt und brauchten echt teilweise regelrecht ein Lexikon um das zu entschlüsseln. Aber unglaublich interessant
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Wenn man zu Gott spricht nennt man das Glaube, doch wenn Gott zu uns spricht dann lautet die Diagnose paranoide Schizophrenie
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Mich würde interessieren: wie begründet die Evolutionstheorie eigentlich die Seele? Oder gibt es die gar nicht?
Man sagt ja, dass wenn man kurz vor dem Sterben einen weissen Tunnel sehe, sei dies die Seele mit Lichtgeschindigkeit. Aber wer hat die Seele denn erschaffen?
 
Mich würde interessieren: wie begründet die Evolutionstheorie eigentlich die Seele? Oder gibt es die gar nicht?
Man sagt ja, dass wenn man kurz vor dem Sterben einen weissen Tunnel sehe, sei dies die Seele mit Lichtgeschindigkeit. Aber wer hat die Seele denn erschaffen?
es gibt keinen hinweis auf eine seele, das ist eine reine schöpfung der religion, und bitte jetzt nicht mit den "mysteriösen" paar gramm ankommen die aus dem körper beim tod entweichen.
 
Die Frage ist einfach, wieso sehen wir weisses Licht bevor wir sterben? Ist das eine Illusion und wenn ja, von wo kommt sie?
 
nicht jeder sieht es, was es nun genau ist kann ich nicht sagen kann mir aber denken das das die letzten "lichtblitze" im hirn sind.
 
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