ToNk-PiLs
Raid-Boss
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nun ja das schöne Problem... glaube alleine ist wirklich nicht das Problem in dieser Zeit es ist ein Problem aber da gibt es noch ein grösseres.
Nun ja so hart wies klingt es ist unsere Gesellschaft. Es ist das viele nicht wissen wer Gott ist, oder wer Jesus ist. Sie haben keine Ahnung und denken dass es auch unnötig sei... Es wird nicht darüber gesprochen. Ihr wisst nicht einmal das es Kirchen gibt die 10 Tausend Leute in ihrem Saal haben pro wochenende. Ihr wisst nicht für was die Taufe steht.... Man pisst über den Christentum doch behauptet man sei Christ obwohl man nicht an Gott glaubt.... da geht was nicht auf, ein Christentum ohne Gott ist kein Christentum.
Ich schlage mal vor bevor man über Christen urteilt nur weil man denkt dass sie langweilig sind oder es in der Kirche immer langweilig war, sollte man sich die frage stellen gibt es Gott, warum glauben so viele Menschen an Gott? Und das allerwichtigste schaut euch um. Ihr wisst es vielleicht nicht aber es gibt Kirchen die abgehen, halt für jeden sein geschmack
Hallooooo Asfaloth.
Ich zitiere Nietzsche, um Dir deine anscheinende Engstirnigkeit und möchtegern-guter-Mensch-Art vor Augen zu halten. (Aber wahrscheinlich verstehst Du es eh nicht)
Man soll das Christentum nicht schmücken und herausputzen: es hat einen Todkrieg gegen diesen höheren Typus Mensch gemacht, es hat alle Grundinstinkte dieses Typus in Bann getan, es hat aus diesen Instinkten das Böse, den Bösen herausdestilliert - der starke Mensch als der typisch Verwerfliche, der "verworfene Mensch". Das Christentum hat die Partei alles Schwachen, Niedrigen, Missratnen genommen, es hat ein Ideal aus dem Widerspruch gegen die Erhaltungsinstinkte des starken Lebens gemacht; es hat die Vernunft selbst der geistigstärksten Naturen verdorben, indem es die obersten Werte der Geistigkeit als sündhaft, als irreführend, als Versuchungen empfinden lehrte. Das jammervollste Beispiel - die Verderbnis Pascals, der an die Verderbnis seiner Vernunft durch die Erbsünde glaubte, während sie nur durch sein Christentum verdorben war! -
Und wie es Richard Dawkins perfekt sagte, um es Dir kurz und bündig zu sagen:
"Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen."
Das passt (Aus meiner Sicht) perfekt auf Dich und viele andere Leute.