Cyrus_the_Virus
Welt-Boss
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Das hängt meiner Meinung auch damit zusammen, dass die Medien ala Bildzeitung und auch das Fernsehen ein vollkommen überzeichnetes und übertriebenes Bild zum Thema Spielsucht erstellt haben. Plötzlich fühlt sich jeder "Otto- Normal- Spieler", dessen täglicher WoW Konsum der Länge eines Fernsehabends oder Freundesabends entspricht, angesprochen und meint er hätte ein wirkliches Problem. Und nachdem viele dann aufgehört haben, haben sie bemerkt, dass sich der "Zugewinn" des sog. "Real Lifes" ohne das Spiel doch in Grenzen hält - sprich es ändert sich plötzlich nicht das ganze Leben, nur weil man auf WoW verzichtet - Man investiert nur die eine oder andere Stunde in andere Dinge, die einem Spassig oder Sinnvoll erscheinen. Wie schon jemand in seiner Signatur schrieb: Man sollte alles in Maßen genießen; auch das Real Life. Und deshalb kehren wohl viele wieder zurück.
ein dickes /signed