Xondor
Dungeon-Boss
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Und jeder der diese Kritikpunkte hat, hat sich dann noch nie mit Tablets auseinandergesetzt, weil du diese Kritikpunkte nicht teilst? Ahja...
Zitat von mir "[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Da frage ich mich doch ob die sich schonmal mit der Sache Tablet auseinandergesetzt haben". Dazu passt das obige Zitat von dir nicht.[/font]
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Wolltest du unbedingt was loswerden? Wenn du eine Unterhaltung führen willst, dann bitte orientiere dich an meinem Geschreibsel.[/font]
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"] [/font]
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Wie funktioniert das generell bei dir? Jemand sagt etwas und du drehst ihm die Worte im Mund um. Muss anstrengend sein für alle die dich kennen...[/font]
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[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"] [/font]
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Um deine nicht gestellte Frage kurz zu beantworten: Als iPad Nutzer kritisiere ich besonders das zu hohe Gewicht, den für Außeneinsätze schlecht geeigneten Bildschirm, das miserable pseudo Multitasking, den geringen Arbeitsspeicher und das doch sehr lahme surfen.[/font]
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"] [/font]
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Am derzeitigen allgemeinem Konzept/Einsatzgebiet eines Tablets kritisiere ich: keine Produktivität, man kann fast nur konsumieren. Auch wenn Steve Jobs was anderes sagt, ich bin mir sicher er ist sich ebenso bewusst, dass das iPad (und ich denke alle anderen Tablets) zb. für Textverarbeitung völlig ungeeignet sind. Die ganzen Apps in die Richtung sind mmn eher Alibi-Funktionen.
Hier geht es eher um die Richtung in die sich Tablets zukünftig bewegen werden. Wird es möglich sein, sie so zu gestalten, dass man damit ordentlich arbeiten kann (als Totalersatz für ein Notebook, PC)? Oder wollen sie das auch in Zukunft nicht?[/font]
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[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"] [/font][font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Ich habe noch nie ein Notebook besessen, "nur" einen PC. Ungefähr zu der Zeit als das iPad angekpndigt wurde habe ich angefangen bezüglich eines Laptops zu recherchieren.
Dabei ist mir langsam klar geworden, dass ich sehr gut in das Nutzerschema für ein Tablet passe: Im Winter liege ich am Kachelofen und sehne mich danach neben lesen auch mal im Internet zu surfen. Im Sommer liege ich am Bootshaus am See und so weiter.
Hätte ich ein Smartphone und/oder Laptop gehabt, hätte ich mir wohl keines zugelegt.[/font]
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]
Vielleicht ist es ja jetzt verständlich warum ich nicht glaube, dass jemand der ein iPad besitzt oder sich damit auskennt als obersten Kritikpunkt USB angibt. Wenn USB das Produktivitätsproblem lösen würde dann bitte. Aber am iPad kann man mit einem USB Stick nichts anfangen, außer Videos und Fotos rauf zu spielen oder von mir aus Worddokumente o.ä. Für wie sinnvoll ich das finde steht oben.[/font]
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[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Fazit: USB ändert nichts an den Hauptproblemen. Für die Grundfunktion von USB (Datenübertragung) gibt es zig angenehmere (bis auf iTunes) Alternativen, die alle über das Internet tadellos funktionieren. USB wäre keine schlechte Sache (auch wenn ich lieber ein möglichst makelloses Gehäuse habe) aber es steht für mich erst zur Debatte wenn sich das Tablet grundlegendst verändert.[/font][font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"] [/font]
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